Willkommen im deutschsprachigen Spanien-Forum

Wenn Ihr ungebetenen nächtlichen Besuch im Wohnmobil/Wohnwagen haben wollt, braucht Ihr nur an der F/Es Grenze auf dem Parkplatz Village Catalan ( A 9 ) zu übernachten. Die Erfolgsaussicht ist enorm groß.

An die Papis und Mamis unserer lieben Fellnasen:
Gute Tierärzte sind rar gesät, auch in Spanien.
Und dann noch das Problem, den kleinen Liebling über hunderte von Kilometern zu einem wirklich guten Tierarzt zu schaffen...

Atze hat jetzt endlich eine Tierärztin gefunden, die auf Grund der Quantenmechanik krankhafte Zustände beim Tier über hunderte von Kilometern hinweg behandeln kann, dabei auch Zustände, die in erst der Zukunft zu erwarten sind.

Erforderlich sind nur Zusendung von Name und Bild des Tieres und eine Haarprobe z.B. Nett, aber nicht erforderlich auch das Geburtsdatum. - Und die Geldüberweisung(en) natürlich. Die Behandlung kann sich über Monate hinziehen. Nebenwirkungen wie bei den schädlichen chem. Medikamenten sind nicht bekannt.

Und hier der Link:
http://www.dr-ziegler.eu/de/die-praxis- ... waver-129/

Wer sein Tier liebt, sollte diese wissenschaftliche Ausführung unbedingt lesen.

Der "Spiegel", von der Pharmamafia wohl gekauft, hetzt dagegen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 17748.html

Was ist nur mit unseren Kindern los?
Kein Wunder, wenn es mit dem Abendland bergab geht, wenn die Kleinen einfach nicht wollen.
Die armen frustrierten Eltern...
Da tut man nun Alles für sein Kind, meldet es an und bringt es auch zu den Wettbewerben....
und wie wird es gedankt?

http://www.spiegel.de/schulspiegel/juni ... 85604.html

Ein besonderes Pinkel-Erlebnis versprechen die Pissoirs "Kisses!" einer niederländischen Designerin.
Uriniert wird nämlich in einen rotlippigen Mund. Die Urinale haben bereits weltweit für Ärger gesorgt.
Der ist nun auch in Potsdam angekommen.


http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... nburg.html

Handelt es sich hier um die Pissoirs, die der Betreiber in Wien auf öffentlichen Toiletten bereits 2006 abmontieren und im Internet versteigern ließ?

Öffentlich aufgebaute Schrottbusse, deren Original von islamistischen, also frauenverachtenden Mörderbanden als Barrikaden errichtet wurden, werden bei den Feministinnen als Kunst verteidigt. Von Urinalen in Männertoiletten, die Feministinnen unter normalen Umständen niemals zu Gesicht bekommen, weil sie doch auf die Damentoilette gehen, fühlen sie sich aber angegriffen. Verrückte Welt. Aber derartiges als Kunst zu bezeichnen, das verrät einen miserablen Geschmack! Aber über Geschmack läßt sich ja bekanntlich streiten.

sol hat geschrieben:Ein besonderes Pinkel-Erlebnis versprechen die Pissoirs "Kisses!" einer niederländischen Designerin.
Uriniert wird nämlich in einen rotlippigen Mund. Die Urinale haben bereits weltweit für Ärger gesorgt.
Der ist nun auch in Potsdam angekommen.


http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... nburg.html

Ja, man kann sich auch über alles aufregen und zum Lachen in den Keller gehen....

Wer schon mal auf solchen Toiletten war der würde (selbst aus Frau ) mit Vorliebe in solch saubere Pissoirs urinieren.

Absolute Härte (ich weiß es nur aus berufenem Munde ) war ein Urinal inmitten der bekanntesten Tempelanlage der kamodschanischen Hauptstadt Phnom Penh: Dort lagen zur Geruchsverbesserung frisch geschnittene Ananasscheiben im Becken - dunkel vor Schmeißfliegen.

Wer regt sich danach noch über offene Münder auf?

Was ich hier verlinke, ist der schamlose Versuch der Pharmamafia, den armen Prenzelberg-Kindern unter Vortäuschung heilsamer Esoterik-Praktiken die überaus schädliche Impfung näher zu bringen:
Eigentlich deshalb kein Schwachsinn sondern ein skandalöses Verhalten eines Schulmediziners.
http://www.taz.de/!5384352/

Sehr gut, der Verfasser hat die Begabung, den Leser in das Geschehen einzubeziehen, ähnlich in Peter Roseggers "Geschichten des Waldbauernbubs - Als ich das erste Mal auf dem Dampfwagen sass"...