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Endlich wird dem Spuk der Garaus gemacht - Puigdemont ist ggw. unbekannten Auyfenthaltes nachdem ihn eine internationale Fahndung (auch nach 4 weitere "Mitstreitern") erst aus Belgien und danach aus Finland verjagte. Sein Anwalt liess heute höhnisch in den Medien herablassend verlauten, dass P. "sich der (span.) Justiz verfügbar hält". Das Affentheater geht also vorerst weiter.

es ist vollbracht, Puigdemont in Deutschland verhaftet. Verhaftung von Puigdemont

Ach, und nun wollen alle Katalonen keine Trennung mehr?

Nix ist geschafft. Es muß eine politische Lösung gefunden werden.

Danke Oliva,Dein Beitrag ist sehr informativ!!!!!

Er kommt einen vor wie ein trotziger Junge der sagt ich schaffe es, obwohl er weiß ich habe verloren.

Politische Lösung? Wollen die Separatisten doch gar nicht. Genausowenig wie sie zwar Verhandlungen fordern, aber nicht verhandeln wollen. Stattdessen greifen sie zu alles anderen als demokratischen Mitteln, wie Landesverrat, Aufruhr, Unterschlagung, Rechtsbeugung und Veruntreuung öffentlicher Gelder. Es handelt sich um schwere Straftaten, die u.a. mit dem Aussschluss aus allen öffentlichen Ämtern geahndet werden, womit die Karrieren von P. und seiner unverbesserlichen Mitstreiter so gut wie Geschichte ist.
Wie es weitergeht? Neuwahlen wären die konsequente Lösung.

Miesepeter hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:56 Wie es weitergeht? Neuwahlen wären die konsequente Lösung.

Habe ich was verpasst?

Nein Neuwahlen sind hier keine Lösung,in einem Jahr wenn hier die Wirtschaft noch mehr am Boden liegt,dann vielleicht,aber im Augenblick würden schon aus trotz die selben Wahlergebnisse rauskommen

Neuwahlen sind die einzige demokratische Lösung, aber das wollen die radikalen Separatisten gar nicht und arbeiten auf eine Revolution/Revolte hin, weswegen die Anführer, soweit sie sich nicht ins Ausland abgesetzt haben, hinter Gittern sind wo sie auch hingehören.

Die Entfernung der Meuterer und Aufrührer aus öffentlichen Ämter geht weiter. Soeben beschloss das Innenministerium die Entlassung der Direktorin der katal. Polizeischule "Mossos de Esquadra" Anabel Marcos wegen ihrer Teilnahme an illegalen Aktivitäten. Sie hatte nicht genehmigte Wahlurnen für die nicht gesetzeskonformen Wahlen am 1.10. v.J. in ihrem Privatfahrzeug befördert.