Wir waren vor ca. 30 Jahren

zum ersten Mal mit unseren kleinen Kindern dort, jetzt im Juli zum zweiten Mal mit unserer Enkelin.
Eigentlich vermeide ich Besuche von Zoos, Zirkussen, Aquarien oder Tierparks, ich schaue mir Tiere lieber in freier Wildbahn oder im Fernsehen an.
Die einheimischen und exotischen Tiere haben in der Aitana genügend Auslauf - auch wenn die kalten Winter dort oben für die "Afrikaner" nicht leicht sind - genausowenig wie für die Betreiber des Parks, die in den letzten Jahren oft genug ums Überleben kämpfen mussten. Etliche Tiere bekommen dort ihr Gnadenbrot (z,. B. die aus dem 2010 wegen Insolvenz geschlossenen Safariparipark in Vergel ) und damit haben Parks wie diese in meinen Augen durchaus eine Daseinsberechtigung. Die Tiere waren alle gut genährt, sahen gepflegt aus, hatten einen großzügigen Auslauf, Unterstellmöglichkeiten und Wasserplätze. Dass die Fütterungen an den Wegen stattfinden, damit die Parkbesucher auch schöne Fotos mit nach Hause nehmen können, wird die Tiere wohl kaum stören.
Meine kleine Ausbeute: