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Dann müssten sich aber einige im Thread „Mit dem Auto an die Costa Blanca“ ebenfalls setzen Da wird das Thema aber komplett verfehlt

Miesepeter hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 20:49 , und es lebt sich (für mich persönlich jedenfalls) unterm Strich wesentlich angenehmer als in D., wobei Klima ganz oben auf der Liste steht. Alles Negative ignoriere ich einfach und genieße das Positive, lebe sorgenfrei und schulde niemand etwas. Und morgen geht die Sonne wieder auf!

@Oliva B.: stellst Du mich auch bitte in der "setzen Ecke" ab? Danke:

Miesepeter: das ist der erste Beitrag von Dir, welchen ich lese und darin die Person erkenne, welche ich auf einem Treffen im vergangenen Jahr kennengelernt habe
...
weiter so



Scandy

Cozumel hat geschrieben: ↑Mi 5. Apr 2017, 21:32 ...

Obwohl wir ein total zerstörtes Land aufgebaut haben und 30 Mio. Ostdeutsche erfolgreich eingegliedert haben und der trotzdem der grösse Nettozahler der EU sind?

Nun wenn du es nicht weisst, ich kanns dir sagen.

Mit dem total zerstörten Land meinst du ja sicherlich nicht die DDR. Und auch der Babyboom hielt sich in Grenzen, so dass die DDR bei der Übernahme in die Bundesrepublik noch etwas über 16 Mio. Einwohner hatte.

Zum restlichen Teil deines Beitrages kann ich dir gern zustimmen.

Wir sind ja nur Teilzeitbewohner, also Klimaflüchtlinge. Ich finde Winter und diese nasse Kälte in Berlin einfach nur brrrrr. Ob ich aber alleine für ein halbes Jahr nach Spanien ziehen würde? Ich weiß es nicht.

Ich bin nicht so die Gernalleinlebende, nicht einmal, wenn ich mir nichts gebrochen habe oder anderweitig auf ständige Hilfe angewiesen wäre, also so im ganz normalen Leben. Leider merke ich aber, dass es im Alter gar nicht so einfach ist, neue Freundschaften zu knüpfen.

Auf alle Fälle finde ich die Gedanken, die ihr euch dazu hier macht, gar nicht so verkehrt. Aber ob ich je allein nach Spanien kommen würde? Glaube ich eher nicht. Vielleicht dann doch lieber eine Kreuzfahrt.