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Hallo Scandy,

dann bin ich mir sicher, Dir wird das Buch sehr gefallen !!!

baufred hat geschrieben:

rainer hat geschrieben:Wer hat schon Bücher von Bernard Cornwell gelesen?
Wie ist eure Meinung dazu?

... wer's mag ... schon sehr speziell

Info: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_Cornwell

Ich war auf der Suche nach Rebecca Gablé- Alternativen darauf gestoßen, nachdem ich deren Bücher alle durch hatte. Aber der ist wirklich speziell. Zwar spannend, auch interessante historische Bezüge, aber teilweise extrem drastisch. Ich wills hier nicht ausbreiten, aber oft seitenlange Gewalt bis ins letzte blutige Detail, da muss man schon schlucken, oder einfach überblättern. Aber wenn ich seinen Erfolg als Bestsellerautor so sehe: die Amerikaner lieben es so offenbar.

Ondina hat geschrieben:Zwischenzeitlich habe ich das neue Buch von Chris Carter - Die Stille Bestie gelesen ! Ganz anders als die Vorangegangenen Thriller um Robert Hunter ... hat mir sehr gefallen!

Die nette Dame in der Bücherei war wieder so freundlich und hat das Buch von sich aus für mich zurück gelegt. Ich habe es gelesen und es ist wirklich ganz anders als die anderen Robert-Hunter-Bücher. Aber trotzdem wieder auf Anhieb absolut fesselnd und spannend, mir hat's auch sehr gut gefallen.

Gruß
girasol

Ondina hat geschrieben: Florecilla ,ist eigentlich ein untypischer Fitzek,aber gut! Hat mir fast besser gefallen als das Joshua -Profil.

Die Hälfte des Joshua-Profils habe ich jetzt gelesen. Man weiß wegen der unterschiedlichen Handlungsstränge nicht, wo die Reise hingeht, aber das Buch gefällt mir sehr ... gerade wegen der Undurchsichtigkeit. Man erwartet ein überraschendes Ende und ich bin gespannt.

Winter People - Wer die Toten weckt von Jennifer McMahon erinnert ein wenig an den "Friedhof der Kuscheltiere". Die verschiedenen Handlungsstränge, der Wechsel zwischen Damals und Heute machen die Lektüre unterhaltsam und steigern die Spannung. Empfehlenswert gerade im Herbst/Winter, wenn es draußen ein wenig dunkel, trübe und nebelig ist.

Winter People hat mir auch sehr gefallen,tolles Buch!!!

Ich habe gerade von Harlan Coben Kein Sterbenswort gelesen. Sehr spannend und fesselnd, ich hab's mehr oder weniger in einem Rutsch durchgelesen. Ich kannte den Autor bisher nicht, werde sicher noch andere Bücher von ihm lesen.

Gruß
girasol

Ich lese gerade 111 Gründe, IRLAND zu lieben
Es handelt sich hierbei um 111 kurze Geschichten erlebtes Leben von Eliane Zimmermann und ihrem Mann Markus Bäuchle.
Vor ca. 15 Jahren sind sie nach Irland ausgewandert STOPP - umgezogen, wie sie es nennen und schwärmen noch heute
von "ihrem" Land.
Nebenbei erfahre ich eine lustige Begebenheit.
Schon mal von Women´s Little Christmas gehört? DAS aktuelle Irland-Buch 111 Gründe, Irland zu lieben gibt Auskunft auf die Frage, was das Ehepaar an Irland mag (und auch was nicht). Eliane, die Spezialistin für Düfte, Aromen und die Befindlichkeit von Frauen, hat darin einen Beitrag über den heutigen Tag, den 6. Januar, (Epifanía) geschrieben. Während Deutschland die Drei Könige feiert, feiern Irlands Frauen sich selbst. Lest selber warum, im
GRUND NR. 81

Kurzweilige, interessante, fröhliche, manchmal auch nachdenkliche 111 Gründe, Irland zu lieben.

Saludos Albertine

@ Albertine: Ich habe aus dieser Reihe anlässlich unseres letzten Urlaubs "111 Gründe, die Nordsee zu lieben" gelesen - hat mir sehr gut gefallen - und zum Geburtstag habe ich "111 Gründe, Schwaben zu lieben" geschenkt bekommen. Gibt es zu verschiedenen Themen, Regionen, Ländern, u.a. auch zu Spanien

Gruß
girasol

Offenbar schreiben manchmal Ausländer bessere Geschichts- (und Geschichten-) bücher über Deutschland.
-Wobei ich hier "besser" im Sinne von "interessanter" werten will. Die absolute Qualität kann ich weniger beurteilen.

Nachdem Christopher Clarks "Preußen" zu meinen absoluten Favoriten zählt (seine "Schlafwandler" fand ich auf Grund der enormen Materialfülle etwas zäh), schenkte mir meine liebe Atzine zu Weihnachten ein Buch über Deutschland, bei dessen Autor ich stutzte:"Hoppla, ist das nicht der Typ, der zum Gründungsintendanten des Humboldt-Forums im "neuen" Berliner Schloss gewählt wurde, bisher außerordentlich erfolgreicher Direktor des Britischen Museums?
Und wieder ist es eine schon stattgefundene Ausstellung dort, die er überaus gekonnt zu Papier bringt:

Neil McGregor: Deutschland - Erinnerungen einer Nation bei C.H.Beck

Natürlich glaubt man vieles schon zu kennen, aber doch wieder anders beleuchtet und oft an Hand von überraschenden Beispielen erklärt.
Z.B. bin ich gerade nach der Currywurst bei Eisernen Kreuz angekommen und noch lange nicht durch.
Ich lege mal eine Besprechung der ZEIT bei:
http://www.zeit.de/2015/41/neil-macgreg ... ettansicht