Immobilienpreise Spanien steigen wieder!!!
- balina
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Re: Immobilienpreise Spanien steigen wieder!!!
Gestern wurde das Haus gegenüber verkauft. Jedenfalls steht es jetzt so auf einem Störer, der über das Schild des Immohändlers geklebt wurde.
Ich hoffe, die Umbaupreßlufthämmer rücken erst an, wenn wir weg sind. Mir reichen die, in dem Haus daneben.
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lieben Gruß
balina
Ein bisschen Grütze unter der Mütze ist schon was nütze.
Aber ein gutes Herz unter der Weste ist wohl das Beste.
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balina
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- nurgis
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Re: Immobilienpreise Spanien steigen wieder!!!
Wir haben das Haus hier vor 18 Jahren gekauft. In den Zeiten die wir hier verbringen konnten, brauchten wir nie auf Baulärm zu verzichten !
Auch jetzt werden hier im Moment einige alte Häuser abgerissen und neue Betonklötze draufgestellt.

Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
- Oliva B.
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Analyse der ausländischen Immobilienkäufer
Im dritten Jahr in Folge haben sich tausende ausländische Bürger für die Costa Blanca als beliebtestes Urlaubsziel oder als Zweitwohnsitz Spaniens entschieden, gefolgt von dem großen Konkurrenten Málaga.
Briten (4.826), Schweden (1.766) und Belgier (1.761) führten im letzten Jahr die Liste der ausländischen Immobilienerwerber an, während die russischen Erwerber (991) im Jahr 2015 auf die Hälfte des Vorjahresniveaus zurückgefallen sind.
Der mittlere Verkaufspreis stieg 2015 um 8.000 Euro an.
Innerhalb der Provinz schnellten die Immobilienverkäufe an rumänische Kunden am meisten in die Höhe. Sie stiegen um 60 Prozent an, das sind 10 Prozent mehr als bei den Briten, obwohl das Verkaufsvolumen nicht vergleichbar ist:
Während 214 Wohnungen an Rumänen verkauft wurden, gingen im gleichen Zeitraum 4.826 an Briten. Auch das Budget fällt bei den Rumänen deutlich geringer aus als bei den Briten: Die einen kauften zum 'Schnäppchenpreise’ von durchschnittlich 57.967 €, bei den anderen durfte es schon mehr als das Doppelte sein: 134.066 Euro zahlten die Briten im Schnitt im letzten Quartal des vergangenen Jahres. Wohnungen, die weder in Wohngebieten in der ersten Meereslinie liegen noch in Gegenden mit hohem Freizeitwert oder mit Gärten, oft in den Außenbezirken der Städte.
Das Käuferprofil der Rumänen entspricht dem der Algerier, die im Schnitt 54.600 Euro ausgeben. Marokkaner gaben für ein Haus am wenigsten aus: 23.370 Euro.
Die Belgier waren die Kunden, die am meisten ausgaben: 194.780 Euro im Schnitt für eine Wohnung, gegenüber 188.000 Euro im Vorjahr. Ihre Kaufkraft ist unbestreitbar.
Die Schweden investierten im Schnitt 115.000 Euro. Mit 1.766 gegenüber 1.761 Verkäufen lagen die Schweden nur geringfügig vor den Belgiern. Doch während die Verkaufszahlen der Belgier fast stabil (+ 0,45 %) blieben, stiegen die der Nordeuropäer um 18 Prozent.
Wie die führende schwedische Makleragentur Fastighetsbyran verlauten ließ, wird die Tendenz nach oben weiter anhalten, weil das Königreich Schweden kaum unter der Krise leidet und viele Untertanen den steigenden Wert ihrer Häuser nutzen, um ihre Hypotheken zu verlängern, um von dem freien Geld einen Zweitwohnsitz zu finanzieren, bevorzugt werden Gemeinden wie Torrevieja (826 Immobilien) und Orihuel (391), so die Auskunft der Notariatskammer.
Die kaufkräftigen Russen, die in die Vega Baja kamen, um hier ihre Ferien oder einen großen Teil des Jahres zu verbringen, zahlten 2015 durchschnittlich 170.000 Euro, doch der Markt brach im letzten Jahr wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten Russlands um 45 Prozent ein. Statt 1781 Immobilien, die im Jahr 2014 verkauft wurden, wechselten 2015 nur 991 ihre Besitzer. In Torrevieja wurden 335 Häuser an Russen verkauft, 127 in Orihuela und 113 in Alicante. Aber auch an anderen Orten der Costa Blanca zeigten die Russen Interesse z.B. an Calpe, Denia, Benidorm, Guardamar, La Vila, Altea, Rojales, El Campello und Santa Pola.
Doch die Russen sind nicht die einzigen Ausländer, die Torrevieja und Orihuela bevorzugen. Beide Städte sind auch bevorzugte Ziele für Engländer, Irländer, Belgier und Schweden, während sich die Italiener lieber für die Provinzhauptstadt Alicante entscheiden. Die Rumänen zieht es vor allen Dingen nach Alicante, Elche sowie Torrevieja und Benidorm, wie ein Profil von Wirtschaftsmigranten zeigt, die ins Land kamen, um Arbeit zu suchen.
China war ein aufstrebender Immobilienmarkt für die Provinz Alicante, aber auch hier reduzierte sich der Verkauf um 7 Prozent, insgesamt wurden 225 Häuser verkauft. Ebenfalls zurück gingen die Verkäufe an französische, norwegische und algerische Kunden. Die Deutschen kauften 806 Häuser, 2,8 % mehr als im Vorjahr, zu einem akzeptablen Durchschnittspreis von 126.000 Euro.
Der Vizedekan der Notariatskammer Delfín Martínez erklärte, dass sich die Preise erholen.
Der ausländische Immobilienkäufer zahlte im Jahr 2015 im Durchschnitt 128.707 Euro, gegenüber 120.641 Euro im Jahr 2014.
Quelle
Nachtrag: Auch wenn die Immobilienpreise lt. Immobilienbewertungsgesellschaft TINSA (Tasaciones Inmobiliarias) im Februar landesweit um 2,7 % im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres stiegen, liegt der Durchschnittspreis immer noch um 41,1 Prozent niedriger als im Dezember 2007, kurz vor der Krise. Quelle
Briten (4.826), Schweden (1.766) und Belgier (1.761) führten im letzten Jahr die Liste der ausländischen Immobilienerwerber an, während die russischen Erwerber (991) im Jahr 2015 auf die Hälfte des Vorjahresniveaus zurückgefallen sind.
Am meisten stieg die britische Käuferschicht an (fast 50 Prozent), die 2015 entweder eine Wohnung, ein Reihenhaus oder ein Chalet erwarb. Die Briten profitierten von der Liberalisierung der Rentengesetzgebung in ihrem Land, die ihnen nun einmalig erlaubt, ihr ganzes Erspartes aus der Altersvorsorge in eine Immobilie zu investieren, die ruhig auch in Spanien liegen darf. Die Abwertung des Euros gegenüber dem Britischen Pfund tat ein Übriges. Bauunternehmen und Notare sind der Meinung, dass dieser Trend auch 2016 anhalten wird.
Der mittlere Verkaufspreis stieg 2015 um 8.000 Euro an.
Innerhalb der Provinz schnellten die Immobilienverkäufe an rumänische Kunden am meisten in die Höhe. Sie stiegen um 60 Prozent an, das sind 10 Prozent mehr als bei den Briten, obwohl das Verkaufsvolumen nicht vergleichbar ist:
Während 214 Wohnungen an Rumänen verkauft wurden, gingen im gleichen Zeitraum 4.826 an Briten. Auch das Budget fällt bei den Rumänen deutlich geringer aus als bei den Briten: Die einen kauften zum 'Schnäppchenpreise’ von durchschnittlich 57.967 €, bei den anderen durfte es schon mehr als das Doppelte sein: 134.066 Euro zahlten die Briten im Schnitt im letzten Quartal des vergangenen Jahres. Wohnungen, die weder in Wohngebieten in der ersten Meereslinie liegen noch in Gegenden mit hohem Freizeitwert oder mit Gärten, oft in den Außenbezirken der Städte.
Das Käuferprofil der Rumänen entspricht dem der Algerier, die im Schnitt 54.600 Euro ausgeben. Marokkaner gaben für ein Haus am wenigsten aus: 23.370 Euro.
Die Belgier waren die Kunden, die am meisten ausgaben: 194.780 Euro im Schnitt für eine Wohnung, gegenüber 188.000 Euro im Vorjahr. Ihre Kaufkraft ist unbestreitbar.
Die Schweden investierten im Schnitt 115.000 Euro. Mit 1.766 gegenüber 1.761 Verkäufen lagen die Schweden nur geringfügig vor den Belgiern. Doch während die Verkaufszahlen der Belgier fast stabil (+ 0,45 %) blieben, stiegen die der Nordeuropäer um 18 Prozent.
Wie die führende schwedische Makleragentur Fastighetsbyran verlauten ließ, wird die Tendenz nach oben weiter anhalten, weil das Königreich Schweden kaum unter der Krise leidet und viele Untertanen den steigenden Wert ihrer Häuser nutzen, um ihre Hypotheken zu verlängern, um von dem freien Geld einen Zweitwohnsitz zu finanzieren, bevorzugt werden Gemeinden wie Torrevieja (826 Immobilien) und Orihuel (391), so die Auskunft der Notariatskammer.
Die kaufkräftigen Russen, die in die Vega Baja kamen, um hier ihre Ferien oder einen großen Teil des Jahres zu verbringen, zahlten 2015 durchschnittlich 170.000 Euro, doch der Markt brach im letzten Jahr wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten Russlands um 45 Prozent ein. Statt 1781 Immobilien, die im Jahr 2014 verkauft wurden, wechselten 2015 nur 991 ihre Besitzer. In Torrevieja wurden 335 Häuser an Russen verkauft, 127 in Orihuela und 113 in Alicante. Aber auch an anderen Orten der Costa Blanca zeigten die Russen Interesse z.B. an Calpe, Denia, Benidorm, Guardamar, La Vila, Altea, Rojales, El Campello und Santa Pola.
Doch die Russen sind nicht die einzigen Ausländer, die Torrevieja und Orihuela bevorzugen. Beide Städte sind auch bevorzugte Ziele für Engländer, Irländer, Belgier und Schweden, während sich die Italiener lieber für die Provinzhauptstadt Alicante entscheiden. Die Rumänen zieht es vor allen Dingen nach Alicante, Elche sowie Torrevieja und Benidorm, wie ein Profil von Wirtschaftsmigranten zeigt, die ins Land kamen, um Arbeit zu suchen.
China war ein aufstrebender Immobilienmarkt für die Provinz Alicante, aber auch hier reduzierte sich der Verkauf um 7 Prozent, insgesamt wurden 225 Häuser verkauft. Ebenfalls zurück gingen die Verkäufe an französische, norwegische und algerische Kunden. Die Deutschen kauften 806 Häuser, 2,8 % mehr als im Vorjahr, zu einem akzeptablen Durchschnittspreis von 126.000 Euro.
Der Vizedekan der Notariatskammer Delfín Martínez erklärte, dass sich die Preise erholen.
Der ausländische Immobilienkäufer zahlte im Jahr 2015 im Durchschnitt 128.707 Euro, gegenüber 120.641 Euro im Jahr 2014.
Quelle
Nachtrag: Auch wenn die Immobilienpreise lt. Immobilienbewertungsgesellschaft TINSA (Tasaciones Inmobiliarias) im Februar landesweit um 2,7 % im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres stiegen, liegt der Durchschnittspreis immer noch um 41,1 Prozent niedriger als im Dezember 2007, kurz vor der Krise. Quelle
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
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Re: Immobilienpreise Spanien steigen wieder!!!
Hochinteressant, vielen Dank liebe Elke 

Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
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Re: Immobilienpreise Spanien steigen wieder!!!
Sehr interessant die Aufstellung über die ausländischen Immobilienkäufer.
Welch ein Unterschied zwischen Briten und Deutschen bei der Anzahl der Immo-Käufe
UK:
2014 = 3.217
2015 = 4.826
Deutschland:
2014 = 784
2015 = 806
Auch bei den Belgiern:
mehr als doppelt soviel Belgier haben in 2014 oder 2015 eine Immo, im Vergleich zu den Deutschen, gekauft.
Da frage ich mich, wohin ziehen die Deutschen?
Eher nach Kroatien (ggf. interessanter für die Süddeutschen?). Oder ist die Heimatverbundenheit so groß, dass Deutsche zwar oft verreisen aber ansonsten im Ländle bleiben? Oder ist es etwa die German Angst?
Habt Ihr eine Idee, woran das liegt?
Gruß
Josefine

Welch ein Unterschied zwischen Briten und Deutschen bei der Anzahl der Immo-Käufe

UK:
2014 = 3.217
2015 = 4.826
Deutschland:
2014 = 784
2015 = 806
Auch bei den Belgiern:
mehr als doppelt soviel Belgier haben in 2014 oder 2015 eine Immo, im Vergleich zu den Deutschen, gekauft.
Da frage ich mich, wohin ziehen die Deutschen?

Eher nach Kroatien (ggf. interessanter für die Süddeutschen?). Oder ist die Heimatverbundenheit so groß, dass Deutsche zwar oft verreisen aber ansonsten im Ländle bleiben? Oder ist es etwa die German Angst?

Gruß
Josefine
Gruß Josefine 

Re: Immobilienpreise Spanien steigen wieder!!!
Ich hab mich das auch schon gefragt Josefine.
Am Geld kanns nicht liegen, denn die Deutschen kaufen (Bericht auf Phönix) schon länger völlig überteuerte Immobilien in Deutschland. Eventuell liegt es daran, dass im Moment eher jüngere Menschen käufen und nicht Rentner wie früher und die wollen reisen und nicht jedes Jahr nach Spanien. Das sieht man ja auch darin, wieviel Erben das Haus der Eltern in Spanien nicht wollen und lieber verkaufen.
Am Geld kanns nicht liegen, denn die Deutschen kaufen (Bericht auf Phönix) schon länger völlig überteuerte Immobilien in Deutschland. Eventuell liegt es daran, dass im Moment eher jüngere Menschen käufen und nicht Rentner wie früher und die wollen reisen und nicht jedes Jahr nach Spanien. Das sieht man ja auch darin, wieviel Erben das Haus der Eltern in Spanien nicht wollen und lieber verkaufen.
Re: Immobilienpreise Spanien steigen wieder!!!
meine meinung dazu :
Es ist die deutsche Bodenständigkeit
und unser wunderbares vielfältiges Land
Es ist die deutsche Bodenständigkeit
und unser wunderbares vielfältiges Land
Gruss Wolfgang
- Oliva B.
- Administratorin u. Moderatorin
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- Wohnort: Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muß ich fort...
Re: Immobilienpreise Spanien steigen wieder!!!
Dass die Deutschen lt. obiger Aufstellung sehr zurückhaltend beim Kauf einer Immobilie in Spanien sind, heißt nicht unbedingt, dass sie andere Länder vorziehen. Auf die Schnelle habe ich nur eine etwas veraltete Statistik der Provinz Alicante aus dem Jahr 2011 gefunden, in der die Deutschen den zweiten Platz hinter den Briten belegten:Josefine hat geschrieben:
Da frage ich mich, wohin ziehen die Deutschen?![]()
Eher nach Kroatien (ggf. interessanter für die Süddeutschen?). Oder ist die Heimatverbundenheit so groß, dass Deutsche zwar oft verreisen aber ansonsten im Ländle bleiben? Oder ist es etwa die German Angst?Habt Ihr eine Idee, woran das liegt?
1. Platz: Briten = 131.058 Personen (GB - Einwohnerzahl 2014 = 64.596.800 EW)
2. Platz: Deutsche = 36.331 Personen (D - Einwohnerzahl 30.06.2015 = 81.459.000 EW)
In unserer Provinz waren 2015 19,64 Prozent ausländische Mitbürger gemeldet, nur die Provinz Almería verzeichnet einen höheren Anteil, nämlich Der Ausländeranteil in der Provinz Alicante betrug im letzten Jahr 19,64 %, nur die Provinz Almeria hat einen höheren Anteil von 19,64 % und die als 17. Bundesland der Deutschen bezeichneten Balearen belegen mir 17,43 % den 4. Platz.
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Re: Immobilienpreise Spanien steigen wieder!!!
Auch mir wurden im letzten Juni überall Wohnungen und Häuser angeboten. Da ich die gut gemeinten Angebote stets ablehnte, sagten mir viele, dass ich auch mieten könne. Wäre für später vielleicht eine Option.
Wohneigentum kann überall auch belastend sein. Rechnungen von Steuern, Versicherungen, Verwaltungskosten, Wasser - und Elektrizitätsamt müssen bedient werden. Irgendwann hat man das Zeitliche gesegnet und die Erben möchten dann schnell verkaufen.
So sind wir auch jetzt dran unseren tollen Wohnsitz in der Türkei zu verkaufen. Was danach kommt ist noch offen. Vielleicht mal ein paar Schnupper Monate mieten in Spanien, Süditalien, Griechenland, Thailand oder Kanada.
Jetzt geht es Morgen zuerst einmal für 2 Wochen nach Madeira.
Wohneigentum kann überall auch belastend sein. Rechnungen von Steuern, Versicherungen, Verwaltungskosten, Wasser - und Elektrizitätsamt müssen bedient werden. Irgendwann hat man das Zeitliche gesegnet und die Erben möchten dann schnell verkaufen.
So sind wir auch jetzt dran unseren tollen Wohnsitz in der Türkei zu verkaufen. Was danach kommt ist noch offen. Vielleicht mal ein paar Schnupper Monate mieten in Spanien, Süditalien, Griechenland, Thailand oder Kanada.
Jetzt geht es Morgen zuerst einmal für 2 Wochen nach Madeira.
- Sunwind
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Re: Immobilienpreise Spanien steigen wieder!!!
Ich habe jetzt keine Ahnung wo Deine Zahlen herkommen (leider fehlt die Quelle) aber diese Zahlen erscheinen mir doch äußerst niedrigJosefine hat geschrieben:Sehr interessant die Aufstellung über die ausländischen Immobilienkäufer.![]()
Welch ein Unterschied zwischen Briten und Deutschen bei der Anzahl der Immo-Käufe![]()
UK:
2014 = 3.217
2015 = 4.826
Deutschland:
2014 = 784
2015 = 806
Auch bei den Belgiern:
mehr als doppelt soviel Belgier haben in 2014 oder 2015 eine Immo, im Vergleich zu den Deutschen, gekauft.
Da frage ich mich, wohin ziehen die Deutschen?![]()
Eher nach Kroatien (ggf. interessanter für die Süddeutschen?). Oder ist die Heimatverbundenheit so groß, dass Deutsche zwar oft verreisen aber ansonsten im Ländle bleiben? Oder ist es etwa die German Angst?Habt Ihr eine Idee, woran das liegt?
Gruß
Josefine

Hier einmal die Zahlen der Registradores.Org (Notariate) von 2015 die ein völlig anderes, mir auch plausibleres Bild, zeigen:

Hiernach führen die Briten vor den Franzosen und den Deutschen auch klar die Immobilienkäufe in 2015 an.
Es sind aber wohl doch nicht so wenige Deutsche die sich in Spanien eine Immobilie zulegen.
Gruß