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Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Verfasst: So 3. Apr 2011, 01:48
von Helena
Nordseekrabbe hat geschrieben:
Florecilla hat geschrieben:Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Potzblitz, das war meine Chance und mein Temperament ging auch gleich mit mir durch indem ich halt
halt rief und vom Eselstaxi sprang, leider ohne vorher zu schauen, wohin.......
Quiiieeek - da war ich doch tatsächlich einem der kleinen, schwarzen Schweinchen aufs Pfötchen getreten, der Maler an der Staffelei schaute mich kopfschüttelnd an und die Dame zwinkerte mir verschmitzt zu.
R
Rueckzug dachte ich nur, irgendwas ist hier seltsam und ungewöhnlich sympatisch.
S
So dachte ich zunächst. Aber suchte ich nicht einen Job? Hatte ich nicht mittlerweile irgendwie Hunger? Warum also Rückzug, wenn die alte Dame mich schon so nett angezwinkert hatte? Also packte ich die Gelegenheit beim Schopf.

T

Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Verfasst: So 3. Apr 2011, 12:43
von Oliva B.
Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Anm. Das "H" wurde zeitgleich, also doppelt, gepostet.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?
Ich weiß nicht wie mir geschah, aber plötzlich saß ich neben dem gut gelaunten Spanier auf dem Kutschbock, er schnalzte mit der Zunge und schon setzte sich das Langohr in Bewegung.
Ja, so ging die Fahrt ziemlich lustig über Stock und Stein bis wir nach einiger Zeit an eine abgelegene Finca kamen.
Dort sah ich überraschenderweise.....
Kommt runter, ich sah nicht den erwarteten Bauernhof, ich sah nicht eine Fortsetzung meiner Phantasien, ich sah etwas, unglaublich.........
Lauter schwarze Schweinchen durchpflügten mit ihren Steckdosen den dunklen Boden, dösten unter riesigen Johannisbrotbäumen oder quiekten um die Wette.
Mein Gesicht verzog sich und ich konnte nicht mehr an mich halten, ich platzte los und lachte und lachte und lachte.
Nicht wegen der Schweine, sondern eher wegen des Bildes, was sich mir bot: Mitten in der Horde saß eine ältere Dame aufrecht auf einem einfachen Holzstuhl, elegant gekleidet, einen Strohhut auf dem Kopf, bewaffnet mit einem Rohrstock und gab den Schweinen Anweisungen.
Ohne dass ich das Lachen aus dem Gesicht bekam, bewunderte ich die wunderschöne alte Finca zu der die Dame aus dem vorigen Jahrhundert wie gemalt passte . Als mein Esels Taxi hinter einem uraltem Olivenbaum verschwunden war bemerkte ich einen bärtigen Mann an einer grossen Staffelei...
Potzblitz, das war meine Chance und mein Temperament ging auch gleich mit mir durch indem ich halt
halt rief und vom Eselstaxi sprang, leider ohne vorher zu schauen, wohin.......
Quiiieeek - da war ich doch tatsächlich einem der kleinen, schwarzen Schweinchen aufs Pfötchen getreten, der Maler an der Staffelei schaute mich kopfschüttelnd an und die Dame zwinkerte mir verschmitzt zu.
Rueckzug dachte ich nur, irgendwas ist hier seltsam und ungewöhnlich sympatisch.
So dachte ich zunächst. Aber suchte ich nicht einen Job? Hatte ich nicht mittlerweile irgendwie Hunger? Warum also Rückzug, wenn die alte Dame mich schon so nett angezwinkert hatte? Also packte ich die Gelegenheit beim Schopf.
Todesmutig kämpfte ich mich durch die Schar glücklicher Schweine zu meinen Füßen, stellte mein Reisegepäck vor der alten Dame ab, ergriff die zur Begrüßung ausgestreckte Hand und blickte in ihr Gesicht mit den freundlichen, hellblauen Augen.
U

Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Verfasst: So 3. Apr 2011, 16:22
von Nordseekrabbe
Oliva B. hat geschrieben:Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Anm. Das "H" wurde zeitgleich, also doppelt, gepostet.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?
Ich weiß nicht wie mir geschah, aber plötzlich saß ich neben dem gut gelaunten Spanier auf dem Kutschbock, er schnalzte mit der Zunge und schon setzte sich das Langohr in Bewegung.
Ja, so ging die Fahrt ziemlich lustig über Stock und Stein bis wir nach einiger Zeit an eine abgelegene Finca kamen.
Dort sah ich überraschenderweise.....
Kommt runter, ich sah nicht den erwarteten Bauernhof, ich sah nicht eine Fortsetzung meiner Phantasien, ich sah etwas, unglaublich.........
Lauter schwarze Schweinchen durchpflügten mit ihren Steckdosen den dunklen Boden, dösten unter riesigen Johannisbrotbäumen oder quiekten um die Wette.
Mein Gesicht verzog sich und ich konnte nicht mehr an mich halten, ich platzte los und lachte und lachte und lachte.
Nicht wegen der Schweine, sondern eher wegen des Bildes, was sich mir bot: Mitten in der Horde saß eine ältere Dame aufrecht auf einem einfachen Holzstuhl, elegant gekleidet, einen Strohhut auf dem Kopf, bewaffnet mit einem Rohrstock und gab den Schweinen Anweisungen.
Ohne dass ich das Lachen aus dem Gesicht bekam, bewunderte ich die wunderschöne alte Finca zu der die Dame aus dem vorigen Jahrhundert wie gemalt passte . Als mein Esels Taxi hinter einem uraltem Olivenbaum verschwunden war bemerkte ich einen bärtigen Mann an einer grossen Staffelei...
Potzblitz, das war meine Chance und mein Temperament ging auch gleich mit mir durch indem ich halt
halt rief und vom Eselstaxi sprang, leider ohne vorher zu schauen, wohin.......
Quiiieeek - da war ich doch tatsächlich einem der kleinen, schwarzen Schweinchen aufs Pfötchen getreten, der Maler an der Staffelei schaute mich kopfschüttelnd an und die Dame zwinkerte mir verschmitzt zu.
Rueckzug dachte ich nur, irgendwas ist hier seltsam und ungewöhnlich sympatisch.
So dachte ich zunächst. Aber suchte ich nicht einen Job? Hatte ich nicht mittlerweile irgendwie Hunger? Warum also Rückzug, wenn die alte Dame mich schon so nett angezwinkert hatte? Also packte ich die Gelegenheit beim Schopf.
Todesmutig kämpfte ich mich durch die Schar glücklicher Schweine zu meinen Füßen, stellte mein Reisegepäck vor der alten Dame ab, ergriff die zur Begrüßung ausgestreckte Hand und blickte in ihr Gesicht mit den freundlichen, hellblauen Augen.
U
Und......, stellte die alte Lady mit liebevollem nahezu mütterlichem Gesichtsausdruck fest, da sind Sie ja wieder, und fuhr sofort fort - können Sie kochen, backen, malen, repräsentieren, küssen und wünschen Sie sich Kinder und ein Leben auf dem Lande?
V

Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Verfasst: So 3. Apr 2011, 16:55
von Helena
Nordseekrabbe hat geschrieben:
Oliva B. hat geschrieben:Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

So dachte ich zunächst. Aber suchte ich nicht einen Job? Hatte ich nicht mittlerweile irgendwie Hunger? Warum also Rückzug, wenn die alte Dame mich schon so nett angezwinkert hatte? Also packte ich die Gelegenheit beim Schopf.
Todesmutig kämpfte ich mich durch die Schar glücklicher Schweine zu meinen Füßen, stellte mein Reisegepäck vor der alten Dame ab, ergriff die zur Begrüßung ausgestreckte Hand und blickte in ihr Gesicht mit den freundlichen, hellblauen Augen.
U
Und......, stellte die alte Lady mit liebevollem nahezu mütterlichem Gesichtsausdruck fest, da sind Sie ja wieder, und fuhr sofort fort - können Sie kochen, backen, malen, repräsentieren, küssen und wünschen Sie sich Kinder und ein Leben auf dem Lande?
V
Verflixt, oh Schreck!Repräsentieren und küssen? Nun gut, aber Kinder und Landleben? Ich wollte in die Stadt und was erleben! Aber andererseits war mir ja die reiche Amerikanerin irgendwie abhanden gekommen und ich dachte: Gucken kann ich ja mal.

W

Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Verfasst: So 3. Apr 2011, 17:09
von Oliva B.
Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Anm. Das "H" wurde zeitgleich, also doppelt, gepostet.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?
Ich weiß nicht wie mir geschah, aber plötzlich saß ich neben dem gut gelaunten Spanier auf dem Kutschbock, er schnalzte mit der Zunge und schon setzte sich das Langohr in Bewegung.
Ja, so ging die Fahrt ziemlich lustig über Stock und Stein bis wir nach einiger Zeit an eine abgelegene Finca kamen.
Dort sah ich überraschenderweise.....
Kommt runter, ich sah nicht den erwarteten Bauernhof, ich sah nicht eine Fortsetzung meiner Phantasien, ich sah etwas, unglaublich.........
Lauter schwarze Schweinchen durchpflügten mit ihren Steckdosen den dunklen Boden, dösten unter riesigen Johannisbrotbäumen oder quiekten um die Wette.
Mein Gesicht verzog sich und ich konnte nicht mehr an mich halten, ich platzte los und lachte und lachte und lachte.
Nicht wegen der Schweine, sondern eher wegen des Bildes, was sich mir bot: Mitten in der Horde saß eine ältere Dame aufrecht auf einem einfachen Holzstuhl, elegant gekleidet, einen Strohhut auf dem Kopf, bewaffnet mit einem Rohrstock und gab den Schweinen Anweisungen.
Ohne dass ich das Lachen aus dem Gesicht bekam, bewunderte ich die wunderschöne alte Finca zu der die Dame aus dem vorigen Jahrhundert wie gemalt passte . Als mein Esels Taxi hinter einem uraltem Olivenbaum verschwunden war bemerkte ich einen bärtigen Mann an einer grossen Staffelei...
Potzblitz, das war meine Chance und mein Temperament ging auch gleich mit mir durch indem ich halt
halt rief und vom Eselstaxi sprang, leider ohne vorher zu schauen, wohin.......
Quiiieeek - da war ich doch tatsächlich einem der kleinen, schwarzen Schweinchen aufs Pfötchen getreten, der Maler an der Staffelei schaute mich kopfschüttelnd an und die Dame zwinkerte mir verschmitzt zu.
Rueckzug dachte ich nur, irgendwas ist hier seltsam und ungewöhnlich sympatisch.
So dachte ich zunächst. Aber suchte ich nicht einen Job? Hatte ich nicht mittlerweile irgendwie Hunger? Warum also Rückzug, wenn die alte Dame mich schon so nett angezwinkert hatte? Also packte ich die Gelegenheit beim Schopf.
Todesmutig kämpfte ich mich durch die Schar glücklicher Schweine zu meinen Füßen, stellte mein Reisegepäck vor der alten Dame ab, ergriff die zur Begrüßung ausgestreckte Hand und blickte in ihr Gesicht mit den freundlichen, hellblauen Augen.
Und......, stellte die alte Lady mit liebevollem nahezu mütterlichem Gesichtsausdruck fest, da sind Sie ja wieder, und fuhr sofort fort - können Sie kochen, backen, malen, repräsentieren, küssen und wünschen Sie sich Kinder und ein Leben auf dem Lande?
Verflixt, oh Schreck!Repräsentieren und küssen? Nun gut, aber Kinder und Landleben? Ich wollte in die Stadt und was erleben! Aber andererseits war mir ja die reiche Amerikanerin irgendwie abhanden gekommen und ich dachte: Gucken kann ich ja mal.
Wobei ich gestehen muss, sie kam mir vor wie Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraims Tochter Langstrumpf, genannt Pippi Langstrumpf - nur ein gaaaaaaaaaaaaanz klein wenig älter.
x

Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Verfasst: So 3. Apr 2011, 21:32
von Nordseekrabbe
Oliva B. hat geschrieben:Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Anm. Das "H" wurde zeitgleich, also doppelt, gepostet.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?
Ich weiß nicht wie mir geschah, aber plötzlich saß ich neben dem gut gelaunten Spanier auf dem Kutschbock, er schnalzte mit der Zunge und schon setzte sich das Langohr in Bewegung.
Ja, so ging die Fahrt ziemlich lustig über Stock und Stein bis wir nach einiger Zeit an eine abgelegene Finca kamen.
Dort sah ich überraschenderweise.....
Kommt runter, ich sah nicht den erwarteten Bauernhof, ich sah nicht eine Fortsetzung meiner Phantasien, ich sah etwas, unglaublich.........
Lauter schwarze Schweinchen durchpflügten mit ihren Steckdosen den dunklen Boden, dösten unter riesigen Johannisbrotbäumen oder quiekten um die Wette.
Mein Gesicht verzog sich und ich konnte nicht mehr an mich halten, ich platzte los und lachte und lachte und lachte.
Nicht wegen der Schweine, sondern eher wegen des Bildes, was sich mir bot: Mitten in der Horde saß eine ältere Dame aufrecht auf einem einfachen Holzstuhl, elegant gekleidet, einen Strohhut auf dem Kopf, bewaffnet mit einem Rohrstock und gab den Schweinen Anweisungen.
Ohne dass ich das Lachen aus dem Gesicht bekam, bewunderte ich die wunderschöne alte Finca zu der die Dame aus dem vorigen Jahrhundert wie gemalt passte . Als mein Esels Taxi hinter einem uraltem Olivenbaum verschwunden war bemerkte ich einen bärtigen Mann an einer grossen Staffelei...
Potzblitz, das war meine Chance und mein Temperament ging auch gleich mit mir durch indem ich halt
halt rief und vom Eselstaxi sprang, leider ohne vorher zu schauen, wohin.......
Quiiieeek - da war ich doch tatsächlich einem der kleinen, schwarzen Schweinchen aufs Pfötchen getreten, der Maler an der Staffelei schaute mich kopfschüttelnd an und die Dame zwinkerte mir verschmitzt zu.
Rueckzug dachte ich nur, irgendwas ist hier seltsam und ungewöhnlich sympatisch.
So dachte ich zunächst. Aber suchte ich nicht einen Job? Hatte ich nicht mittlerweile irgendwie Hunger? Warum also Rückzug, wenn die alte Dame mich schon so nett angezwinkert hatte? Also packte ich die Gelegenheit beim Schopf.
Todesmutig kämpfte ich mich durch die Schar glücklicher Schweine zu meinen Füßen, stellte mein Reisegepäck vor der alten Dame ab, ergriff die zur Begrüßung ausgestreckte Hand und blickte in ihr Gesicht mit den freundlichen, hellblauen Augen.
Und......, stellte die alte Lady mit liebevollem nahezu mütterlichem Gesichtsausdruck fest, da sind Sie ja wieder, und fuhr sofort fort - können Sie kochen, backen, malen, repräsentieren, küssen und wünschen Sie sich Kinder und ein Leben auf dem Lande?
Verflixt, oh Schreck!Repräsentieren und küssen? Nun gut, aber Kinder und Landleben? Ich wollte in die Stadt und was erleben! Aber andererseits war mir ja die reiche Amerikanerin irgendwie abhanden gekommen und ich dachte: Gucken kann ich ja mal.
Wobei ich gestehen muss, sie kam mir vor wie Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraims Tochter Langstrumpf, genannt Pippi Langstrumpf - nur ein gaaaaaaaaaaaaanz klein wenig älter.
x
Xaver, gestatten, so viel Schönheit auf meiner Finca und soviel Charme, dass sogar meine Mutter strahlt als wenn sie im Lotto gewonnen hat, unter uns, hoffentlich hat sie nicht wieder ihre uebliche mir sehr peinliche Masche losgelassen, Frauen zu begeistern oder sofort abzuschrecken.
Y

Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Verfasst: So 3. Apr 2011, 21:32
von Nordseekrabbe
Oliva B. hat geschrieben:Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Anm. Das "H" wurde zeitgleich, also doppelt, gepostet.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?
Ich weiß nicht wie mir geschah, aber plötzlich saß ich neben dem gut gelaunten Spanier auf dem Kutschbock, er schnalzte mit der Zunge und schon setzte sich das Langohr in Bewegung.
Ja, so ging die Fahrt ziemlich lustig über Stock und Stein bis wir nach einiger Zeit an eine abgelegene Finca kamen.
Dort sah ich überraschenderweise.....
Kommt runter, ich sah nicht den erwarteten Bauernhof, ich sah nicht eine Fortsetzung meiner Phantasien, ich sah etwas, unglaublich.........
Lauter schwarze Schweinchen durchpflügten mit ihren Steckdosen den dunklen Boden, dösten unter riesigen Johannisbrotbäumen oder quiekten um die Wette.
Mein Gesicht verzog sich und ich konnte nicht mehr an mich halten, ich platzte los und lachte und lachte und lachte.
Nicht wegen der Schweine, sondern eher wegen des Bildes, was sich mir bot: Mitten in der Horde saß eine ältere Dame aufrecht auf einem einfachen Holzstuhl, elegant gekleidet, einen Strohhut auf dem Kopf, bewaffnet mit einem Rohrstock und gab den Schweinen Anweisungen.
Ohne dass ich das Lachen aus dem Gesicht bekam, bewunderte ich die wunderschöne alte Finca zu der die Dame aus dem vorigen Jahrhundert wie gemalt passte . Als mein Esels Taxi hinter einem uraltem Olivenbaum verschwunden war bemerkte ich einen bärtigen Mann an einer grossen Staffelei...
Potzblitz, das war meine Chance und mein Temperament ging auch gleich mit mir durch indem ich halt
halt rief und vom Eselstaxi sprang, leider ohne vorher zu schauen, wohin.......
Quiiieeek - da war ich doch tatsächlich einem der kleinen, schwarzen Schweinchen aufs Pfötchen getreten, der Maler an der Staffelei schaute mich kopfschüttelnd an und die Dame zwinkerte mir verschmitzt zu.
Rueckzug dachte ich nur, irgendwas ist hier seltsam und ungewöhnlich sympatisch.
So dachte ich zunächst. Aber suchte ich nicht einen Job? Hatte ich nicht mittlerweile irgendwie Hunger? Warum also Rückzug, wenn die alte Dame mich schon so nett angezwinkert hatte? Also packte ich die Gelegenheit beim Schopf.
Todesmutig kämpfte ich mich durch die Schar glücklicher Schweine zu meinen Füßen, stellte mein Reisegepäck vor der alten Dame ab, ergriff die zur Begrüßung ausgestreckte Hand und blickte in ihr Gesicht mit den freundlichen, hellblauen Augen.
Und......, stellte die alte Lady mit liebevollem nahezu mütterlichem Gesichtsausdruck fest, da sind Sie ja wieder, und fuhr sofort fort - können Sie kochen, backen, malen, repräsentieren, küssen und wünschen Sie sich Kinder und ein Leben auf dem Lande?
Verflixt, oh Schreck!Repräsentieren und küssen? Nun gut, aber Kinder und Landleben? Ich wollte in die Stadt und was erleben! Aber andererseits war mir ja die reiche Amerikanerin irgendwie abhanden gekommen und ich dachte: Gucken kann ich ja mal.
Wobei ich gestehen muss, sie kam mir vor wie Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraims Tochter Langstrumpf, genannt Pippi Langstrumpf - nur ein gaaaaaaaaaaaaanz klein wenig älter.
x
Xaver, gestatten, so viel Schönheit auf meiner Finca und soviel Charme, dass sogar meine Mutter strahlt als wenn sie im Lotto gewonnen hat, unter uns, hoffentlich hat sie nicht wieder ihre uebliche mir sehr peinliche Masche losgelassen, Frauen zu begeistern oder sofort abzuschrecken.
Y

Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Verfasst: Mo 4. Apr 2011, 13:19
von Helena
Nordseekrabbe hat geschrieben:
Oliva B. hat geschrieben:Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Wobei ich gestehen muss, sie kam mir vor wie Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraims Tochter Langstrumpf, genannt Pippi Langstrumpf - nur ein gaaaaaaaaaaaaanz klein wenig älter.
x
Xaver, gestatten, so viel Schönheit auf meiner Finca und soviel Charme, dass sogar meine Mutter strahlt als wenn sie im Lotto gewonnen hat, unter uns, hoffentlich hat sie nicht wieder ihre uebliche mir sehr peinliche Masche losgelassen, Frauen zu begeistern oder sofort abzuschrecken.
Y
Yepp! Olala, abgeschreckt war ich nun nicht mehr! Ich entschied mich spontan für`s Erleben auf dem Lande und stieg in die arbeitsvertraglichen Verhandlungen mit der alten Lady ein.

Z

Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Verfasst: Mo 4. Apr 2011, 14:41
von Nordseekrabbe
Helena hat geschrieben:
Nordseekrabbe hat geschrieben:
Oliva B. hat geschrieben:Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Wobei ich gestehen muss, sie kam mir vor wie Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraims Tochter Langstrumpf, genannt Pippi Langstrumpf - nur ein gaaaaaaaaaaaaanz klein wenig älter.
x
Xaver, gestatten, so viel Schönheit auf meiner Finca und soviel Charme, dass sogar meine Mutter strahlt als wenn sie im Lotto gewonnen hat, unter uns, hoffentlich hat sie nicht wieder ihre uebliche mir sehr peinliche Masche losgelassen, Frauen zu begeistern oder sofort abzuschrecken.
Y
Yepp! Olala, abgeschreckt war ich nun nicht mehr! Ich entschied mich spontan für`s Erleben auf dem Lande und stieg in die arbeitsvertraglichen Verhandlungen mit der alten Lady ein.

Z
Zum Schluss sei noch erwähnt, aus dem Arbeitsvertrag wurde nichts, ich verliebte mich in Xaver, heiratete ihn, wir bekamen 3 süsse Kinder, meine Schwiegermutter wurde meine beste Freundin und das Landleben tausche ich nie wieder ein.

P.S. und wenn sie nicht gestorben sind, dann küssen sie noch heute.......

Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Verfasst: Sa 9. Apr 2011, 14:32
von Gast1
schade, dass Eure Geschichte so schnell zu Ende war. Ich hätte gedacht, man könnte einen Bestseller daraus machen :-?
Gruß Uschi