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Zu dem Thema kann ich auch mal was beitragen.
Wir hatten drei riesige Pinien auf dem Grundstück. Im 1. Jahr kehrten wir voller Tatendrang sämtliche Nadeln zusammen.
Von den Prozessionsspinnern hatten wir zu dem Zeitpunkt noch nichts gehört.
Als unsere Tochter voller extrem juckender Pusteln litt, dachte ich spontan, es sind die Windpocken.
Dann ging es bei mir mit jucken los.... da ich in meiner Kindheit auch keine Windpocken hatte, dachte... toll ...angesteckt.
Erst als wir, inzwischen wieder in D, einen befreundeten Gärtner trafen, wussten wir was es war.
Im nächsten Jahr haben wir die Bäume deutlich zurückschneiden lassen und die Nester entfernt. Half nix, sie kamen wieder.
Im darauf folgenden Jahr mit Phäromonfallen bestückt. Das hat die Viecher nicht interessiert.
Also nochmal die doppelte Menge Fallen aufgehängt. Trotzdem waren die Bäume übersät.
Also haben wir letztendlich schweren Herzens beschlossen, die Bäume zu fällen und durch Palmen ersetzt.
Jetzt kämpfen wir nur noch mit den restlichen Haaren, die in der Erde sind, diese bleiben ewig aktiv.

Übrigens sind die Haare wirklich nicht ohne. Unsere Tochter hat seit dem eine Haselnuss Allergie, die laut Arzt wohl durch diese Spinner ausgelöst wurde

Man braucht eine Genehmigung um PInien zu fällen.
Man kann die Pinien bis spätestens November besprühen lassen. Dann gibt es im nächsten jahr nur noch wenig Nester und wenn man es noch einmal macht, sind sie bald ganz weg.

Das dürfen nur autorisierte Firmen machen.

Cozumel hat geschrieben: ↑Mo 2. Mär 2020, 14:09 Man braucht eine Genehmigung um PInien zu fällen.
Man kann die Pinien bis spätestens November besprühen lassen. Dann gibt es im nächsten jahr nur noch wenig Nester und wenn man es noch einmal macht, sind sie bald ganz weg.

Das dürfen nur autorisierte Firmen machen.

Diese Pinien gehören uns nicht, sondern dem Nachbarn. Wer das ist, wissen wir nicht.

Das ist blöd.