Willkommen im deutschsprachigen Spanien-Forum

Mondscheinfee hat geschrieben:Wir haben das immer so gemacht einer tankt der andere geht auf Toilette, der eine zahlt der andere bleibt am Auto und passt auf.


Bekannten von uns ist es passiert das jemand den Reifen angestochen hat während sie beide drinne Frühstück machten und die hatten dann eine Reifenpanne irgendwann und wurden überfallen... ihnen ist nix passiert aber Hany, Navi und alles an Geld und Karten waren weg

Mein Mann ist da immer sehr sehr vorsichtig gewesen und in den über 40 Jahren wo seine Family oder er gefahren sind ist auch NIE was passiert zum Glück.


Euch eine gute Fahrt

Danke, die hatten wir hinwärts und rückwärts, alles bestens.

Wie du schon schreibst, immer schön ein Auge drauf und nur auf großen Rastplätzen halten, dann passiert auch nix.

Hallo,

kann man so nicht sagen wir und ein paar spanische Jugendliche sind auf einer großen und auch vollen Raststätte, um
Barcelona rum überfallen worden.

Wir lassen unser Auto allerdings Grundsätzlich nicht alleine einer bleibt immer da.

Gruß Peter

Guten Morgen Peter

du bist neu---Willkommen im Forum--
nett wäre es, dich doch auch noch vorzustellen---
wohnst du in Spanien, oder in NRW

habe mir deine Fotos angesehen teilweise---( besonder M+C-Alcoy )
-----Stark-----
ich bin bei flickr dort sind auch Superfotografen, die ihre Bilderöffentlich machen---

schönes Wochenende

Danke Wolfgang.

pc1967 hat geschrieben:Hallo,

kann man so nicht sagen wir und ein paar spanische Jugendliche sind auf einer großen und auch vollen Raststätte, um
Barcelona rum überfallen worden.

Wir lassen unser Auto allerdings Grundsätzlich nicht alleine einer bleibt immer da.

Gruß Peter

Auf was beziehst du dich mit deiner Aussage?
Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass ein bewachtes Auto aufgebrochen wird.....

benicalptea hat geschrieben:

pc1967 hat geschrieben:Hallo,

kann man so nicht sagen wir und ein paar spanische Jugendliche sind auf einer großen und auch vollen Raststätte, um
Barcelona rum überfallen worden.

Wir lassen unser Auto allerdings Grundsätzlich nicht alleine einer bleibt immer da.

Gruß Peter

Auf was beziehst du dich mit deiner Aussage?
Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass ein bewachtes Auto aufgebrochen wird.....

Hallo Sascha,
da muß ich Dir widersprechen !

Uns ist das 2 X auf einem Autobahnparkplatz ( Südfrankreich und Spanien) passiert. Man versuchte das Wohnmobil zu knacken, obwohl wir an Bord waren.

Ich spreche auch weniger von aufbrechen als von Überfall, ein Mann kam zum Auto mit einer Decke um die Arme und tat so
als bräuchte er Hilfe und versuchte so meine Freundin abzulenken, das hinten andere das Auto ausräumen können, mit der Decke hat er versucht die Sicht zu versperren. Da das Auto aber immer verschlossen war klappte das nicht und meine Freundin den Typen
auch fürchterlich angeschriehen hat und die Polizei auch schon kam hat er sich verdrückt.

Gruß Peter

Von Hundebesitzern habe ich auch schon gehört: auf der Beifahrerseite geben sie ihrem Tierchen Wasser und auf der Fahrerseite begann das große Ausräumen.
Ich habe allerdings trotz Hund immer alle Türen gleich geschlossen und bin in der "Saufpause" ums Auto gelaufen um die Typen abzuhalten, die die Reifen von meinem Auto mit dem Messer untersuchen wollten Mit dem PKW klappte es immer.

Hm, das bestätigt allerdings, dass wir wohl doch nicht im Auto übernachten sollten? Das letzte Mal haben wir an einer gut bekeutetetn tankstelle Rast gemacht und ein paar Stunden geschlafen, es gab Parkboxen für Fernfahrer und Durchreisende, die extra gut beleuchtet waren. was soll man also machen, wenn man ca 1800 km fahren muss, trotz Abwechseln beim Fahren?
Die Tankstelle war allerdings in Spanien, nicht in Südfrankreich, über die Grenze haben wir es noch geschafft.

Und in diesem Jahr wollen wir ja einen Tag in Arles bleiben.

LG

Ruhri&Sachs

So paradox es klingt: Die meisten Überfälle bzw. nächtliche Einbrüche mit schlafenden Insassen in D und F (auch in S) gab es an stark bevölkerten Autobahnraststellen, besonders auch in unmittelbarer Nähe von Dutzenden von Brummis.
Offenbar ist es wesentlich ungefählicher, 20 km weiter ins Land zu fahren und sich auf irgendeine Wiese oder auf einen Parkplatz eines Dorfgasthauses zu stellen.
Trotz aller Kassandraberichte haben wir demnächst genau das vor: Irgendwo in der Pampa zu übernachten: Die Dorfjugend neigt in der Regel weniger zu Raubüberfällen als Banden, die systematisch die Autobahnraststellen abchecken. Der Schutz der Wohnwagennachbarn ist nur ein scheinbarer:
1. Schlafen sie nachts genau so fest wie man selbst (daher das Märchen vom "Schlafgas")
2. Werden sie den Deibel tun, die Tür zu öffnen, wenn es draußen lärmt; sie verrammeln sich eher noch weiter.