Dank der ungünstigen Konstellation: Schnee / Sommerreifen sowie Ankunft / Öffnungszeiten wurde das e-book ein Kobo (der M.Markt in Trier liegt halt besser und hat bequemere Öffnungszeiten).
Sofern gewünscht, schreibe ich gerne ein längeres Fazit.Gut am Kobo ist der Ein-/Ausschalter, welcher einen solideren Eindruck macht. Auch kann ich das Licht einschalten, ohne die Nachtlampe zu finden. Wenn dieses geschrieben ist, war es dann auch schon.
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Es gibt einen anderen schönen Strang: "wie bereite ich mich auf das Alter vor" (oder ähnlich) - dazu gehört wohl ein e-book. Wenn ich auf dem Gang sitze und auf das Ergebnis warte, ob sich die alte Dame etwas gebrochen hat, ins Hospital zieht oder zurück zum Pflegeheim darf… (was wohl die Spitze ist): mir kommt es vor, je älter man wird, desto mehr Zeit verbringt man mit warten - da braucht Frau ein e-book.
Dank vieler Fahrten hin und her, ist es sehr angenehm ein e-buch in der Hand zu haben.
Mit Hilfe von den Leuten mit der Maske kann ich das Buch meist sofort lesen, sofern ich diese Sprache verstehe
(

dank nwl auch auf deutsch).
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Das Pad brauchen wir nicht. Wir reisen mit seinem Air (leicht, einfach, schnell) und meinem Book nach Bedarf - beim Apfel können wir beliebig teilen. Wenn bei diesem die Klappe herunter und Stunden später wieder herausgeht, ist man schneller online als mit dem Pad (wir haben es mit der Tochter getestet, Sieger: Air, dann Book Pro, dann Pad).
Dank Kabel haben wir in allen Ländern das TV-Programm, welches wir wünschen - dieses Kabel gibt es für das Pad noch nicht.
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Seit ich den Apfel habe, brauche ich den Doktor nicht mehr - Anschaffung

, doch bisher keine Probleme, kein Virus oder was auch immer - und mein Gerät wird aufgrund des Alters von der jungen Generation leicht belächelt
Scandy
@ Josefine: wo es wärmer ist, gibt es kein Scandy
