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„Für Verwaltungsangestellte, Kindergärtnerinnen und Sozialarbeiter in kirchlichen Diensten bedeutet dies konkret: Ihr Arbeitgeber darf von ihnen nicht nur verlangen, dass sie ihren beruflichen Pflichten sorgfältig nachkommen. Er kann auch darauf pochen, dass seine Mitarbeiter sich in jeder Lebenslage gemäß der christlichen Moral- und Sittenlehre verhalten. Tun sie das nicht, laufen sie Gefahr, ihren Job zu verlieren.“


http://www.focus.de/finanzen/karriere/a ... 68469.html[/quote]

Wirklich unerhört,dass ein Arbeitgeber von den Mitarbeitern verlangt ihren beruflichen Pflichten sorgfältig nachzukommen!!! (Ironie off) Das erinnert mich fatal an das Ayuntamiento, das seinen Mitarbeitern eine Prämie zahlt,wenn sie pünktlich zur Arbeit erscheinen....ja,das gibts tatsächlich! und Ja, ein Arbeitgeber kann verlangen,dass seine Normen und Regeln eingehalten werden,dass ist tatsächlich sein Recht!

Aber du hast recht Susann,es gehört nicht hierher,deshalb lass es uns abschliessen....nur vielleicht etwas weniger pauschalisieren mit Politikern und Kirche ,denn es gibt auch tolle Politiker und es soll sogar fähige Banker geben...

Oliva B. hat geschrieben:

• Nach Angaben des Verbandes leben rund vier der 47 Millionen Spanier mit einer Behinderung. Die Regierung will jährlich rund sieben Milliarden Euro im Gesundheitsbereich sparen. Das trieb heute auch Ärzte und Pflegepersonal in Madrid auf die Straße. Sie wandten sich insbesondere gegen die Privatisierung mehrerer staatlicher Krankenhäuser.Quelle

Es sieht ernst aus:

• "Mehrere Kliniken im Großraum der spanischen Hauptstadt werden seit mehr als zwei Wochen bestreikt. Etwa 4000 Operationen mussten abgesagt werden."

Quelle

Heute vor 80 Jahren kam in Deutschland Hitler an die Macht. Ein gruseliges Gedenken, zumal bei manchen aktuellen nationalen Wirtschaftslagen. Es bleibt die Hoffnung, dass sich die Vorgeschichte, die das ermöglichte, niemals wiederholen kann, in welchem Land auch immer:

Die NSDAP erhielt noch bei den Wahlen 1928 nur 2,6 Prozent.

Durch die Weltwirtschaftskrise stieg 1932 die Arbeitslosigkeit auf 30 Prozenzt.
Die Arbeiterklasse gespalten, der Mittelstand und die "Oberschicht" tief verunsichert.

Bei den Wahlen im Juli 1932 erhält die NSDAP 37,4 Prozent.
Für den Rest zur Mehrheit und totalitärem System brauchte es nur wenige Winkelzüge,
begünstigt durch die damalige Verfassung.

Wie sollte das eigentliche Problem bekämpft werden?

Erneute Massenproteste gegen Sparpolitik in Spanien
„Die Armut nimmt in diesem Land alarmierend zu, wir müssen ,basta‘ sagen, und zwar sofort!“, erklärte die Sekretärin für Gleichheit der PSOE, Purificacion Garcia. Es gebe „überhaupt keine Perspektive für eine bessere Zukunft“. UGT-Generalsekretär Candido Mendez warnte, die Rekordarbeitslosenrate von 27 Prozent treibe die Menschen in die Armut und „weg von den demokratischen Institutionen“. Die Demonstranten trugen Plakate mit Aufschriften wie „Gewalt ist, wenn man 600 Euro Gehalt bekommt“ und „Man raubt deine Gesundheit“

http://orf.at/stories/2170918/

Aber basta wozu, und wie dann weiter?

Medienberichten zufolge nahmen an den Aktionen Rentner, Lehrer, Ärzte und Mitarbeiter sozialer Dienste teil. Auf Druck der EU machen die Euro-Wackelkandidaten Italien und Spanien weitere Sparzusagen…

Zehntausende Spanier haben gestern in 55 Städten gegen die Sparmaßnahmen der konservativen Regierung protestiert. Medien des Landes berichteten von friedlichen Protestzügen in 55 Städten. Die Menschen trugen Plakate mit Aufschriften wie: „Basta!“ oder „Wir haben es satt, wir haben nichts zu essen.“ Auch Forderungen nach einem Rücktritt der Regierung von Ministerpräsident Marino Rajoy wurden laut.
http://orf.at/stories/2207630/

Eine neue Facette:
http://kurier.at/sport/fussball/fussbal ... 49.071.036

Schwere Ausschreitungen in Madrid - Proteste gegen Sozialkürzungen, Armut undArbeitslosigkeit
Ja man hört und sieht es nicht gerne, aber auch das ist Spanien „Leben im europäischen Slum“ Armut und Verelendung - Cañada Real heißt der größte Slum der EU und liegt direkt vor den Toren der spanischen Hauptstadt Madrid. 10.000 Einwohner leben hier in illegal errichteten Hütten und Häusern...

Für alle die es an der ruhigen CB nicht mitbekommen haben!
Hunderttausende Menschen haben in Madrid auf einer Kundgebung der linken Protestpartei Podemos ein Ende der bisherigen Sparpolitik in Spanien gefordert - Proteste wie in Athen. Sie bejubelten die neue griechische Regierung und forderten eine Wende auch in Spanien… Die BILDER sprechen für sich

... hmmm, hier http://www.zeit.de/politik/ausland/2015 ... rid-syriza waren es noch zehntausende