Willkommen im deutschsprachigen Spanien-Forum

ja,ja- die Frauen-

warum leben sie länger ?--der liebe Gott schreibt ihnen die Zeit für das Einparken gut

--Wäre doch auch einmal eine neue olympische Disziplin---

Eselchen hat geschrieben:Ich mußte gestern auch bei der 16 jährigen Kasachin schmunzeln (Gewichtheberin in der Klasse bis 53 kg) mal eben 219 Kilo gestemmt.

Kleine Korrektur: Sulfija Tschinschanlo ist 19 Jahre alt, wurde aber bereits vor 3 Jahren als 16jährige Weltmeisterin in ihrer Klasse. Gestern ist sie mit insgesamt 226 kg im Zweikampf (Reißen/95 kg und Stoßen/131 kg) Olympiasiegerin geworden.

Florecilla hat geschrieben:

Eselchen hat geschrieben:Ich mußte gestern auch bei der 16 jährigen Kasachin schmunzeln (Gewichtheberin in der Klasse bis 53 kg) mal eben 219 Kilo gestemmt.

Kleine Korrektur: Sulfija Tschinschanlo ist 19 Jahre alt, wurde aber bereits vor 3 Jahren als 16jährige Weltmeisterin in ihrer Klasse. Gestern ist sie mit insgesamt 226 kg im Zweikampf (Reißen/95 kg und Stoßen/131 kg) Olympiasiegerin geworden.

Ach herje, was gebe ich hier nur für Informationen weiter.
Habe das gestern so mit halben Auge verfolgt und wohl nur die Hälfte verstanden.
226 kg in einem Hieb wären wohl auch etwas übertrieben

Eselchen hat geschrieben:226 kg in einem Hieb wären wohl auch etwas übertrieben

Das wäre mehr als das Vierfache ihres Körpergewichts ... wer weiß, irgendwann in Zukunft bestimmt machbar, denn dass Material, die Ernährung und das "wissenschaftlich gestützte Training" werden ja immer besser (Achtung Ironie!)

Bei Spiegel online ist ein Artikel über die chinesische Schwimmerin Ye Shiwan zu lesen, in dem auch Dopingexperten Stellung nehmen:

• "Dieser Schlussspurt war schon unglaublich", sagte Dopingexperte Fritz Sörgel. Sein Kollege Werner Franke, als kritischer Beobachter chinesischer Sportler bekannt, bezeichnete Yes Leistung als "ungewöhnlich, auffällig und überprüfungswürdig, aber physiologisch nicht unmöglich".

Na ja, so lange die Dopingkontrollen hinter den neuesten Mittelchen hinterher hinken, werden wir nie wissen, ob es mit rechten Dingen zugeht - selbst beim Synchronschwimmen nicht

ist doch ganz einfach--

das sind die chinesischen Gene -------

Hallo,

gestern gab's auch die erste Medaille fürs deutsche Team. Silber für Fechterin Britta Heidemann.
Aber bevor feststand, dass sie im Finale steht, gab's erstmal ewig lange Diskussionen, ob der letzte Treffer nun regelgerecht war oder nicht. Das müsste eigentlich bei Olympia etwas anders ablaufen und schneller zu entscheiden sein.

Gruß
girasol

girasol hat geschrieben:Hallo,

gestern gab's auch die erste Medaille fürs deutsche Team. Silber für Fechterin Britta Heidemann.
Aber bevor feststand, dass sie im Finale steht, gab's erstmal ewig lange Diskussionen, ob der letzte Treffer nun regelgerecht war oder nicht. Das müsste eigentlich bei Olympia etwas anders ablaufen und schneller zu entscheiden sein.

Gruß
girasol

ich habe mich auch über unsere 1. Medaille gefreut, allerdings mit einem faden Beigeschmack.
Mir tat die Gegnerin von Britta Heidemann schon leid. Habt ihr gesehen, wie aufgelöst sie gewesen ist?

Für viele Athleten ist es etwas ganz besonderes bei einer Olympiade dabei zu sein und wenn dann so eine Entscheidung getroffen wird tut das bestimmt arg weh. Aber das leben geht weiter.

Ich wüßte auch nicht wie ich gestern entschieden hätte???? Fand aber dann auch wiederum, das die Koreanerin sehr defensiv war.

Schön, dass das deutsche Team endlich die erste Medaille auf dem Konto verbuchen konnte.

Aber ein fader Beigeschmack - wie Eselchen schon schrieb - ist dabei. Ich habe den Wettkampf live gesehen und das Gefecht wurde innerhalb der letzten Sekunde mehrfach freigegeben ohne dass die Uhr mitlief. Letztendlich konnte die deutsche Athletin so den entscheidenden Treffer landen. Die Koreanerin war am Boden zerstört und hat sich - nachdem ihre Mannschaft Protest eingelegt hat und eine ewig lange Diskussion der Funktionäre erfolgte - noch etwa eine Stunde auf der Planche aufhielt und in Tränen aufgelöst war. Dass sie den folgenden Kampf um die Bronzemedaille verlor, ist wohl kein Wunder.

Was wäre wohl los gewesen, wenn die Entscheidung umgekehrt gefallen wäre?

GOLd - GOLD - GOLD

und - auf die Reiter ist halt Verlass (hoffentlich und es kommt nichts nach!)
Dann hoff ich mal, dass sie in der Dressur wieder ein "Comeback" haben und ihre jahrzehntelange Dominanz wieder kommt.

Auch beim Springreiten ist alles möglich - da heißt es halt : Glück haben - so schnell fällt eine Stange - mal nur kurz touchiert und schon wackelt sie und fällt. Wie gesagt, beim Einen fällt sie in dieser Situation und beim Anderen geht sie in die Halterung zurück - GLÜCK!
Und ich halte das Reiten eh für die schwierigste Disziplin - denn - da muss Mensch und Tier absolut harmonieren. Denn eine "Welteinmaligkeit" wie damals der Ritt von H.G. Winkler auf seiner Halla hat es bis heute nie mehr gegeben und wird vermutlich auch nicht mehr vorkommen.
Das bewegt mich heute noch

hallo an die, die die olympischen ringe unter den augen tragen vom vielen fernsehen. aber auch
hallo an alle anderen,

von mir noch eine, nicht so ganz ernste bewertung des medaillienspiegels:

es läuft ja bisher nicht so ganz gut für unsere deutsche olympiamannschaft. der ruf nach GOLD wird immer lauter und wurde ja inwischen erhört.
aber, liebe leute was regt ihr euch so auf ? wir brauchen im jahre 2012 nicht soviel edelmetall ! SCHAUT MAN SICH MAL DEN GOLDPREIS AN.... so stellt man fest dass der marktpreis erheblich höher ist als vor 4 jahren. also, einige goldene weniger reichen auch aus um zum gleichen ergebnis zu kommen wie beim letzten mal.

aber da fällt mir ja ein, bei olympia spielt ja der wirtschaftliche aspekt ü b e r h a u p t k e i n e r o l l e !!!!


schöne grüße

karl-heinz