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Die Alternative wäre m.E. das eigene Verhalten als Vorbild wie z.B. Walter v.d. Vogelweide, Martin Luther, Friedrich II, Martin Luther King, Mahatma Gandhi, Jesus v. Nazareth, Hildegard v. Bingen u.v.a.m. Dazu als Lektüre "The Power Of Positive Thinking" von Norman Vincent Peale (schrieb noch weitere 45 Bücher) oder auch Robert Schullers "Believe In The God Who Belives In You" (und bitte nicht Weltanschauung mit Religion verwechseln).

balina hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 02:01

vitalista hat geschrieben: ↑Mi 19. Dez 2018, 23:59 Ein tolles Buch, das in jedem Deutschunterricht unbedingt gelesen werden sollte. Und auch als Erwachsener darf man es ruhig noch einmal lesen.

Welches der beiden meinst du speziell?

Wenn auch ganz OT, ich meinte "Die Welle" von Morton Rhue ( in "echt" Todd Strasser). Das Buch (eine wahre Begebenheit übrigens) handelt von einem Experiment, bei dem ein Geschichtslehrer in den 1960er Jahren seinen Schülern die Entstehung des Nazionalsozialismus sozusagen hautnah erklären will...

Von wegen Nationalsozialismus oder was man daraus gemaht hat - im Sozialismus/Kommunismus der DDR war es nicht anders, nur eben mit umgekehrten Vorzeichen. In den USA gehören Fahnenappelle und das Ableiern der Verfassung mit "Hand aufs Herz" zum allgemeinen tgl. Schulablauf der Kleinen und Kleinsten, damit sie stolz auf Ihre Nation sind. Nur Deutsche sollen und dürfen nicht stolz auf ihr Land, oder was davon noch übrig ist, sein.

vitalista hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 11:12 Wenn auch ganz OT, ich meinte "Die Welle" von Morton Rhue

Danke für den Buchtipp ist schon auf meiner Wunschliste.

Zurück zum eigentlichen Thema: bereits am 2.5.2017 wurden "Instandhaltung, Betrieb und Verwaltung" des Flgh. für ca. 600 Mio. öffentlich ausgeschrieben. Bis HEUTE hat sich niemand dafür interessiert, d.h. es sind keine Gebote eingegangen. Ist auch nicht verwunderlich, denn da sind hunderte von Millionen Schulden zu tilgen, und diese dem Steuerzahler zuzuschieben geht nicht.
Nach den ggw. Plänen werden zunächst Strecken nach UK, Irland und Belgien von Ryanair, EasyJet und TUI bedient, für uns Deutsche also wenig oder gar nicht interessant.

Natürlich wurden Menschen nicht nur im Nationalsozialismus oder auch im Sozialismus und Kommunismus manipuliert. Manipulation gab und gibt es in jeglicher Art zu jeder Zeit und überall, jede Art von Werbung ist in meinen Augen ein Manipulationsversuch. Es ist schon interessant, hinter die Kulissen zu schauen. Ob daraus gelernt wird? Leider zeigt der Lauf der Geschichte wohl eher das Gegenteil.

Miesepeter hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 11:43 Nur Deutsche sollen und dürfen nicht stolz auf ihr Land, oder was davon noch übrig ist, sein.

Die Frage stelle ich mir jedesmal, wenn ich in Frankreich und Spanien z.B. die Nationalflaggen nicht nur an Rathäusern und an vielen Kreiseln, Straßenecken etc. sehe. Bei uns sehe ich sie nur an Bundesbehörden/Ministerien und halbmast an öffentlichen Gebäuden in besonders traurigen Fällen. Ach ja, und wenn König Fußball regiert, dann darf auch der Deutsche (noch) stolz sein.

Die ganze „Geschichte“ ist einfach unglaublich und ähnlich wie beim BER: Schilda lässt grüßen

Miesepeter hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 12:04 Nach den ggw. Plänen werden zunächst Strecken nach UK, Irland und Belgien von Ryanair, EasyJet und TUI bedient, für uns Deutsche also wenig oder gar nicht interessant.

Also ab nach Alicante? Oder nimmt Ryanair die Chance wahr und bedient dann die Kurzstrecke ALC nach RMU?

Na klar, Alicante, gar kein Zweifel. Bis heute weiss niemand, wie der neue Fluighafen mit öffntl. Verkehrsmitteln leicht und schnell erreichbar werden soll.

Miesepeter hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 12:49 Bis heute weiss niemand, wie der neue Fluighafen mit öffntl. Verkehrsmitteln leicht und schnell erreichbar werden soll.

Wie in den heutigen Medien verlautet, wird der Staatschef höchspersönlich am 15.1. mit der Landung der ersten planmässigen Maschine den Flughafen feierlich eröffnen. Gleichzeitig drücken die vom bisherigen Flughafen abgezognenen Angehörige der Guardia Civil ihren Umut darüber aus, dass trotz des längeren Anfahrtsweges ihre Bezüge unverändert bleiben.