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Re: Rincon de la frustracion

Verfasst: Do 27. Okt 2011, 18:28
von maxheadroom
Hola todos y Oliva,
wir koennen ja dem thread noch ein y allegria anhängen :) :-? :) was Deine Erfahrungen mit Bonaire angeht kann ich nur bestätigen obwohl ich ja immer zu Bonaire in Denia gehe, ich denke es liegt nicht so sehr an Bonaire wie an dem guten und freundlichen Personal, welches zumindest in Denia kein Deutsch spricht aber sich gut in Situtionen hineindenken kann wenn man was mit wenigen spanischen Worten umschreibt, habe auch schon erlebt das sogar bei Gegenständen aus Deutschland gekauft ein paar Kleinteile zum funktionieren einfach so über den Tisch gingen.
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Was die Zebrastreifen und Motofahrer angeht wundert es mich eh das es nicht mehr Tote oder Invalide gibt. Im Berufsverkehr in Barcelona ist jeder Kamikazefilm nur ein schwacher abklatsch des wirklichen Lebens.
Ansonsten , wie schon gesagt , frustriert mich so schnell nix 8-)
Saludos y hasta luegos
maxheadroom noch in Bavaria aber bald on the road to Denia

Re: Rincon de la frustracion

Verfasst: Fr 28. Okt 2011, 10:48
von depende
ich hab mich auch wieder eingekriegt Lolles.... :-D Ich schiebe auch Frust manchesmal... Dieser hat nichts mit Spanien zu tun, dennoch. Jedesmal (und das ist häufig), wenn ich mit den Hunden unterwegs bin und mir Spaziergänger begegnen nehme ich meine Hunde sofort an die Leine und zur Seite. Ich nehme Rücksicht auf Spaziergänger und warte dann, bis diese vorbeigegangen sind und ich die Hunde danach wieder losleinen kann. Ein paar nette Worte hier und da finde ich auch immer ganz angenehm. Aber: manche Menschen kommen doch tatsächlich auf die Idee........(unglaublich) mit ausgestreckter Hand auf meine Hunde zuzulaufen und ihnen die Hände direkt vor die Schnauze zu halten. Sogar wenn der Hund hechelt legen sie ihm die Hand in die Schnauze!!!! Mir bleibt dann immer die Sprache weg. Ich überlege dann immer, wer dann zur Kasse gebeten wird, wenn der Hund mal keine Lust hast und zuschnappt. Jedenfalls, wenn unter den Forenlesern Hundenichtkenner sind: man sollte wirklich niemals einem fremden Hund die Hand vor oder gar in die Schnauze halten, oder sonst irgendwelche Spirenzchen mit ihm treiben. Wenn man unbedingt Kontakt zum Hund haben will, dann geht das über den/die Halter/in und über Ansprache an den Hund. Aus sicherer Entfernung. So!!
lg

Re: Rincon de la frustracion

Verfasst: Fr 28. Okt 2011, 11:29
von pilar1960
Hola
Das Problem haben wir bei unserer Kampfsocke Emmi
nicht.
Ich persönlich finde es schon schlimm genug das wenn man
einen Rotti hat schon bald wie ein Schwerverbrecher behandeld
wird. :-?
Hasta luego
Pili y Gerhard :)

Re: Rincon de la frustracion

Verfasst: Fr 28. Okt 2011, 11:48
von depende
ja, das hatte ich auch schon überlegt. Signor Rossi sieht wohl süß aus (Geschmackssache!!) aber wenn man wüßte, was er für Kauwerkzeuge im Maul hat, würde das berühren der Schnauze wohl unterbleiben..... :razz:
lg

Re: Rincon de la frustracion

Verfasst: Fr 28. Okt 2011, 22:35
von depende
Hola 
Das Problem haben wir bei unserer Kampfsocke Emmi
nicht.
Ich persönlich finde es schon schlimm genug das wenn man
einen Rotti hat schon bald wie ein Schwerverbrecher behandeld
wird.  
Hasta luego
Pili y Gerhard 


Liebe Pily y Gerhard,

vorhin konnte ich das alles aus Zeitmangel nicht schreiben. Habe letzte Woche mit einer Freundin (ehemalige Nachbarin) in Deutschland telefoniert. Diese ist mit einem Jäger verheiratet und die Beiden haben zwei wundervolle Griffons. Als ich noch in D lebte sind wir regelmäßig in Feld, Wald und Wiese mit unseren Hunden unterwegs gewesen. In meinem „Spaziergangsrevier“ hat mich des öfteren der Jagdpächter angehalten und mich zurechtgewiesen. Völlig zu Unrecht. Wir lebten in einem sehr wildreichen Gebiet inkl. einiger Gehege mit Damwild. Jeden Tag bin ich mit meiner Hündin zu diesem Gehege gegangen und habe Äpfel gefüttert: an den Hund und das Wild. Das ging sogar soweit, das mein Hund und der Platzhirsch sich am Zaun einen Apfel geteilt haben. Der Hirsch hat meinen Hund sozusagen geküsst. Dieses Training war so erfolgreich, das, wenn ich am Waldrand unterwegs war und die Rehe in Sichtweite ästen ich nur einen Befehl gab und der Hund sich sofort hinsetzte. Ich war sehr stolz auf dieses Training. Trotzdem gab es immer wieder Ärger mit diesem Jäger, völlig grundlos. Nun, beim letzten Telefonat mit meiner Freundin hat sie mir gesagt, sie will nie wieder einen Hund, geschweige denn einen Griffon. Sie berichtete mir von ständigen Übergriffen von Wiesenpächtern, Schafzüchtern und anderen Jägern, die ihr einen normalen Spaziergang völlig unmöglich machen bzw. verleiden. Als ich noch dort wohnte, war ich immer die Angegriffene, nun ist es wohl meine Freundin. Ihr Mann ist auch Jäger, aber wohl ein sehr netter...... die Griffons sind wirklich eine schöne Rasse siehe hier...

http://www.jagdhunde.de/lexikon_text/107.php4

und hier ein Griffonmix in Not der ja unheimlich süss ist..

http://tierheim-tiere.de/cgi-bin/basepo ... l&Id=85158

Pily y Gerhard, macht Euch nichts draus, wenn Ihr schief angeguckt werdet... Ihr habt einen tollen Hund.
liebe Grüße an Euch

:*