Re: Rückgabe beim Carrefour
Verfasst: Do 24. Nov 2016, 09:51
Ich bin eigentlich gar kein extremer Preise-Vergleicher....
Ich weiß es zu schätzen, wenn ich mal eben ins Geschäft um die Ecke kann, um dort mein Zeugs zu kaufen. Das darf dann auch gerne etwas mehr kosten als im Internet, denn ich will SERVICE, und der kostet Geld.
Wenn aber der Händler "de toda la vida" einen miesen Service bietet, dann komme ich irgendwann nicht wieder. Bei unserer extrem teuren Waschmaschine (geiles Teil für ne wachsende Familie) war der Händler nicht bereit, unter Reduzierung seiner Gewinnspanne mit mir ins Geschäft zu kommen. Daher hat er erst einmal vier Tage lang bei seinem Lieferanten gefeilscht, ob da für ihn was geht, bevor er mir entgegenkam.
Und das war kein Aushilfsverkäufer von einem Elektrogroßmarkt, sondern der Inhaber eines Elektro-Fachgeschäfts, in dem wir bereits öfter gekauft hatten, und der an unserem Deal nicht nur 200, sondern seine eingeplanten 400 Euro verdienen wollte (ok, die Werte sind geschätzt). Bei sowas ist für mich dann Schluss.
Und wir haben es bis dato in diesem Laden mit unseren Elektrogeräten genau anders herum gehalten als der Rest der Bevölkerung: Wir haben im Internet Angebote gesucht und verglichen (die Läden haben ja nie was vorrätig, was man direkt ansehen könnte), und wenn wir uns für etwas entschieden hatten, dann haben wir es bei ihm bestellt und nicht im Netz, weil wir den lokalen Einzelhandel unterstützen wollten. Dabei war es egal, ob das Teil dann etwas mehr gekostet hat. Aber 30% teurer als anderswo ist für mich auch nicht mehr tragbar, vor allem, wenn der Händler selber nichts am Lager hat, sondern auch erst bei seinem Lieferanten bestellen muss, und mich für einen eventuellen Rabatt Richtung Normalpreis dann so lange zappeln lässt, bis er selber seine Schäfchen ins Trockene gebracht hat. Durch diesen verlorenen Auftrag und die seitdem verlorenen Folgekäufe war das eine betriebswirtschaftlich äußerst dumme Entscheidung.

Ich weiß es zu schätzen, wenn ich mal eben ins Geschäft um die Ecke kann, um dort mein Zeugs zu kaufen. Das darf dann auch gerne etwas mehr kosten als im Internet, denn ich will SERVICE, und der kostet Geld.
Wenn aber der Händler "de toda la vida" einen miesen Service bietet, dann komme ich irgendwann nicht wieder. Bei unserer extrem teuren Waschmaschine (geiles Teil für ne wachsende Familie) war der Händler nicht bereit, unter Reduzierung seiner Gewinnspanne mit mir ins Geschäft zu kommen. Daher hat er erst einmal vier Tage lang bei seinem Lieferanten gefeilscht, ob da für ihn was geht, bevor er mir entgegenkam.
Und das war kein Aushilfsverkäufer von einem Elektrogroßmarkt, sondern der Inhaber eines Elektro-Fachgeschäfts, in dem wir bereits öfter gekauft hatten, und der an unserem Deal nicht nur 200, sondern seine eingeplanten 400 Euro verdienen wollte (ok, die Werte sind geschätzt). Bei sowas ist für mich dann Schluss.
Und wir haben es bis dato in diesem Laden mit unseren Elektrogeräten genau anders herum gehalten als der Rest der Bevölkerung: Wir haben im Internet Angebote gesucht und verglichen (die Läden haben ja nie was vorrätig, was man direkt ansehen könnte), und wenn wir uns für etwas entschieden hatten, dann haben wir es bei ihm bestellt und nicht im Netz, weil wir den lokalen Einzelhandel unterstützen wollten. Dabei war es egal, ob das Teil dann etwas mehr gekostet hat. Aber 30% teurer als anderswo ist für mich auch nicht mehr tragbar, vor allem, wenn der Händler selber nichts am Lager hat, sondern auch erst bei seinem Lieferanten bestellen muss, und mich für einen eventuellen Rabatt Richtung Normalpreis dann so lange zappeln lässt, bis er selber seine Schäfchen ins Trockene gebracht hat. Durch diesen verlorenen Auftrag und die seitdem verlorenen Folgekäufe war das eine betriebswirtschaftlich äußerst dumme Entscheidung.