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@rainer

na da kannst Du doch gar nichts falsch machen.

Ubuntu downloaden, ISO Datei auf DVD brennen und in XP/halb Linux Laptop einlegen.

Beim partitionieren der Festplatte 1GB für den SWAP-Berreich und den Rest für das System festlegen, und den Rest macht Ubuntu.
Diesen Vorgang kannst Du beliebig oft wiederholen und die Programme testen, wie es Dir gefällt, ist ja nur ein eigentlich ausrangierter Laptop. So macht mir sogar das spielen Spass, obwohl ich sonst gar nichts mit Spielen am Hut habe.

Das ist der klassische Fall von learning by doing.

Du wirst sehen Ubuntu kann wirklich überzeugen und Spass machen, und die Viren sind eigentlich ausgesperrt.

LG
basi

... im Prinzip hat basi Recht - dennoch, etwas detaillierter sieht's für 'nen reinen Ubuntu-PC sooo aus - Partitionierung mach ich immer "manuell":

in dieser Reihenfolge auf der HD angelegt: > 15-20GB System-Partition (/)/1-2 GB Swap jedoch mind. RAM-Größe/Rest:Daten
>> alternativ: kann /home auch noch in eine sep. Partition mit ca. 20-25GB angelegt werden für Ablage der userdefinierten Einstellungen u. weitere Programminstallationen sowie Standard-Datenablage wie Download/Bilder/Musik etc. - dann noch die restliche Kapazität für 'ne reine Daten-Partition für "sichere" Datenablage und alles was sonst noch Platz "frißt" und nicht täglich gebraucht wird ... und, das Ganze mit ext4 formatiert ...

... so sieht meine Standard-HD-Einrichtung aus > für HD's mind. ab 80 GB Größe und aufwärts >>> je größer >> je lieber
... und, wem die System-Partition zu groß erscheint (wird gerne kleiner empfohlen) ... dann muß man sich mal nach einigen Jahren und vielen Aktualisierungen die Belegung anschauen ...

.... mal 'nen kurzen aktuellen Statusbericht zu Ubuntu 14.04 LTS (Unterstützung bis 2019!):

> 1. Installation (32bit) auf "Enkel"Alt-PC > AthlonXP 2200/1,5 GB RAM/alte 64MB VGA-GK .... nicht zu empfehlen > aufgrund der Animationen sehr resourcenfressend und "ruckelhaft" das Ganze > auch mit Tweak-Tool und "zurückgeschraubten" Einstellungen nur unwesentliche Verbesserungen >>> also, alles zurück und Ubuntu 12.04 LTS neu installiert .... ich denke bei Aktualisierungsfenster bis 2017 ist auch das Verfallsdatum der Hardware fast erreicht ... dann muß was Neues her ...

> 2. Installation von 14.04 LTS(64bit!!) auf Acer-Notebook > CPU: Intel B960 > 2x2,2 GHz/8 GB RAM (in diesem Fall 8GB-Swap-Auslagerungspartition!)
.... Stand-Alone-Komplettinstallation mit Neueinrichtung HD & Zusatzsoftware: VLC-Player, Audacious-MP3-Player (like WinAmp!) > Rhythmbox als Party-Player ist vorinstalliert), FB-Reader zur eBook (epub)-Vorschau
... das Wichtigste: das komplette Hardwarepaket wird ohne "Nachfummeln" treiberseitig sauber unterstützt ... es fehlt an nichts
... läuft wie "Schmidt's Katze" ... und macht richtig Spaß damit zu arbeiten

... Tipp: für den Firefox gibt's 'n Add-On, um sich epubs direkt im Firefox anzusehen ...

... mal kurze 'ne Aktualisierung für alte "Hardwareschätzchen" mit denen die Windows (Win7/8) u. Linux-Schwergewichte Ubuntu/Debian und Mint & Co. weniger gut klarkommen und, wenn überhaupt, dann nur im Schneckentempo arbeiten ...

Testobjekt: Notebook Intel P4/1,6 GHz/1GB RAM und lubuntu 14.04 > Aktualisierung bis 2017
... in meinem Fall keine Treiberprobleme und, läuft sehr flott - vergleichbar mit einem frisch installierten WinXP - und mit allen notwendigen Standardtools ausgestattet - lediglich VLC-Player, libreOffice sowie "Skype für Linux" wurden nachinstalliert ...

... ergo, als Internet-Surf- und Downloadstation "neues Leben" bis 2017 eingehaucht ... danach sehen wir weiter ...

Auweia, ich hab vor kurzem drei Lappis weggeworfen (Punto blanco) Gelöscht hab ich nix, ich wusste ja nicht wie.

Allerdings waren keine aktuellen Daten drauf, hoff´ich.

Cozumel hat geschrieben:Auweia, ich hab vor kurzem drei Lappis weggeworfen (Punto blanco) Gelöscht hab ich nix, ich wusste ja nicht wie.

Allerdings waren keine aktuellen Daten drauf, hoff´ich.

Oh Je, immer Festplatte raus und am besten richtig zerstören! Bei uns an der Arbeit gehen alle Rechner nur ohne FP in den Schrott.

Sowas kann ich nicht. Hab rumgefragt, wer mir da helfen kann, aber keiner konnte.

Nach meinem Umzug geht Internetmässig garnichts mehr.

Wireless geht nicht mehr. Anscheinend ist mein internes WIFI defekt, denn mit Kabel geht es.
Ich hab das Notebook ganz vorsichtig, gut eingepackt transportiert, allerdings hochkant.



Ich kann aber auf Dauer kein Kabel benutzren, denn der Router ist zu weit von meinem Schreibtisch entfernt.
Mein PC Experte zieht auch um und hat aktuell keine Zeit, er sagte mir ich könnte auch einen USB stick benutzen.
Ist das eine Lösung oder muss ich einen neues Notbook kaufen? Ich möchte allerdings kein spanisches.
Kann man soetwas nicht rearieren?

Judith, mal ne ganz blöde Frage: ist wireless am notebook eingeschaltet? Bei meinem Gerät macht man das mit einem kleinen Schiebeschalter, der hat sich neulich beim Transport bewegt und ich mir dann ewig nen Kopf gemacht, warum es nicht mehr funktioniert hat...