Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgut

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FridaAmarilla
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Re: Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgu

Beitrag von FridaAmarilla »

@Cozumel y Montemar

Das ist doch wohl nicht Euer Ernst was Ihr hier von Euch gebt! Mal abgesehen von den Arbeitsplätzen, aber diese Tierquälerei die ist ja noch schlimmer als in D-Land die Massentierhaltung! Ihr wißt ja so gut Bescheid, wie es den Stieren geht, dann wißt Ihr ja bestimmt auch, das es einige Dinge gibt, die nie offen dargelegt werden:

Es ist Tatsache, dass der Stier sich nicht verteidigen kann und er keine Chance auf Überleben hat.
Die Stiere werden absichtlich durch verschiedene Methoden geschwächt . Es ist üblich, sie mit Medikamenten zu betäuben. Eine Untersuchung von spanischen Wissenschaftlern an der Salamanca-Universität hat ergeben, dass circa 20 Prozent der Stiere vor den Kämpfen in der Arena Medikamente bekamen. Bei einer Kontrolle von 200 Stieren ist herausgekommen, dass jedem fünften Tier ein entzündungshemmendes Mittel gegeben wurde, welches die Verletzungen vertuschen soll.
Eine andere gängige Praxis ist es, die Hörner des Stieres um einige Zentimeter abzusägen oder abzuschleifen.
Die Hörner der Stiere, genau wie die Barthaare bei Katzen, helfen den Tieren, sich zu orientieren; schon eine kleine Veränderung kann ihre Koordination beeinträchtigen. Das Abschleifen ist illegal. Manchmal werden die Hörner durch Inspekteure des Veterinäramtes nach einem Kampf begutachtet. 1997 rief der sogenannte Zusammenschluss der Profistierkämpfer – zu denen auch die 230 spanischen Toreros gehören – zum Streik auf und wetterte gegen die Inspektionen der Veterinärämter.

In einem typischen Stierkampf wird der Stier durch einen engen Gang in die Arena getrieben. Dort rammen die Matadore ihm einen Widerhaken in den Nacken, an dem kleine Stoffbändchen in den Farben der Stierzucht, befestigt sind. Der Widerhaken verursacht große Schmerzen, die den Stier in die Arena jagen. Dort wird der Stier dann von Picadores traktiert. Picadores sind Männer, die auf Pferden reiten und mit Lanzen die Bänder, Sehnen und Fasern der Nackenmuskulatur verletzen, so das der Stier seinen Kopf nicht mehr erheben kann. Hierbei verliert der Stier sehr viel Blut, was ihn zusätzlich schwächt.
Dann betreten die sogenannten Banderillos zu Fuß die Arena und fahren mit dem Ablenken des Stieres fort. Sie umkreisen das Tier und stecken ihm „Banderillas“ in den Rücken. Hierbei handelt es sich um ca. 80 cm lange, mit buntem Papier geschmückte Holzstöcke, an deren Enden sich ca. 5 cm lange Widerhaken befinden. Der Stier wird durch den Blutverlust und die schweren Verletzungen der Banderillas, deren Widerhaken bei jeder Bewegung des Tieres seine Nackenmuskeln zerschneiden, zunehmend geschwächt. Diesen Zustand nutzen die Banderillos für das weitere Treiben aus. Sie jagen den Stier im Kreis durch die Arena, bis ihm schwindelig wird und er aufhört, sie zu verfolgen. Schließlich taucht der Torero auf und versucht, den sterbenden Stier ein letztes Mal zu einem Angriff zu provozieren, um ihn dann mit seinem Schwert zu töten. Wenn dieser Schwertstoß nicht zum Tode führt, wird der Stier weiter traktiert und verletzt, bis ein Gehilfe des Toreros, der Subalterno oder Puntillero, kommt und nun das völlig erschöpfte und gequälte Tier mit einem Stich zwischen den ersten beiden Halswirbeln töten soll. Der Dolchstoß durchtrennt das Rückenmark des Tieres, aber auch das wird oft verfehlt. Der Stier wird dann bei Bewusstsein, aber paralysiert von Schmerzen, angekettet und an seinen Hörnern aus der Arena weggeschleppt.

Wenn die Zuschauer mit dem Torero zufrieden sind, werden die Ohren und der Schwanz des Stieres abgeschnitten und der Menge als Trophäe präsentiert. Einige Minuten später erscheint der nächste Stier in der Arena und die sadistische Tortur geht von vorne los.

Der Stierkampf ist ein sehr feiges Ereignis. Der Torero hat die Wahl zu entscheiden, ob er mitmachen möchte – der Stier nicht. Vom ersten Moment an, in dem der Stier die Arena durch den dunklen Gang, in dem er gehalten wird, betritt, hat er keine Chance. Er ist wahrscheinlich durch die Widerhaken, die ihm auf dem Weg in die Arena in den Nacken gejagt wurden und von den gezielt eingesetzten Drogen, die ihm im Vorfeld verabreicht wurden, geschwächt. Häufig reiben die Stierkämpfer dem Stier zudem Vaseline in die Augen, damit sich seine Fähigkeit, die Distanz abzuschätzen, negativ verändert.

Pferde in Stierkämpfen
Stiere sind nicht die einzigen Opfer in Stierkämpfen. Auch Pferde werden dafür missbraucht. Ihnen werden die Augen verbunden und die Ohren mit Watte gestopft, damit sie den Lärm der Zuschauer und die Laute des Stieres nicht hören können. Sie werden oft von den verängstigten Stieren aufgespießt, die sich selber schützen und verteidigen wollen. Jedes Jahr werden ungefähr 200 Pferde bei Stierkämpfen in der ganzen Welt getötet.

Quellen:
(1) Emma Daly, Fears of Mad Cow Disease Reach Bullfighting Rings, The New York Times 11. Feb. 2001.
(2) Phil Davison, Matadors on Horns of a Dilemma, The Independent 12. Feb. 1994.
(3) One-Fifth of Spain’s Fighting Bulls Drugged? Reuters, 28. Nov. 2000.
(4) Al Goodman, Machismo vs. Money: Whose Bull Is Gored? The New York Times 9. März 1997: E6.
(5) Goodman.
(6) Bill Lyon, A Slaughter That Is Really a Slaughter, The Philadelphia Inquirer 27. Juli 1992: C1.
(7) Tony Hendra, Man and Bull, Harper’s Magazine Nov. 1996: 69.
(8) Lyon. s.o.
(9) Fiona Govan, Bullfighting’s Future in Doubt, The Daily Telegraph 21. Dez. 2006.
(10) Fight Against Animal Cruelty in Europe, Cheating Practises, http://www.faace.co.uk/manipulation.htm
(11) League Against Cruel Sports, What Is Wrong With Bullfighting? http://www.bullfightingfree.org/wrong.html

Ich hoffe doch inständig das Ihr das alles bis zum Ende lesen werdet und dann weiterhin Eure Meinung vertreten werdet, das es den Stieren ja ach so gut geht - bei diesem Spiel! Es ist eine mörderische Tierquälerei und nicht nur viele "deutsche Residenten" verabscheuen "dieses Spiel" - immer mehr Spanier verabscheuen dies ebenso! Ich habe noch ganz vergessen zu erwähnen, das den Stieren Vaseline in die Augen geschmiert wird, damit sie noch weniger sehen können als sowie so schon. ****** was auf die "idyllischen" Jahre die sie auf der Weide verbringen konnten!

Im übrigen esse ich noch immer kein Fleisch, verabscheue Kinder- und Tierschänder, bin auch weiterhin dafür das Sodomie unter Strafe gestellt wird und klatsche Beifall wenn ein Stier einen Torero auf die Hörner nimmt!

So - jetzt könnt Ihr mich auseinandernehmen
Cozumel
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Re: Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgu

Beitrag von Cozumel »

Warum sollte ich denn auseinandernehmen?

Das ist Deine Meinung.
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villa
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Re: Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgu

Beitrag von villa »

Ich will nicht sagen dass ich Stierkämpfe gut finde, aber wenn ein Stier siene Hörner zur Orientierung bracuh was ist dann mit all en Milchkühen die ohne Hörner leben müssen???

Ich denke ein Stier hat wenigstens bis zu seinem wenn auch schrecklichen Ende ein schönes Leben, wenn ich da an die Lebensmittelproduktion denke ist das doch viel schlimmer wie Millionen von Kreaturen täglich gequält werden, ganz egal welcher Art sie angehören.

Ich denke das sollte sich jeder mal überlegen der hier so wettert, was kauft man ein und woher kommt es. Ich persönlich esse hier in Spanien kaum Fleisch, auch den Eiern traue ich nicht. Wir beinflussen durch unsere täglichen Entschiednunge das leben so vieler Tiere..das ist doch wesentlich wichtiger.

Ich persönlich esse lieber Wild oder Fleisch aus der Jagd. Diese Tiere durften wenigstens ein artgerechtes Leben führen.

Leider ist Bio hier in Spanien bisher kaum verfügbar, und damit meine ich nicht Früchte und Gemüse, sonder tierische Produkte.

Wenn ich das Leiden vergliche doch lieber ein schönes Leben und am Ende eine Stunde Leiden als Jahrelange qualen und ein schneller Tod. der Beispiele gibt es ja genug. Gänsestopfleber (hier scheinbar auch sehr beliebt) Milchprodukte, Eier etc.
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FridaAmarilla
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Re: Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgu

Beitrag von FridaAmarilla »

Cozumel hat geschrieben:Warum sollte ich denn auseinandernehmen?

Das ist Deine Meinung.
Was heißt meine Meinung?? Leider ist das die grausame Wahrheit, das hat mit meiner Meinung gar nichts zu tun!
villa hat geschrieben:aber wenn ein Stier siene Hörner zur Orientierung bracuh was ist dann mit all en Milchkühen die ohne Hörner leben müssen???
Wenn man alles bis zum Ende gelesen hätte, dann wüßte man auch das es nicht nur um die Hörner des Stieres geht!

Wie hierzulande (D-Land, wie es in der Schweiz zugeht weiß ich nicht - vermutlich auch nicht besser) mit den Rindviechern umgegangen wird, ist eine Schande und jeder Fleischesser sollte sich dies auch immer vor Augen führen! Von der Gänsestopfleber will ich erst gar nicht anfangen :-(

Das hat alles nichts mit "Tradition" zu tun, genausowenig wie: Ziegen von Kirchtürme stoßen, Kühe ins Meer treiben, "Taubensport", Töten von Jagdhunden, Wachtelschießen (gerade hier in der Region Alicante) oder im Karneval lebenden Hähnen den Kopf abzureißen! Nun sagt mir mal was das mit Tradition zu tun hat - nur weil das eben schon immer so gemacht wurde?

Der Mensch ist wirklich die schlimmste Bestie unter den lebenden Kreaturen!
Zuletzt geändert von FridaAmarilla am Mi 13. Feb 2013, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Montemar
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Re: Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgu

Beitrag von Montemar »

Der Stierkampf schafft über 200.000 Arbeitsplätze in Spanien. Das sind allerdings überwiegend zeitlich befristete Arbeitsplätze, zumal während der Wintersaison keine Stierkämpfe stattfinden. Diese Arbeitsplätze hängen entweder direkt mit dem Stierkampf in der Arena zusammen, oder sind Auftragsarbeiten, wie z.B. Schneidern der Kostüme oder die Entwicklung und Herstellung der beim Stierkampf benötigten Waffen. Die Zucht der Stiere und alles, was damit zusammenhängt, muss ebenfalls berücksichtigt werden.

Der Unterhalt der Arenen, die als kulturelles Erbe betrachtet werden, verursacht beträchtliche Kosten, die überwiegend vom Steuerzahler beglichen werden.

Die spanischen Kampfstierzüchter sahen sich während Präsident Zapateros Amtszeit gewaltig unter Druck, denn seine Partei stand dem Stierkampf äußerst kritisch gegenüber. Doch seit 2012 sind die Konservativen wieder an der Macht. Sie haben enge Verbindungen zur Stierkampfindustrie, so daß die durch die Wirtschaftskrise angeschlagene Szene wieder Aufwind hat !

Vielleicht sollten die Finanzspritzen der EU-Länder für Spanien an Bedingungen geknüpft werden ! Wo bleibt der Einfluss der EU und beim IWF, damit die spanische Regierung keinen Euro-Cent für Stierkämpfe, Stierfeste oder Stierrennen verwenden darf ?
„Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?" Ernst R. Hauschka
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FridaAmarilla
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Re: Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgu

Beitrag von FridaAmarilla »

[
Montemar hat geschrieben:Vielleicht sollten die Finanzspritzen der EU-Länder für Spanien an Bedingungen geknüpft werden ! Wo bleibt der Einfluss der EU und beim IWF, damit die spanische Regierung keinen Euro-Cent für Stierkämpfe, Stierfeste oder Stierrennen verwenden darf ?
Ja Montemar, da hast Du ein wahres Wort gesprochen! Diese finanziellen Unterstützungen sollten nicht mehr gezahlt werden und anstatt sich die EU mit der Größe/Länge einer Zigarette auseinandersetzt, sollten sie sich tatsächlich mal um echte Probleme kümmern!
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villa
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Re: Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgu

Beitrag von villa »

Ich hatte schon bi zum ende gelesen, meint auch nicht explizit dich damit, aber es gibt viel zu viele Menschen die sich emören über den Siterkapf aber fröhlich und bedenkenlos Billigfleisch fressen....

Würden wir alle verantwortlich mit dem was wir konsul^mieren umgehen dann wär vieles besser auf dieser Welt. Und ja manche Gesetze gehören geändet, zum guten Glück ist da die Schweiz einigermassen fortschrittlich und vieles Steht unter Strafe..was ich bis heute nicht verstehe ist dass Tiere als Sache betrachtet werden, aber da gibt es zumindest bie und diverse Vorstösse und ich hoffe dass ich es noch erleben darf, dass sich das ändert.

Ich bin einfach nicht so radikal in meiner Meinung und denke dass ma mit moderatem verhalten manches mal mehr erreicht.

Auch die Tierhaltung in der nahrungsindustrie ist in der Schweiz weitgehend besser als in DE, aber wir haben eben alles ein bisschen kleiner. Und Fleisch ist in der Schweiz sehr teuer...was auch gut ist.

Aber was ihr da zu EU sagt finde ich genau so wichtig, die sollten sich tatsächlich um echte Probleme kümmern und nicht um Peanuts, nur ich denke auch in der Lebensmittelindusrie ist die Lobby auch gross...., da muss man dann halt Dinge nehmen die auch machbar sind oder wo keiner gross stört...traurig...aber das ist ein ganz anderes Thema.

Ich freue mich dann einfach auch wenn ich sehe dass es Tiere gibt die Artgerecht leben dürfen...und versuche auch durch mein Konsumverhalten das zu fördern.

Warum es in Spanien so viele tierquälerische Traditionen gibt weiss ich nicht.

Oder jetzt wo gespart werden soll....DAS TIERHEIM IN CALPE SOLL GESCHLOSSEN WERDEN...und die Tiere...keiner weiss es..vermutlich alle getötet. Die Petition an den Stadtrat ist in vorbereitung und Unterschriften werden z.B. im Geschäft Mr. Dog gesammelt. Vordrucke für die Unterschriften kann man bei Interesse auch bie mir beziehen :) inlk. Adresse für die Abgabe.
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Re: Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgu

Beitrag von Scandy »

Ich hoffe nicht, daß Stierkampf als Kulturgut anerkannt wird. Dieses würde Fördermittel mit sich bringen und den natürlichen Weg von Angebot und Nachfrage erheblich beeinflussen.

:-o

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Re: Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgu

Beitrag von Cozumel »

FriedaAmarilla hat geschrieben: Cozumel hat geschrieben:Warum sollte ich sie denn auseinandernehmen?

Das ist Deine Meinung.



Was heißt meine Meinung?? Leider ist das die grausame Wahrheit, das hat mit meiner Meinung gar nichts zu tun!

Es sind Fakten die du selektiv ausgewählt hast.
Manche stimmen, manche nicht. Andere sind aus dem Zusammenhang gerissen.
Ausserdem sind sie sehr emotional von Dir aufbereitet.

Genau solche postings, wie Du sie geschrieben hast, veranlassen mich, ein wenig tiefer zu graben.
Denn wie ich schon gesagt habe, es hat mich immer gewundert, warum deutsche Residenten ausgerechnet den Stierkampf so hasserfüllt und kompromisslos verfolgen, wo es doch zu Hause genug gäbe, wofür es sich einzusetzen lohnte.
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Re: Stierkampf: Zwischen Verbot und Anerkennung als Kulturgu

Beitrag von maxheadroom »

Hola todos,
einfach aufgelesen, passt einigermassen zum Thema:


Es gäbe da noch viel zu sagen, auch über gewisse andere "menschliche" Merkwürdigkeiten, hebe ich mir aber gerade mal wegen Zeitmangel für irgendwann auf :d
Saludos
maxheadroom
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