Re: Flüchtlingsströme nach Europa
Verfasst: Mi 11. Mai 2011, 23:26
baufred schrieb:
„.... und was das Ganze noch unerträglicher macht .... wir sind als Einzelne, auch wenn man unsere mögliche Beeinflussungen in unseren demokratischen Wahlen berücksichtigt, letzlich nicht in der Lage dort wesentliche Änderungen zu bewirken ...“Zitatende
Ein bisschen geht immer. Z.B. kein E10 tanken. Wer sich mal auf Regenwald. de umsieht, erfährt, dass die Rodung für zu produzierendes E10 zu Gunsten von Monokulturen im vollem Gange ist.
lamarina schrieb: „...... Aber die meisten Zivilschutzanlagen sind in der Schweiz unterirdisch. Da wird es mit Fenster schwierig. Zum Schlafen sollte dies jedoch genügen“. ...... „Aber ich bin der Meinung, wenn ein Mensch wirklich um Leib und Leben fürchten muss, ist ein solcher "Bunker" zumutbar.“ Zitatende
Rioja schrieb:“ Gestorben ist jedoch noch keiner in den drei Wochen jährlichem Militärdienst. Und da soll es den Flüchtlingen, die nun mal wegen der grossen Menge, notfallmässig für kurze Zeit dort einquartiert auch zumutbar sein.“
In Deutschland dürfen Asylbewerber nicht arbeiten. In der Schweiz nach einer gewissen Zeit, soweit ich weiß im günstigsten Fall nach drei Monaten. Tag und Nacht haben 24 Stunden. In Deutschland hocken z.B. Bruder, Schwester, Tante 24 Stunden rund um die Uhr in einem 12qm Zimmerchen. Arbeiten dürfen sie nicht, deutsch lernen auch nicht. Schließlich ist Integration nicht erwünscht. Spazieren gehen, das dürfen sie: Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Unterhalten dürfen sie sich auch: Mit sich selbst. Deutsch lernen – nicht erwünscht, die Containermitbewohner sprechen oft eine andere Sprache.
Da gab es einen Lehrer, der in seiner Heimat gefoltert wurde, weil er sich für eine Gewerkschaft einsetzte. Glühende Zigaretten auf einem Körper ausdrücken ist noch die harmloseste Methode. Flüchten hat er gelernt in dieser Zeit – durch Hinterausgänge. Noch heute –er betreibt heute eine gutgehende Imbissbude- kann er sich nicht in Lokalitäten aufhalten, die keinen Hinterausgang haben. Die Sirene eines Krankenwagens lässt ihn blaß werden. Alles kein Problem: „Zum Schlafen sollte dies genügen.“
Rioja schrieb:“ Und von den lieben Asylanten (die jungen Männer) vom schwarzen Kontinent, die zu fast der Hälfte schon in der Empfangsstelle dielen und mit Rauschgift handeln, sich......“
Sprache verrät! Immer! Seien es die „lieben Asylanten“ oder „Zum Schlafen sollte es genügen“ . Wer so spricht ist nicht erreichbar. Nicht mit Geld und guten Worten.
Vor Jahren habe ich eine Interessengemeinschaft gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit gegründet. Wir sind kein Verein und wir sammeln kein Geld. Wir arbeiten zur Hälfte praktisch und zur Hälfte theoretisch. Eine meiner durchgeführten Veranstaltungen konnte nur unter Polizeischutz stattfinden. Die Drohbriefe die ich erhalte stammen nicht selten von der Klientel, die sich auf den von lamarina bevorzugten Seiten bewegt und sich dort kommentarmäßig ausläßt.
lamarina und Rioja: Baut ihr ruhig 50 Meter hohe Mauern um eure kleine heile Welt. Spätestens dann, wenn einige Länder im Wasser versinken und die Massen flüchten, werdet ihr womöglich von den eigenen Mauern erschlagen.
Heute ganz aktuell in den Nachrichten: EU berät über die Errichtung von Schlagbäumen zur Eindämmung der Flüchtlingsströme. Wenn Europa zu klein wird, vertreiben vllt. die Spanier auch die Deutschen.
Und noch was: Mein Kind ist dunkelfarbig und studiert in den Niederlanden. Vllt. ist es sinnvoll, ich brenne ihm ein Tattoo auf die Stirn: Ich gehöre nicht zu den 50% afrikanischen Dealern.
„.... und was das Ganze noch unerträglicher macht .... wir sind als Einzelne, auch wenn man unsere mögliche Beeinflussungen in unseren demokratischen Wahlen berücksichtigt, letzlich nicht in der Lage dort wesentliche Änderungen zu bewirken ...“Zitatende
Ein bisschen geht immer. Z.B. kein E10 tanken. Wer sich mal auf Regenwald. de umsieht, erfährt, dass die Rodung für zu produzierendes E10 zu Gunsten von Monokulturen im vollem Gange ist.
lamarina schrieb: „...... Aber die meisten Zivilschutzanlagen sind in der Schweiz unterirdisch. Da wird es mit Fenster schwierig. Zum Schlafen sollte dies jedoch genügen“. ...... „Aber ich bin der Meinung, wenn ein Mensch wirklich um Leib und Leben fürchten muss, ist ein solcher "Bunker" zumutbar.“ Zitatende
Rioja schrieb:“ Gestorben ist jedoch noch keiner in den drei Wochen jährlichem Militärdienst. Und da soll es den Flüchtlingen, die nun mal wegen der grossen Menge, notfallmässig für kurze Zeit dort einquartiert auch zumutbar sein.“
In Deutschland dürfen Asylbewerber nicht arbeiten. In der Schweiz nach einer gewissen Zeit, soweit ich weiß im günstigsten Fall nach drei Monaten. Tag und Nacht haben 24 Stunden. In Deutschland hocken z.B. Bruder, Schwester, Tante 24 Stunden rund um die Uhr in einem 12qm Zimmerchen. Arbeiten dürfen sie nicht, deutsch lernen auch nicht. Schließlich ist Integration nicht erwünscht. Spazieren gehen, das dürfen sie: Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Unterhalten dürfen sie sich auch: Mit sich selbst. Deutsch lernen – nicht erwünscht, die Containermitbewohner sprechen oft eine andere Sprache.
Da gab es einen Lehrer, der in seiner Heimat gefoltert wurde, weil er sich für eine Gewerkschaft einsetzte. Glühende Zigaretten auf einem Körper ausdrücken ist noch die harmloseste Methode. Flüchten hat er gelernt in dieser Zeit – durch Hinterausgänge. Noch heute –er betreibt heute eine gutgehende Imbissbude- kann er sich nicht in Lokalitäten aufhalten, die keinen Hinterausgang haben. Die Sirene eines Krankenwagens lässt ihn blaß werden. Alles kein Problem: „Zum Schlafen sollte dies genügen.“
Rioja schrieb:“ Und von den lieben Asylanten (die jungen Männer) vom schwarzen Kontinent, die zu fast der Hälfte schon in der Empfangsstelle dielen und mit Rauschgift handeln, sich......“
Sprache verrät! Immer! Seien es die „lieben Asylanten“ oder „Zum Schlafen sollte es genügen“ . Wer so spricht ist nicht erreichbar. Nicht mit Geld und guten Worten.
Vor Jahren habe ich eine Interessengemeinschaft gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit gegründet. Wir sind kein Verein und wir sammeln kein Geld. Wir arbeiten zur Hälfte praktisch und zur Hälfte theoretisch. Eine meiner durchgeführten Veranstaltungen konnte nur unter Polizeischutz stattfinden. Die Drohbriefe die ich erhalte stammen nicht selten von der Klientel, die sich auf den von lamarina bevorzugten Seiten bewegt und sich dort kommentarmäßig ausläßt.
lamarina und Rioja: Baut ihr ruhig 50 Meter hohe Mauern um eure kleine heile Welt. Spätestens dann, wenn einige Länder im Wasser versinken und die Massen flüchten, werdet ihr womöglich von den eigenen Mauern erschlagen.
Heute ganz aktuell in den Nachrichten: EU berät über die Errichtung von Schlagbäumen zur Eindämmung der Flüchtlingsströme. Wenn Europa zu klein wird, vertreiben vllt. die Spanier auch die Deutschen.
Und noch was: Mein Kind ist dunkelfarbig und studiert in den Niederlanden. Vllt. ist es sinnvoll, ich brenne ihm ein Tattoo auf die Stirn: Ich gehöre nicht zu den 50% afrikanischen Dealern.