> fehlende Infrastrukturleistung bei "dichter" Bebauung und Vollausstattung mit "Wallboxen"
Folgeeffekte daraus > entweder:
>>>> Erneuerung Zuleitungstrassen mit höherer Belastbarkeit > lokal/regional/überregional - wer ist Kostenträger ???? Anlieger oder Netzbetreiber
>>>> Alternative: Leistungsbezugs"fenster" der Stromkunden takten und alle Nutzer mit Zeitprofil ansteuern - heisst: auch bei Anschluß in den 6... 8 Nachtstunden wird zeitlich befristet zyklisch die Stromlieferung den Anliegerkunden zugeteilt - ergo: u.U. erhält ein Kunde dann nur 2.. 3 Stunden oder weniger "Ladung"/Nacht, um eine Netzüberlastung zu vermeiden ... daraus folgt: erhebliche Laufleistungsbeschränkung am Folgetag ... und das Auto bleibt dann irgendwo in der "Pampa" liegen ... Hintergrund für D'land: der bereits seit 2020 anlaufende Austausch der mechanischen Stromzähler auch durch so genannte "Smart Meter", die per Fernsteuerung durch den Stromversorger die Leistungsbereitstellung jedes Nutzers zeitlich steuern können ...
... und, es glaubt doch keiner, dass auch das weitere Infrastrukturumfeld der Stromversorgung bei noch immer ansteigenden "normalen" Stromverbräuchen kurzfristig den Bedarfsleistungs"sprung" angepasst wird, wo bereits heute die Stromlieferanten um die Milliardenzuschüsse aus Bürgers "Steuertopf" streiten ....
... meine völlig unmaßgebliche Meinung, die bereits in meinem persönlichen Umfeld als "Verschwörungstheorie" abgetan wird ... vamos a ver
