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Ja das nennt man/frau Demokratie,wenn mit der stärksten Partei gesprochen wird,ist in vielen Ländern so,auch in Deutschland.Alles Anddere nennt man Bananenrepublick

Oh, ich lebe in einer Bananenrpublik in der Schweiz regieren alle Parteien mit und es klappt doch recht gut, aber ja wir haben direkte Demokratie.

Das Schweizer Modell kannst Du doch nicht mitzählen,dort ist alles Anders

aber es funktioniert, vielich sollten sich einige mal ein Beispiel nehmen?

Das ist eine sehr gute Idee,klappt aber nicht,weil die Regierungen nicht mehr mit dem Volk sprechen,sondern abgehoben sind,sonst hätte die AFD in Deutschland nicht so einen Wahlerfolg

Da hast du sicher recht. Bei uns ist eben wirklich alles ein bisschen anders. Leider denke ich dass gerade in Europa die Tendenz eher in eine andere Richtung geht. anstatt den Bürgern Stimme und Vertrauen zu geben werden sie als Steuerhinterzieher und Kriminelle angesehen und sollen doch bitte auch nixht ihre Meinung äussern. Schade
Genau das ist für mich natürlich auch der Grund warum ich nicht ganz in Spanien leben will, sonder in der Schweiz meine Residenz behalte.

brigittekoslowski hat geschrieben: ↑Mo 25. Dez 2017, 11:54 Ja das nennt man/frau Demokratie,wenn mit der stärksten Partei gesprochen wird,ist in vielen Ländern so,auch in Deutschland.

Du verdrehst einfach die Aussage, bleibst also im Unrecht. Zusätztlich nennst du Demokratie, was typisch für eine Bananenrepublik ist. Es gibt eine klare demokratische Mehrheit im katalanischen Parlament, die eine Abstimmung will.

Lieber Roderich schau mal.

Das Regionalparlament zählt 135 Abgeordnete. Die absolute Mehrheit liegt bei 68 Mandaten.

Im Lager der Separatisten erlangten JxCat mit dem im belgischen Exil befindlichen Ex-Ministerpräsidenten Puigdemont voraussichtlich 34 Sitzen, die ERC des derzeit inhaftierten Ex-Vizepräsidenten Oriol Junqueras kam auf 32 Sitze, und die linksradikale CUP landete bei 4 Sitzen.

Im Lager der Gegner einer Abspaltung bilden die liberalen Ciudadanos mit 37 Sitzen die größte Fraktion im Regionalparlament, die Sozialisten (PSC) kamen auf 17 Sitze, die Partei CeC von Barcelonas Oberbürgermeisterin Ada Colau auf 8 Sitze. Die konservative PP landete abgeschlagen bei 3 Sitzen.

Tatsächlich hat Ciudadanos als Einzelpartei die meisten Stimmen bekommen.
Aber es nützt Rajoy nichts, denn die Separatisten bilden eine stärkere Fraktion.
Solange noch keine Regierung gebildet ist, kann Rajoy mit der zahlenmässig stärksten Partei sprechen. Das ist sein gutes Recht, nur wie gesagt es wird ihm vermutlich nichts nützen.

Aber wer weiss, vielleicht bilden sich noch andere Konstellationen, wenn die Zentralregierung hart bleibt.
Mit Bananenrepublik hat das nichts zu tun.

Ja Cozumel,das macht uns hier allen Sorge,kommt es zum stillstand geht hier die Wirtschaft den Bach noch mehr runter,jetzt schon werden weniger Katalanische Produkte nach Spanien verkauft.

Cozumel hat geschrieben: ↑Di 26. Dez 2017, 15:49
Solange noch keine Regierung gebildet ist, kann Rajoy mit der zahlenmässig stärksten Partei sprechen. Das ist sein gutes Recht, nur wie gesagt es wird ihm vermutlich nichts nützen.

.... und was hat das mit meinem Einwand zu tun? Diese Fakten waren alle berücksichtigt.
Dann muss ich dir das anscheinend im Detail erklären lieber Cozumel.

Rajoy wurde gefragt, ob er jetzt zur Kommunikation mit den Separatisten oder sogar Puigdemont bereit wäre. Darauf antwortete er, er müsse nur mit der stärksten Partei sprechen, was er bereits begonnen hat indem er am Morgen sofort dort angerufen hat, um zum Sieg zu gratulieren. Dieses nachdem er festgestellt hat erfolgreich den Rechtsstaat und den Frieden in Katalonien wieder hergestellt zu haben.

Also doch Bananenrepublik unter Einführung "alternativer Fakten".

Gruss
Roderich

PS: Nur um das nochmals klarzustellen, da es sich bei dir etwas anders anhört:
Die Separatisten haben auch als Fraktion keine Mehrheit, nur wenn sie die mit ins Boot nehmen, die gegen die Abspaltung sind, aber für die Abstimmung.