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DANKE !

Atze hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 18:46 Aber es schadet auch nicht. Wir tragen sie weiter.

Danke Atze, da Du Spezialist bist, handelst Du gewiss richtig und ich somit vielleicht auch. Selbst wenn man belächelt wird, weil man als "Exot" eine Maske trägt. Ich denke, das Tragen der Maske hilft mir, mein nur noch kurzes Leben zu verlängern oder zu erhalten. Ich lasse mich also weiter als übervorsichtig belächeln.
Mein Leben ist mir wichtiger obwohl ich es nicht merke, wenn es vorbei ist. Im Grunde helfen wir Maskenträger ja auch den Anderen, das sie nicht infiziert werden, bzw. das Corona sich ausbreitet,

In Berlin und Brandenburg ist man als Maskenträger in den Geschãften zwar inzwischen in der Minderheit, wird aber keineswegs belãchelt.

Atze hat geschrieben: ↑Fr 1. Jul 2022, 04:43 In Berlin und Brandenburg ist man als Maskenträger in den Geschãften zwar inzwischen in der Minderheit, wird aber keineswegs belãchelt.

Es gibt zum Belächeln auch keinen Grund. Ich finde das sollte jeder für sich entscheiden.

Die Schwurbler werden mir mit ihren Forderungen immer rätselhafter:

!	Nachricht von: Oliva B.
	Foto gelöscht aus urheberrechtlichen Gründen, Bildquelle: (angeblich) Schwäbische Post

Neulich in Aalen forderten etwa 150 Hanseln vom BW-Ministerpräsidenten die Abschaffung von IMPFLICHT und MACKENZANG.
Das Abschalten des Impflichtes bzw. das Impfen ohne Licht halte ich aber auch in Anbetracht der Energiekrise für eher gefährlich.

Bei Mackenzang muss ich jedoch passen. Ist das eine südwestdeutsche Spezialität? Oder gibt es da einen Mackerzank (die sollen sich gefälligst vertragen). Oder sollte es heißen: Mackenzwang - das wäre für das Häuflein erklärbar.
Irgendwie finde ich diese Gruppe eher unterbelichtet.

Hallo Atze,

ob dieses Foto tatsächlich von der "Schwäbische Post" veröffentlicht wurde???? Ich bezweifele es, denn dort fand ich es nicht, dafür aber auf Twitter. Erst das folgende Foto dort stammt aus der benannten Zeitung....

!	Nachricht von: Oliva B.
	Atze, ich bin bei dir, aber wir sollten keine Fotos unter Missachtung des Urheberrechts hier verbreiten. Das überlassen wir lieber anderen sozialen Medien, die ihre eigenen Anwälte im Rücken haben. Dieses Foto muss ich leider löschen.

Danke...
und für den notwendigen Aufwand möchte ich mich entschuldigen.

Atze hat geschrieben: ↑Fr 1. Jul 2022, 16:33 Danke...
und für den notwendigen Aufwand möchte ich mich entschuldigen.

Musst du nicht und erwarte ich auch nicht. Das ist mein "Job"

Zumindest das ImpfLicht scheint allgemein verbreitet, hier z.B jemand von anwalt.de:

Impflicht ab dem 15.03.2022 für Einrichtungen im Gesundheitswesen?

Gruß // Housecat

BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS :

Atzine und ich haben uns heute den 2. Booster (die insgesamt 4. Impfung) geben lassen.

Dabei eine neue Auswertung des RKI, wer denn eigentlich und hauptsächlich die Kliniken mir einem schwereren Verlauf dieser Krankheit belegt:

Die höchsten Inzidenzen der hospitalisierten COVID-19-Fälle liegen in allen Altersgruppen für die ungeimpfte Bevölkerung vor. Dies geht aus dem am 7.7.2022 veröffentlichten Monatsbericht des Robert-Koch-Institutes (RKI) zum COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland hervor.
Beurteilt wurden die Kalenderwochen 16 bis 19 und zwar getrennt nach Altersgruppen:

Die ungeimpften Coronaerkrankten der12 bis 17-Jährigen mussten sich 6,7-mal häufiger hospitalisieren lassen als die gleichaltrigen coronaerkrankten Geimpften.
Die ungeimpften 18 bis 59-jährigen, mussten 3,7-mal so häufig ins Krankenhaus und die ungeimpften über 60-jährigen mussten 9-mal so oft mit schwereren Symptomen aufgenommen werden als ihre ungeimpften Alterskollegen.
Das RKI stellt in dem Bericht eine „anhaltend hohe Effektivität“ der Coronaimpfungen gegen eine in­ten­sivstationäre Betreuung oder Tod aufgrund einer COVID-19-Erkrankung fest. Die Schutzimpfungen würden in den meisten hospitalisierten Fällen eine Intensivbehandlung unnötig machen – auch wenn sie eine Hos­pitalisierung nicht immer verhindern konnten.
So befanden sich laut RKI-Daten im Mai im Schnitt zwar ebenso viele geboosterte wie ungeimpfte 18-59-jährige Patienten in intensivmedizinsischer Behandlung, allerdings betrug das Gesamtverhältnis der Geboosterten zu den Umgeimpften in dieser Altersgruppe in Deutschland etwa vier zu eins.