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Re: Lebenskosten Costa blanca

Verfasst: Fr 5. Jun 2020, 14:47
von Evitaspain
ja diese Schweizer gehen ja nach Deutschland zum poschten und bekommen dann noch die MwST zurück haben auch schon unsere Erfahrungen damit gemacht!!!! :lol:

Re: Lebenskosten Costa blanca

Verfasst: Fr 5. Jun 2020, 17:38
von Viola
Josefine hat geschrieben: Sa 1. Jun 2019, 13:44 Wir fahren auch ab und an nach Deutschland und lassen dort als Kassenpatienten einige Untersuchungen machen, um die teuren Privatbehandlungskosten zu sparen.
Unfassbar! Kauft ihr dann dort auch eure Medikamente?

Re: Lebenskosten Costa blanca

Verfasst: Fr 5. Jun 2020, 18:55
von Evitaspain
kommt drauf an, alles was Rezeptpflichtig ist wird von der schweizerischen Krankenkasse bezahlt, Eigenanteil ist immer 10%

Re: Lebenskosten Costa blanca

Verfasst: Fr 5. Jun 2020, 21:24
von nurgis
Viola hat geschrieben: Fr 5. Jun 2020, 17:38
Josefine hat geschrieben: Sa 1. Jun 2019, 13:44 Wir fahren auch ab und an nach Deutschland und lassen dort als Kassenpatienten einige Untersuchungen machen, um die teuren Privatbehandlungskosten zu sparen.
Unfassbar! Kauft ihr dann dort auch eure Medikamente?
Das finde ich auch @Viola !!! Wie vorher schon angegeben auch die teuren OP`s. Die Kosten tragen dann die Versicherten in D.
Ich habe gesehen, wird ein, für mich gesehen, minimaler Betrag von der Rente abgezogen.
Mein Mann war auch bei der TK in Deutschland, jedoch kein Resident und bezahlte deutsche Steuern und Beiträge.Ihr bezahlt hier in Spanien Eure Steuern und die( verhältnismäßig) geringen KK-Beiträge , nutzt aber voll die deutsche Leistung. Wenn kostenlose Untersuchungen anstehen , nutzt Ihr die natürlich auch in D. Kein Wunder das die Preise dort enorm steigen.

Ich schreibe das nicht, da es mich (PKV) nicht betrifft und meinen Mann stört das nicht mehr, aber es ärgert mich.

Re: Lebenskosten Costa blanca

Verfasst: Sa 6. Jun 2020, 00:09
von Josefine
@nurgis, ich bezahle gar keine Krankenkassenbeiträge in Spanien.
Seit 50 Jahren zahle ich Krankenkassenbeiträge in Deutschland, gemäß meinem Einkommen.

Ich merke schon, Du hast gar keine Ahnung, die Gesetzeslage scheint Dich zu überfordern und nun setzt du einfach Fake News hier ins Forum.

Schäm Dich! :evil:

Noch dazu eine Anmerkung: Ich habe keine deutsche Adresse und zahle hier in Spanien die höhere Einkommenssteuer.

Re: Lebenskosten Costa blanca

Verfasst: Sa 6. Jun 2020, 00:32
von nurgis
Ich vergaß , das Du Beamtin warst. Das entschuldigt natürlich Einiges. :mrgreen: Schämen, entschuldige:NEIN !
Wen meinst Du mit Überforderung :-? ? Du bist beleidigend geworden, ich enthalte mich lieber der Stimme und Meinung.

Das hat nun leider wenig mit den Lebenskosten an der CB zu tun

Meine Meinung, die sind hier (noch immer) günstiger. Das betrifft besonders Lebensmittel im grünen Bereich.Teilweise bei Mietobjekten und handwerklichen Hilfsarbeiten ( wenn man die allgemeinen Preise kennt),ansonsten wird`s teuer.Eine andere Warnung:nicht sagen ich bin so froh einen gefunden zu haben der deutsch spricht ! Das kann sehr teuer werden. Eigenerfahrung vor ca. 20 Jahren :mrgreen: Dann stehen nämlich die Meister aller Klassen in den Start-Schuhen.Alles machen, kaum was können, aber abkassieren.(Erfahrungswerte)
Aber selbst die Handwerker-Profis sind (wenn man vorsichtig ist) hier preisgünstiger

Re: Lebenskosten Costa blanca

Verfasst: Sa 6. Jun 2020, 02:33
von nurgis
Josefine hat geschrieben: Sa 6. Jun 2020, 00:09 @nurgis, ich bezahle gar keine Krankenkassenbeiträge in Spanien.
Seit 50 Jahren zahle ich Krankenkassenbeiträge in Deutschland, gemäß meinem Einkommen.

Ich merke schon, Du hast gar keine Ahnung, die Gesetzeslage scheint Dich zu überfordern und nun setzt du einfach Fake News hier ins Forum.

Schäm Dich! :evil:

Noch dazu eine Anmerkung: Ich habe keine deutsche Adresse und zahle hier in Spanien die höhere Einkommenssteuer.
Und nutzt trotzdem die bessere Leistung in Deutschland, da es die in Spanien nicht gibt.

Re: Lebenskosten Costa blanca

Verfasst: Sa 6. Jun 2020, 07:45
von Oliva B.
@ nurgis
Du solltest genauer lesen!!!!!
nurgis hat geschrieben: Sa 6. Jun 2020, 02:33
Josefine hat geschrieben: Sa 6. Jun 2020, 00:09 @nurgis, ich bezahle gar keine Krankenkassenbeiträge in Spanien.
Seit 50 Jahren zahle ich Krankenkassenbeiträge in Deutschland, gemäß meinem Einkommen.

Ich merke schon, Du hast gar keine Ahnung, die Gesetzeslage scheint Dich zu überfordern und nun setzt du einfach Fake News hier ins Forum.

Schäm Dich! :evil:

Noch dazu eine Anmerkung: Ich habe keine deutsche Adresse und zahle hier in Spanien die höhere Einkommenssteuer.

Und nutzt trotzdem die bessere Leistung in Deutschland, da es die in Spanien nicht gibt.
nurgis, du hast schon oft beklagt, dass du jetzt im Alter horrende Beiträge für deine private Krankenkasse zahlen musst. Du hast damals als Selbständige den Fehler gemacht und dich privat versichert (weil die Beiträge für Jüngere günstiger waren als in der gesetzlichen KV), statt als freiwillig versichertes Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse zu bleiben. Nun musst du diesen Fehler ausbaden.
Josefine hat geschrieben: Sa 1. Jun 2019, 13:44 Ich beschreibe es mal aus unserer Residenten-Sicht (ein Wohnsitz NUR in Spanien). Wir sind keine Pensionäre, (d.h. früher nicht im Beamtenstatus), sondern normale Rentner.
nurgis hat geschrieben: Fr 5. Jun 2020, 21:24 Mein Mann war auch bei der TK in Deutschland, jedoch kein Resident und bezahlte deutsche Steuern und Beiträge.Ihr bezahlt hier in Spanien Eure Steuern und die( verhältnismäßig) geringen KK-Beiträge , nutzt aber voll die deutsche Leistung. Wenn kostenlose Untersuchungen anstehen , nutzt Ihr die natürlich auch in D. Kein Wunder das die Preise dort enorm steigen.
Ich schreibe das nicht, da es mich (PKV) nicht betrifft und meinen Mann stört das nicht mehr, aber es ärgert mich.
nurgis hat geschrieben: Sa 6. Jun 2020, 00:32 Ich vergaß , das Du Beamtin warst. Das entschuldigt natürlich Einiges. :mrgreen: Schämen, entschuldige:NEIN !
Wen meinst Du mit Überforderung :-? ? Du bist beleidigend geworden, ich enthalte mich lieber der Stimme und Meinung.
Auch ich lese, genauso wie Josefine, aus deinen Bemerkungen immer wieder (also nicht nur in diesem Thread) eine gewisse Missgunst auf die gesetzlich Versicherten heraus. Wer als Rentner in Spanien lebt und gesetzlich versichert ist (das trifft auch auf Rentner zu), hat genau wie diese das Recht sich in Deutschland behandeln zu lassen, denn von der deutschen Rente werden nicht unerhebliche Beiträge für gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung (Josefine, korrigiere mich bitte, wenn das falsch sein sollte) einbehalten

Das war jetzt alles etwas OT, aber ich kann hier keine falschen Behauptungen stehen lassen.
Zu den Lebenshaltungskosten werde ich auch noch etwas schreiben, aber erst wenn ich wieder mehr Zeit habe. :)

Re: Lebenskosten Costa blanca

Verfasst: Sa 6. Jun 2020, 08:14
von highgate
Zitat:

Wer als Rentner, in Spanien lebt und gesetzlich versichert ist (das ist man auch als Rentner), hat auch das Recht sich in Deutschland behandeln zu lassen, denn von der Rente aus Deutschland werden nicht unerhebliche Beiträge für gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung

Zitatende

Aber diese einbehaltenen Beiträge werden, auf jeden Fall bei Nichtbeamten, von dem deutschen Versicherungsträger an die " conselleria de sanitat sisteme nacional de salut " ( SIP-Karte ) abgeführt.

Re: Lebenskosten Costa blanca

Verfasst: Sa 6. Jun 2020, 13:19
von Oliva B.
highgate hat geschrieben: Sa 6. Jun 2020, 08:14 Aber diese einbehaltenen Beiträge werden, auf jeden Fall bei Nichtbeamten, von dem deutschen Versicherungsträger an die " conselleria de sanitat sisteme nacional de salut " ( SIP-Karte ) abgeführt.
Wichtig der Absatz 2) Rentner, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Spanien haben.