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Re: Da ist mir gestern was unerhörtes passiert : Router..

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 10:14
von Fussel
Hallo Miramar :)

Wenn du den Router ausschaltest oder vom Strom nehmen würdest. Klar, dann würden Sie vom Internet abgeschnitten, aber so ballt ich ihn wieder anstelle (ich brauche ihn ja auch) könnten auch sie den Zugang zum Internet erstellen.
Ich weiß die Blumen können nicht dafür, gebe ich dir auch recht. Aber wenn ich diese jetzt annehme, fühle ich mich Unglaubwürdig …
Weiß du nach dem ich gestern Abend wieder in meiner Wohnung war (die Wände sind ja nicht so Dick) habe ich sie Lachen gehört.
Hallo da frage ich mich was hier Abläuft, ist doch ein schlechter Film. :-( Oder :-?
Lg.Fussel

Re: Da ist mir gestern was unerhörtes passiert : Router..

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 10:30
von Fussel
Montemar hat geschrieben:Ich sehe das wie Basi und Josefine, außerdem würde ich niemals Dritten – Leuten die man überhaupt nicht kennt - meine Zugangsdaten geben, dafür gibt es Surfsticks. Wenn die besagte Dame beruflich Internet benötigt, was wäre gewesen, hättest Du ihr den Zugriff verweigert ? Hätte sie ihren Job dann nicht ausführen können? Für mich ist das schon sehr „Blauäugig“ - vor allem wenn man schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat! :-o
Hallo Montemar
Ok." Blauäugig " ist deine Meinung...
Ich kenne die Mutter schon 3 Jahr, sie kommen jedes Jahr als Langzeit Urlauber nach Spanien, bis jetzt hatten sie 2mal eine Mietwohnung mit Telefon /Internet.
Da diese Vermietet waren im Dez. 2013 habe ich Ihr eine andere besorgen können.
Die aber leider kein Telefon Anschluss vorhanden ist : das wurde aber vorher besprochen und abgeklärt.
Weil ich sie dachte zu kennen, habe ich meine Hilfe angeboten...
Ich würde es „ Blauäugig „“bezeichnen, wenn dies Leute absolute Fremde wären für mich.
Aber was soll, s Jeder kann seine Meinung äußern wie er möchte, ob für mich oder gegen mich, ist mir mittlerweile auch egal…
Die Tochter habe ich bis heute noch nie gesehen…Und es geht für mich auch nicht um die Mutter, sonder die Tochter hat gegen meinen Willen doch gemacht was sie wollte..
Lg.Fussel

Re: Da ist mir gestern was unerhörtes passiert : Router..

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 10:31
von Miramar
Fussel hat geschrieben:Hallo Miramar :)

Wenn du den Router ausschaltest oder vom Strom nehmen würdest. Klar, dann würden Sie vom Internet abgeschnitten, aber so ballt ich ihn wieder anstelle (ich brauche ihn ja auch) könnten auch sie den Zugang zum Internet erstellen.
Ich weiß die Blumen können nicht dafür, gebe ich dir auch recht. Aber wenn ich diese jetzt annehme, fühle ich mich Unglaubwürdig …
Weiß du nach dem ich gestern Abend wieder in meiner Wohnung war (die Wände sind ja nicht so Dick) habe ich sie Lachen gehört.
Hallo da frage ich mich was hier Abläuft, ist doch ein schlechter Film. :-( Oder :-?
Lg.Fussel
Sag mal fussel wie alt sind diese mädels.....hören sich an wie teanagers die sowas lustig finden.
Also unser nachbarn sind erwachsen, ich werde aber trotzdem mit den beiden reden, damit wir uns auch klar sind
das es nicht weiter geteilt wird.
Hoffe und wünsche dir das du doch alles in den griff bekommst.
Bei dem grauen tag heute ist das internet schon gut zu haben
lg

Re: Da ist mir gestern was unerhörtes passiert : Router..

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 10:54
von Montemar
Fussel hat geschrieben: Hallo Montemar
Ok." Blauäugig " ist deine Meinung...
Ich kenne die Mutter schon 3 Jahr, sie kommen jedes Jahr als Langzeit Urlauber nach Spanien, bis jetzt hatten sie 2mal eine Mietwohnung mit Telefon /Internet.
Da diese Vermietet waren im Dez. 2013 habe ich Ihr eine andere besorgen können.
Die aber leider kein Telefon Anschluss vorhanden ist : das wurde aber vorher besprochen und abgeklärt.
Weil ich sie dachte zu kennen, habe ich meine Hilfe angeboten...
Ich würde es „ Blauäugig „“bezeichnen, wenn dies Leute absolute Fremde wären für mich.
Aber was soll, s Jeder kann seine Meinung äußern wie er möchte, ob für mich oder gegen mich, ist mir mittlerweile auch egal…
Die Tochter habe ich bis heute noch nie gesehen…Und es geht für mich auch nicht um die Mutter, sonder die Tochter hat gegen meinen Willen doch gemacht was sie wollte..
@Fussel
Du mußt Dich vor mir nicht rechtfertigen, Du hast den Ärger nicht ich und anscheinend kennst Du sie doch nicht so gut, denn wenn man Deine Gutmütigkeit ausnutzt und Teenagern dann Zugriff gewährt, nimmt sie es ja offenbar nicht so genau mit Eurer Absprache „Deine Worte: Aber wenn ich ausdrücklich sage, das ich es nicht möchte das noch mehr auf meinen Router drauf kommen“. Oder habt Ihr schriftlich vereinbart, daß sie für etwaige Kosten aufkommt? Ich würde mir alle DREI vorknöpfen und Tacheles reden, meine Meinung sagen. Entweder sie kaufen sich einen Surfstick oder gehen ins Internet-Cafe. Für mich wäre damit jede weitere Diskussion mit den Dreien beendet! Hoffe, es ist Dir eine Lehre!

Re: Da ist mir gestern was unerhörtes passiert : Router..

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 11:25
von Fussel
Ja, es ist mir mit Sicherheit eine lehre …
Die Frage wie alt Sie sind: Tochter 28 und Freundin 30 Jahre alt…
Ich bedanke mich nochmals für die Netten Ratschläge und offene Meinungen meines Problem, s
Jetzt möchte ich mich aus diesem Thema entfernen, da es sehr an meiner Gesundheit zehrt.
Ich komme leiden nicht zu ruhe, also nehmt es mir nicht für Übel wenn ich auf dieses Thema nicht mehr reagiere.

Lg. Fussel

Re: Da ist mir gestern was unerhörtes passiert : Router..

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 12:43
von El Toro
Ich denke gerne mal konträr und betrachte immer soweit möglich die Sichtweise beider Parteien.
Wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, dann hat hier eine Frau einer anderen eine Ferienwohnung besorgt und mangels Internetzugang ihre eigenen Router zur Verfügung gestellt. Reiner Fakt. Jetzt kommt deren Tochter, und ich verwehre der unerwartet den Internetzugang. Ehrlich gesagt würde ich mir dabei veräppelt vorkommen.
Gäbe es eine sachliche Begründung, in etwa wie der Router schafft nicht mehr oder die ADSL Leitung hat viel zu wenig Volumen, dann würde ich das schlucken und um wenigstens ein Paar Minuten am Tag bitten nach Absprache, um E-Mails zu lesen oder abzuschicken.
Ich weiss nicht wie genau das Gespräch abgelaufen ist, aber wenn der Mittler bzw die Mittlerin der Ferienwohnung mir unterschwellig unterstellt, ich würde nur illegale Downloads machen, wäre ich stinkesauer.
Die Anweisung, das Passwort nicht weiterzugeben, hätte auch ich auf Fremde bzw alle anderen Nachbarn rundherum bezogen, aber doch nicht auf die eigene Tochter! Es gibt da nämlich keinen Unterschied, ob die auf meinem Laptop "Unfug" treibt oder mit ihrem Smartphone.
Fakt ist demzufolge, dass beide Seiten jetzt damit zu kämpfen haben, dass beide glauben ihr Vertrauen wäre missbraucht worden.
Keine guten Voraussetzungen.

Saludos El Toro, der bislang schon etliche Male von Nachbarn oder Freunden einen W-Lan Zugang bekam oder zur Verfügung gestellt hat und nie das geringste Problem damit bekam. Man muss nicht "übervorsichtig" sein.

Re: Da ist mir gestern was unerhörtes passiert : Router..

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 14:58
von Josefine
Ich finde, immer wenn man um etwas gebeten wird (von Nachbarn, Bekannten etc.) hat man die Möglichkeit JA oder NEIN zu sagen.

Fussel hat NEIN gesagt in Bezug auf Internetzugang für die Tochter der Nachbarin und deren Freundin. Also hat man das zu akzeptieren!

El Toro, wärest Du unser Nachbar, würden wir NEIN sagen. Ich würde auch nicht mit Dir diskutieren wollen, NEIN ist NEIN. ;-)

------------------------------------

Alle Leute, die ich hier an der CB kennenlerne, sind alles Fremde für mich. Ich suche hier auch keine Freundschaften, sondern einfach nur nette Leute, mit denen ich mal ein Bierchen trinke oder einen Plausch halte, mehr nicht. Die habe ich ja auch reichlich gefunden. :)

Ich kann es natürlich nicht verhindern, wenn diese neuen Bekanntschaften mich um irgendetwas bitten. Ich hoffe immer, dass sie es nicht tun, aber ich kann es nicht verhindern.
Aber wenn sie es machen, habe ich auch immer das Recht, NEIN zu sagen und das hat man zu akzeptieren.

Es ist nur so, dass manche ein NEIN nicht vertragen können. Die Folge ist dann, der Kontakt mit uns wird abgebrochen. Man ist nicht mehr nützlich. Aber damit kann ich leben. ;-)

Das sind auch alles neue Erfahrungen, die man hier in Spanien macht.
Aber inzwischen gelingt das NEIN-Sagen sehr gut, bzw. ich mache es manchmal schon prophylaktisch. :lol:
Ich möchte keinen Internet-Zugang mit jemanden teilen,
ich möchte Niemanden zum Flughafen Alicante bringen und wieder abholen,
ich möchte für Niemanden einen Housekeeping-Service machen,
ich möchte für Niemanden irgendwelche Sonderangebots-Baumarktutensilien kaufen (weil der neue Bekannte noch in D ist) ,
ich möchte für Niemanden Möbellieferungen annehmen (weil der neue Bekannte ein Schnäppchen machen wollte und zum Lieferzeitpunkt in D ist),
ich möchte keine Übersetzungsdienste leisten... etc.

Ihr seht, man kann hier bedenkenlos einen unbezahlten Fulltime-Job bekommen. :lol:

Gruß :)
Josefine

Re: Da ist mir gestern was unerhörtes passiert : Router..

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 15:39
von El Toro
Josefine hat geschrieben:Ich finde, immer wenn man um etwas gebeten wird (von Nachbarn, Bekannten etc.) hat man die Möglichkeit JA oder NEIN zu sagen.

Fussel hat NEIN gesagt in Bezug auf Internetzugang für die Tochter der Nachbarin und deren Freundin. Also hat man das zu akzeptieren!

El Toro, wärest Du unser Nachbar, würden wir NEIN sagen. Ich würde auch nicht mit Dir diskutieren wollen, NEIN ist NEIN. ;-)

------------------------------------

Alle Leute, die ich hier an der CB kennenlerne, sind alles Fremde für mich. Ich suche hier auch keine Freundschaften, sondern einfach nur nette Leute, mit denen ich mal ein Bierchen trinke oder einen Plausch halte, mehr nicht. Die habe ich ja auch reichlich gefunden. :)

Ich kann es natürlich nicht verhindern, wenn diese neuen Bekanntschaften mich um irgendetwas bitten. Ich hoffe immer, dass sie es nicht tun, aber ich kann es nicht verhindern.
Aber wenn sie es machen, habe ich auch immer das Recht, NEIN zu sagen und das hat man zu akzeptieren.

Es ist nur so, dass manche ein NEIN nicht vertragen können. Die Folge ist dann, der Kontakt mit uns wird abgebrochen. Man ist nicht mehr nützlich. Aber damit kann ich leben. ;-)

Das sind auch alles neue Erfahrungen, die man hier in Spanien macht.
Aber inzwischen gelingt das NEIN-Sagen sehr gut, bzw. ich mache es manchmal schon prophylaktisch. :lol:
Ich möchte keinen Internet-Zugang mit jemanden teilen,
ich möchte Niemanden zum Flughafen Alicante bringen und wieder abholen,
ich möchte für Niemanden einen Housekeeping-Service machen,
ich möchte für Niemanden irgendwelche Sonderangebots-Baumarktutensilien kaufen (weil der neue Bekannte noch in D ist) ,
ich möchte für Niemanden Möbellieferungen annehmen (weil der neue Bekannte ein Schnäppchen machen wollte und zum Lieferzeitpunkt in D ist),
ich möchte keine Übersetzungsdienste leisten... etc.

Ihr seht, man kann hier bedenkenlos einen unbezahlten Fulltime-Job bekommen. :lol:

Gruß :)
Josefine
Josefine, was Du machst ist einzig Deine Sache. Wenn Du keine Freunde haben willst, die Dir auch mal helfen, wenn Not am Mann ist, finde ich das traurig für Dich. Ich hingegen schätze Freundschaften nun mal sehr. Ich helfe anderen gern, die wiederum mir gerne helfen wenn etwas ist. Natürlich kann man sich jegliche Dienstleistung kaufen, das bleibt jedem selbst überlassen. Aber so wie Du möchte ich nicht sein. Flüchtige Bekannte trifft man in jeder Bar, aber letztendlich wäre das für mich ein ziemlich einsames, oberflächliches Leben.

Saludos El Toro

Re: Da ist mir gestern was unerhörtes passiert : Router..

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 15:43
von Montemar
Josefine, Du hast es erfasst und bringst es auf den Punkt ;-) – aber NEIN-Sagen will auch gelernt sein, aber es schafft Klarheit dem Gegenüber ! Komisch, daß die Deutschen im Ausland immer meinen, man muß immer und überall für kostenlose Dienste „dasein“, nur weil man zufällig die gleiche Staatsangehörigkeit hat! :(( Lieber nicht den kleinen Finger geben, dann kann einem auch nicht der ganze Arm ausgerissen werden... :-D

Re: Da ist mir gestern was unerhörtes passiert : Router..

Verfasst: Mo 17. Feb 2014, 15:46
von hundetraudl
Hallo
liebe Josefine - Du kannst das machen, wie Du willst, ganz schön traurig, diese Einstellung. :(( :((
Ich helfe gerne und freue mich, wenn andere mir helfen. Man muss darauf achten, die Freundschaft oder Hilfsbereitschaft der anderen nicht zu strapazieren und auch mal ein NEIN zu akzeptieren und vor allem das Vertrauen nicht zu missbrauchen. . :lol: :-D
hundetraudl