Schöne Bilder, Herbert, da kann ich leider nicht mithalten. Besonders die Schweineköpfe haben mir gefallen.
Das Betrachten von Bildern ist eine Sache, der hohe Lärmpegel und vor allen Dingen die Gerüche auf diesen Märkten eine andere.
Siem Reap ist trotz des benachbarten Angkor mit seinen Touristenströmen immer noch eine Kleinstadt. Vorausschauend fand ich, dass anders als in Ho Chi Minh Stadt nicht alte Gebäude weggerissen werden, um Hochhäuser und Hotels zu bauen, sondern sich die meisten neuen Hotels direkt an der geraden "Schnellstraße" zum nahegelegenen Flughafen befinden, darunter sehr viele Luxushotels. Die meisten Touristen bleiben nur zwei, drei Tage und haben auf diese Weise kurze Wege.
Wir hatten ein kleines, aber feines Hotel inmitten der Stadt und den Vorteil, alles zu Fuß erkunden zu können.
Neben dem alten (überdachten) Markt "Psar Chas", wo es neben Holzschnitzereien, Buddhafiguren Bekleidung, Silber und, und und.... zu kaufen gibt, hat Siem Reap auch noch einen attraktiven Nachtmarkt.
- Psar Chas: Hier wird (aus-) sortiert, gebündelt
- und vor allen Dingen auf Kundschaft gewartet
- Vieles lebt und krabbelt noch
- oder versucht zu entfleuchen.
Nichts für zarte Seelen.
- Dann vielleicht lieber ein stylistischer Buddha fürs Heim
- oder ein paar handgewebte Meter Seide, egal welcher Couleur?
Bars, Kneipen, Restaurants, Garküchen und fliegende Händler gibt es reichlich in der "Pub Street", die abends nur für Fußgänger geöffnet ist.
- beleuchteter Siem-Reap-Fluss
- Fressmeile: Pub Street
- Bar
Auf der "Fressmeile" gibt es alles, was der Magen begehrt, angefangen von Känguru- und Krokodilfleisch über Pizza und Steak und für die Freunde des Dschungel-Camps Schlangen, Grillen, Kakerlaken, Skorpione, Taranteln, Larven, Entenföten, Frösche, angebrütete Eier, ...
- Schon in Vietnam hat es mit Ratten, Schlangen und anderem "Ungetier" auf der Speisekarte
begonnen
- wie hier Frösche
- und Schlangen, die im Terrarium auf ihre Hinrichtung
warteten
- In Siem Reap gab es etliche Stände mit
- Proteinen en masse
- wie Spinnen "am Stil"
- und Larven mit frischem Gemüse...
- ... eine Mutprobe für tapfere Touristen
Am "Royal Garden" an der Königlichen Residenz, verkaufen junge Frauen Blumen. wie hier die Shorea robusta Blumen(Blüten des
Salbaums. Nach einer Sage gebar unter einem Salbaum die Königin Maya ihren Sohn Siddhartha Gautama, der später durch seine Erleuchtung zum Buddha wurde.
- Genauso schön wie ihre
- Blumen (Shorea-robusta-Blüten)
- Auch frisches Obst wird hier feilgeboten
- Obwohl in Siem Reap noch nicht allzu viele Mopeds
fahren, schützen die Zweiradfahrer ihre Atemwege
- Der Nachwuchs übt schon früh
- kleiner Khmer-Junge
- Mit dem Moped werden auch große Lasten befördert.
Leider drücke ich immer zu spät auf den Auslöser...
Die nicht sehr alten Buddhatempel der Stadt (diese sind ca. 60 Jahre alt) können mit entsprechender Kleidung frei besichtigt werden.
- Stupas
@ ville und Albertine
Auch euch noch ein Dankeschön für eure guten Wünsche, es bleibt uns noch ein wenig Zeit.