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Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Mo 21. Okt 2013, 16:34
von Oliva B.
Atze hat geschrieben:Hochhol:
Mutter Kuh und Tochter Kalb sind inzwischen in ihrem neuen spanischen Domizil angekommen:
Wie in der alten Heimat:
Fette Weiden, klare Gebirgsbäche, leckere Bäume zum Anknabbern, viel Sonne....

Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Mo 21. Okt 2013, 16:58
von sonnenanbeter
Atze hat geschrieben:[...] Wie in der alten Heimat: Fette Weiden, klare Gebirgsbäche, leckere Bäume zum Anknabbern, viel Sonne.... [...]
.... von den Strapazen denen die Tiere bei der langen Reise ausgesetzt waren einmal ganz abgesehen. Bleibt nur zu hoffen dass die Initiatorin dieses Schwachsinns nicht an vorderster Front steht, wenn es um eine Protestaktion gegen europaweite Viehtransporte geht.
Gruss
Herbert
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Di 22. Okt 2013, 02:19
von villa
Nur um zu verdeutlichen wie die Tiere vorher gelebt haben
Emmental
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Mi 23. Okt 2013, 12:52
von majmi
Hallo Villa,
und das verpassen sie nun auch noch
http://leben.freenet.de/pictureshow/mae ... 396_0.html
Gruß
Michael
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Mi 23. Okt 2013, 13:44
von Oliva B.
Hey Michael,
Hauptsache, du verpasst die leckeren Mädchen nicht

, denn Lucille und Ruby werden ihre Augen

wohl eher ihre großen Kuhaugen auf den feschen Viehwirt in ihrer neuen Heimat werfen.

Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Fr 13. Dez 2013, 15:25
von Montemar
Schweizer Kühe suchen und bekommen Asyl in Spanien und spanische 4-beinige Staatsdiener – die wirklich gute Arbeit leisten – werden entlassen.

Schade, daß die 4-Beiner als erstes dran sind, Zweibeinige „Esel“ wüßte ich eine ganze Menge und die verschlingen mehr als 120.000 Euronen
Spanien entlässt 142 Esel
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Fr 13. Dez 2013, 16:30
von camahewe
Erst vor kurzem wurde in der Schweiz durch eine Volksabstimmung die Erhöhung der Vignette auf 100 Fr. verworfen. Der Preis bleibt bei 40 Fr.