Deutsche Evangelische Gemeinde
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Re: Deutsche Evangelische Gemeinde
Hallo OlivaB.
Es ist tatsächlich so, daß die Gemeinde im Ausland durch Freiwillige Beträge diese trägt. Wenn im Ausland nicht Menschen in die Gemeinde eintreten würden oder durch eine Kollekte, etc. ihre finanzielle Zuwendung zeigen, dann sehe es sehr schlecht aus. Du hast natuerlich Recht, viele sind noch in ihrer deutschen Heimatgemeinde eingeschrieben und zahlen dort auch. Manche können sich auch keine großen zusätzlichen Beträge leisten. Somit ist es wichtig und das wollte ich vor allen Dingen anbringen, dass ein aktives, interessantes Angebot in der Gemeinde statt findet und zwar zusätzlich zum Gottesdienst. Sog. niederschwellige Angebote, die auch mal Menschen anziehen, die z.B. nicht immer eine Predigt hören wollen sondern sich einfach nur mal treffen möchten, Erstkontakte suchen, Tipps usw. Wenn sich diese Menschen wohlfühlen, werden sie garantiert auch die Gemeinde in ihren Möglichkeiten unterstützen.
Ich weiß nicht wie es an der CB ist. Aber in der Regel ist es so, dass die Gemeinde auch das Gehalt des Pastoren aufbringen muß. Die EKD unterstützt die Gemeinde nach einem gewissen Schlüssel. Dieser ergibt sich vor allen Dingen daraus, wieviele Mitglieder wirklich in dieser Gemeinde eingetragen sind. Wenn da also was einbricht, wird die Gemeinde leiden. Es gibt ja immer mehr Auslandsgemeinden, die nur noch mit (Pastoren-Rentnern) besetzt werden können, weil nicht mehr drin ist.
Ja, Du hast Recht, es gibt Dienstleistungen, welche die Gemeinde trägt. Ich weiß z.B. aus unserer Gemeinde in Bogota, dass der Pastor in Zusammenarbeit mit der Botschaft schon manchem ausgeraubten Touristen Asyl und Unterstuetzung gewährt hat. Auch andere tragische Ereignisse sammeln sich dann schnell auf dem Gemeindegelände. Der Hilfesuchende hat oft nicht im Blick warum es ueberhaupt dieses Angebot geben kann.
Lieber Gruss Nordseekrabbe
Es ist tatsächlich so, daß die Gemeinde im Ausland durch Freiwillige Beträge diese trägt. Wenn im Ausland nicht Menschen in die Gemeinde eintreten würden oder durch eine Kollekte, etc. ihre finanzielle Zuwendung zeigen, dann sehe es sehr schlecht aus. Du hast natuerlich Recht, viele sind noch in ihrer deutschen Heimatgemeinde eingeschrieben und zahlen dort auch. Manche können sich auch keine großen zusätzlichen Beträge leisten. Somit ist es wichtig und das wollte ich vor allen Dingen anbringen, dass ein aktives, interessantes Angebot in der Gemeinde statt findet und zwar zusätzlich zum Gottesdienst. Sog. niederschwellige Angebote, die auch mal Menschen anziehen, die z.B. nicht immer eine Predigt hören wollen sondern sich einfach nur mal treffen möchten, Erstkontakte suchen, Tipps usw. Wenn sich diese Menschen wohlfühlen, werden sie garantiert auch die Gemeinde in ihren Möglichkeiten unterstützen.
Ich weiß nicht wie es an der CB ist. Aber in der Regel ist es so, dass die Gemeinde auch das Gehalt des Pastoren aufbringen muß. Die EKD unterstützt die Gemeinde nach einem gewissen Schlüssel. Dieser ergibt sich vor allen Dingen daraus, wieviele Mitglieder wirklich in dieser Gemeinde eingetragen sind. Wenn da also was einbricht, wird die Gemeinde leiden. Es gibt ja immer mehr Auslandsgemeinden, die nur noch mit (Pastoren-Rentnern) besetzt werden können, weil nicht mehr drin ist.
Ja, Du hast Recht, es gibt Dienstleistungen, welche die Gemeinde trägt. Ich weiß z.B. aus unserer Gemeinde in Bogota, dass der Pastor in Zusammenarbeit mit der Botschaft schon manchem ausgeraubten Touristen Asyl und Unterstuetzung gewährt hat. Auch andere tragische Ereignisse sammeln sich dann schnell auf dem Gemeindegelände. Der Hilfesuchende hat oft nicht im Blick warum es ueberhaupt dieses Angebot geben kann.
Lieber Gruss Nordseekrabbe
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Re: Deutsche Evangelische Gemeinde
Hallo OlivaB.
Es ist tatsächlich so, daß die Gemeinde im Ausland durch Freiwillige Beträge diese trägt. Wenn im Ausland nicht Menschen in die Gemeinde eintreten würden oder durch eine Kollekte, etc. ihre finanzielle Zuwendung zeigen, dann sehe es sehr schlecht aus. Du hast natuerlich Recht, viele sind noch in ihrer deutschen Heimatgemeinde eingeschrieben und zahlen dort auch. Manche können sich auch keine großen zusätzlichen Beträge leisten. Somit ist es wichtig und das wollte ich vor allen Dingen anbringen, dass ein aktives, interessantes Angebot in der Gemeinde statt findet und zwar zusätzlich zum Gottesdienst. Sog. niederschwellige Angebote, die auch mal Menschen anziehen, die z.B. nicht immer eine Predigt hören wollen sondern sich einfach nur mal treffen möchten, Erstkontakte suchen, Tipps usw. Wenn sich diese Menschen wohlfühlen, werden sie garantiert auch die Gemeinde in ihren Möglichkeiten unterstützen.
Ich weiß nicht wie es an der CB ist. Aber in der Regel ist es so, dass die Gemeinde auch das Gehalt des Pastoren aufbringen muß. Die EKD unterstützt die Gemeinde nach einem gewissen Schlüssel. Dieser ergibt sich vor allen Dingen daraus, wieviele Mitglieder wirklich in dieser Gemeinde eingetragen sind. Wenn da also was einbricht, wird die Gemeinde leiden. Es gibt ja immer mehr Auslandsgemeinden, die nur noch mit (Pastoren-Rentnern) besetzt werden können, weil nicht mehr drin ist.
Ja, Du hast Recht, es gibt Dienstleistungen, welche die Gemeinde trägt. Ich weiß z.B. aus unserer Gemeinde in Bogota, dass der Pastor in Zusammenarbeit mit der Botschaft schon manchem ausgeraubten Touristen Asyl und Unterstuetzung gewährt hat. Auch andere tragische Ereignisse sammeln sich dann schnell auf dem Gemeindegelände. Der Hilfesuchende hat oft nicht im Blick warum es ueberhaupt dieses Angebot geben kann.
Lieber Gruss Nordseekrabbe
Es ist tatsächlich so, daß die Gemeinde im Ausland durch Freiwillige Beträge diese trägt. Wenn im Ausland nicht Menschen in die Gemeinde eintreten würden oder durch eine Kollekte, etc. ihre finanzielle Zuwendung zeigen, dann sehe es sehr schlecht aus. Du hast natuerlich Recht, viele sind noch in ihrer deutschen Heimatgemeinde eingeschrieben und zahlen dort auch. Manche können sich auch keine großen zusätzlichen Beträge leisten. Somit ist es wichtig und das wollte ich vor allen Dingen anbringen, dass ein aktives, interessantes Angebot in der Gemeinde statt findet und zwar zusätzlich zum Gottesdienst. Sog. niederschwellige Angebote, die auch mal Menschen anziehen, die z.B. nicht immer eine Predigt hören wollen sondern sich einfach nur mal treffen möchten, Erstkontakte suchen, Tipps usw. Wenn sich diese Menschen wohlfühlen, werden sie garantiert auch die Gemeinde in ihren Möglichkeiten unterstützen.
Ich weiß nicht wie es an der CB ist. Aber in der Regel ist es so, dass die Gemeinde auch das Gehalt des Pastoren aufbringen muß. Die EKD unterstützt die Gemeinde nach einem gewissen Schlüssel. Dieser ergibt sich vor allen Dingen daraus, wieviele Mitglieder wirklich in dieser Gemeinde eingetragen sind. Wenn da also was einbricht, wird die Gemeinde leiden. Es gibt ja immer mehr Auslandsgemeinden, die nur noch mit (Pastoren-Rentnern) besetzt werden können, weil nicht mehr drin ist.
Ja, Du hast Recht, es gibt Dienstleistungen, welche die Gemeinde trägt. Ich weiß z.B. aus unserer Gemeinde in Bogota, dass der Pastor in Zusammenarbeit mit der Botschaft schon manchem ausgeraubten Touristen Asyl und Unterstuetzung gewährt hat. Auch andere tragische Ereignisse sammeln sich dann schnell auf dem Gemeindegelände. Der Hilfesuchende hat oft nicht im Blick warum es ueberhaupt dieses Angebot geben kann.
Lieber Gruss Nordseekrabbe
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Re: Deutsche Evangelische Gemeinde
Habe noch einen Link gefunden ueber den Weggang aus Deutschland, da steht auch drin, dass die Gemeinde sich selber finanzieren muss....
http://www.moz.de/index.php?id=75&tx_rs ... a5aad5a890
Klappt wohl nicht zu öffnen??
Schade?
LG Nordseekrabbe
http://www.moz.de/index.php?id=75&tx_rs ... a5aad5a890
Klappt wohl nicht zu öffnen??
Schade?
LG Nordseekrabbe
- Oliva B.
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Re: Deutsche Evangelische Gemeinde
Nordseekrabbe hat geschrieben:Habe noch einen Link gefunden ueber den Weggang aus Deutschland, da steht auch drin, dass die Gemeinde sich selber finanzieren muss....
http://www.moz.de/index.php?id=75&tx_rs ... a5aad5a890
Klappt wohl nicht zu öffnen??
Schade?
LG Nordseekrabbe
Doch, Nordseekrabbe. Man muss nur den ganzen Link kopieren und neu in die Adresszeile eingeben.

Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
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Re: Deutsche Evangelische Gemeinde
@Oliva B.
Danke, da habe ich doch gleich wieder was dazugelernt........ LG Nordseekrabbe
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Re: Deutsche Evangelische Gemeinde
Die Deutsche Evangelische Gemeinde an der Costa Blanca wird seit Anfang September durch Wilfried Wäschenfelder, Pfarrer im Ruhestand, unterstützt. Er wird für die nächsten 10 Monate im Pfarramt Dienst tun.
Quelle
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Re: Deutsche Evangelische Gemeinde
Da scheint es ja mächtig Arbeit zu geben an der Costa Blanca. Aber ich glaube, Pastoren im Ruhestand waren da neben dem Hauptpastor immer tätig, oder? Habe mir mal den Artikel angeschaut. Kommt die Presse eigentlich unangemeldet vorbei oder kann sich der Hauptpastor für das Foto auch ein bisschen herausputzen? Wirkt auf mein Empfinden nicht so ganz representativ. Aber Geschmackssache. Nordseekrabbe
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Re: Deutsche Evangelische Gemeinde
@nordseekrabbe:
Ja, die Arbeit für die Gemeinde bzw. den Pfarrer ist enorm, schliesslich ist er für die gesamte Costa Blanca der alleinige Ansprechpartner.
Sogenannte "Hilfspfarrer" hat es schon immer hier gegeben und nun ist ein "Neuer" mit seiner Frau gekommen.
Ehrlich gesagt ist es auch tatsächlich wichtiger,seine pfarramtlichen Aufgaben wahrzunehmen als repräsentativ auszusehen. Das mag in Deutschland vielleicht Sinn machen aber hier hat man ganz andere Probleme...dadurch,dass ich hier beim Kindergottesdienst mitmache habe ich zumindest einen kleinen Einblick,wie erdrückend das Elend hier ist(was man sich ja so kaum vorstellen kann)
ciao Marybell
Ja, die Arbeit für die Gemeinde bzw. den Pfarrer ist enorm, schliesslich ist er für die gesamte Costa Blanca der alleinige Ansprechpartner.
Sogenannte "Hilfspfarrer" hat es schon immer hier gegeben und nun ist ein "Neuer" mit seiner Frau gekommen.
Ehrlich gesagt ist es auch tatsächlich wichtiger,seine pfarramtlichen Aufgaben wahrzunehmen als repräsentativ auszusehen. Das mag in Deutschland vielleicht Sinn machen aber hier hat man ganz andere Probleme...dadurch,dass ich hier beim Kindergottesdienst mitmache habe ich zumindest einen kleinen Einblick,wie erdrückend das Elend hier ist(was man sich ja so kaum vorstellen kann)
ciao Marybell
ciao Marybell
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Re: Deutsche Evangelische Gemeinde
[quote="Marybell66"]@nordseekrabbe:
Ja, die Arbeit für die Gemeinde bzw. den Pfarrer ist enorm, schliesslich ist er für die gesamte Costa Blanca der alleinige Ansprechpartner.
Ich verstehe, ein großer Einzugsbereich.
Sogenannte "Hilfspfarrer" hat es schon immer hier gegeben und nun ist ein "Neuer" mit seiner Frau gekommen
Ehrlich gesagt ist es auch tatsächlich wichtiger,seine pfarramtlichen Aufgaben wahrzunehmen als repräsentativ auszusehen. Das mag in Deutschland vielleicht Sinn machen aber hier hat man ganz andere Probleme...dadurch,dass ich hier beim Kindergottesdienst mitmache habe ich zumindest einen kleinen Einblick,wie erdrückend das Elend hier ist(was man sich ja so kaum vorstellen kann)
Dazu habe ich eine etwas andere Meinung. Ich glaube, das eine schließt das andere nicht aus. Mit anderen Worten, ich kann meine pfarramtlichen Aufgaben wahrnehmen und trotzdem ein bisschen auf meinen Auftritt achten. Immerhin vertritt er ja auch die Evangelische Kirche Deutschlands im Ausland. Was die Arbeit angeht, da glaube ich Dir gerne, dass es viele Probleme im Ausland gibt, mit den Deutschen die sich etwas vom Weggang aus Deutschland erhofft haben. Doch gleichzeitig denke ich, es gibt auch noch die Gemeinde die einfach gefestigt seit eh und je an der CB lebt und die auch einen Anspruch hat. Und höchstwahrscheinlich möchte er ja auch in Form von Kollekten und Spenden deren Geld für die Armen einsammeln. Mir persönlich geht es so, dass ich lieber gebe, wenn ich auch spüre, dass der Pastor nicht nur einseitig orientiert auftritt. Aber das kann an der CB natuerlich ganz anders sein. Ich weiss nur dass unser Pastor hier in Bogota bereits in Deutschland - obwohl das nicht nötig war - darauf hingewiesen worden ist, dass man in Suedamerika gepflegt aus dem Flieger steigt und nicht so, als wenn man in den Urlaub fliegt.
Daran hält er sich, zumindest was ich beobachten kann und eines ist bekannt, er hat Zugang zu sehr vielen unterschiedlichen Bereichen und Schichten der Gesellschaft. Die Deutsche Gemeinde betreibt hier mehr als ihr eigenes Sozialwerk.
Aber wie gesagt, das kann an der CB ganz anders sein und die Gemeinde bestimmt ja letztendlich wen und wie sie ihren Pastor möchte.
Lieber Gruss Nordseekrabbe
Ja, die Arbeit für die Gemeinde bzw. den Pfarrer ist enorm, schliesslich ist er für die gesamte Costa Blanca der alleinige Ansprechpartner.
Ich verstehe, ein großer Einzugsbereich.
Sogenannte "Hilfspfarrer" hat es schon immer hier gegeben und nun ist ein "Neuer" mit seiner Frau gekommen
Ehrlich gesagt ist es auch tatsächlich wichtiger,seine pfarramtlichen Aufgaben wahrzunehmen als repräsentativ auszusehen. Das mag in Deutschland vielleicht Sinn machen aber hier hat man ganz andere Probleme...dadurch,dass ich hier beim Kindergottesdienst mitmache habe ich zumindest einen kleinen Einblick,wie erdrückend das Elend hier ist(was man sich ja so kaum vorstellen kann)
Dazu habe ich eine etwas andere Meinung. Ich glaube, das eine schließt das andere nicht aus. Mit anderen Worten, ich kann meine pfarramtlichen Aufgaben wahrnehmen und trotzdem ein bisschen auf meinen Auftritt achten. Immerhin vertritt er ja auch die Evangelische Kirche Deutschlands im Ausland. Was die Arbeit angeht, da glaube ich Dir gerne, dass es viele Probleme im Ausland gibt, mit den Deutschen die sich etwas vom Weggang aus Deutschland erhofft haben. Doch gleichzeitig denke ich, es gibt auch noch die Gemeinde die einfach gefestigt seit eh und je an der CB lebt und die auch einen Anspruch hat. Und höchstwahrscheinlich möchte er ja auch in Form von Kollekten und Spenden deren Geld für die Armen einsammeln. Mir persönlich geht es so, dass ich lieber gebe, wenn ich auch spüre, dass der Pastor nicht nur einseitig orientiert auftritt. Aber das kann an der CB natuerlich ganz anders sein. Ich weiss nur dass unser Pastor hier in Bogota bereits in Deutschland - obwohl das nicht nötig war - darauf hingewiesen worden ist, dass man in Suedamerika gepflegt aus dem Flieger steigt und nicht so, als wenn man in den Urlaub fliegt.
Daran hält er sich, zumindest was ich beobachten kann und eines ist bekannt, er hat Zugang zu sehr vielen unterschiedlichen Bereichen und Schichten der Gesellschaft. Die Deutsche Gemeinde betreibt hier mehr als ihr eigenes Sozialwerk.
Aber wie gesagt, das kann an der CB ganz anders sein und die Gemeinde bestimmt ja letztendlich wen und wie sie ihren Pastor möchte.
Lieber Gruss Nordseekrabbe