

http://frauensprache.com/gleichstellung_duden.htmBesonders in Zusammensetzungen, deren Bestimmungswort aus einer Personenbezeichnung besteht, empfiehlt es sich, auf eine Ersatzform auszuweichen. Beispiele sind: Studierendenvertreter(in), Redepult (statt Rednerpult), Wahlverzeichnis (statt Wählerverzeichnis).
Auch aus Sicht der Dudenredaktion gilt für das gesamte Problem der sprachlichen Gleichstellung: Der Kreativität der Formulierenden sind (außer den orthographischen) keine Grenzen gesetzt!
Die gibts ja schon im alltäglichen Sprachgebrauch, wie auch Ministerinnen und Politikerinnen.balina hat geschrieben:..Mein Vorschlag wäre Bundeskanzlerin Merkel....
Da Frauen früher eher selten in hohen staatlichen Positionen anzutreffen waren, existierte als weibliche Form das Wort Staatsmännin.[1] Mittlerweile ist auch Staatsfrau gebräuchlich.[2]rainer hat geschrieben: [...]
Nur speziell mit dem Wort Staatsmann (angewandt für den dahinterstehenden Sinn)
hatte ich meine "Probleme"bei der weiblichen Variante.
Aber na gut, dann eben Staatsfrau.