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Also wir haben keine Sterbegeldversicherung, die auch für uns nicht notwendig ist . Wir sind uns einig, dass derjenige verbrannt und ohne grossen Grabstein bei uns auf dem Friedhof, unter einem speziellen Baum begraben wird. Derjenige bekommt eine Minitafel und hat dann viel Gesellschaft.

Die Krankenkasse zahlt nicht mehr da der Verstorbene nur als lebende Person Anspruch besitzt.
Der Amtsarzt verlangt mittlerweile min.80,- Euro.

Kipperlenny hat geschrieben:Also bei mir ist nen Sterbegeld-Irgendwas in die Lebensversicherung und BU-Versicherung eingeschlossen - davon kann meine Frau / Kinder von Totenschein bis Blumenstrauß alles bezahlen. Eine Risiko LV sollte jeder haben der Frau / Kinder hat - und die gibts ja schon ab 5€ im Monat...

Du bist jetzt 30. Überlege mal was bei der zukünftigen Lebenserwartung an Geld zusammen kommen kann.Auch bei nur 5.-€

5*12*40 Jahre = 2400€ :-)

Hola todos,
Beim mal Schubladen aufräumen fällt einem doch manchmal was in die Hände wo man dann denkt ah so war das früher, darum hab ich es
mal hier reingestellt
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch daran, auch das es etliche Strassen gab wo die entsprechenden Gerätschaften für diese Dinge
zur Verfügung standen. tempi passati >>>>>
Saludos
maxheadroom

Und was wurde aus den Apparaten, in die diese Karten hineinpaßten? Z.B. die ersten sehr beschränkt einzetzbaren analogen Mobiltelefone, Stückpreis 13.000,- Euro ohne Vertrag......Ach so, so ganz nebenbei wurden Fotoapparate, Filme zum Entwickeln bringen u.v.a.m. überflüssig, Briefporto fällt ebenfalls weg. usw usw

maxheadroom hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 00:09 Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch daran, auch das es etliche Strassen gab wo die entsprechenden Gerätschaften für diese Dinge
zur Verfügung standen. tempi passati >>>>>

Allerdings, schon als kleiner Knirps im Spanienurlaub fand ich diese Falttüren immer total cool - gab es in Deutschland ja so nicht, oder nicht mehr, in den 70ern.
Der Niedergang wurde dann von Telefónica eingeläutet, als die Kabinen in kleine Dächer mit Glasscheiben an der Seite downgegradet wurden, die machten an einer Haupstraße, auf der alle zehn Sekunden ein Modped mit zerstochenem Auspuff vorbeifährt, wirlich null Sinn für verbale Kommunikation.

Miesepeter hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 11:57 Und was wurde aus den Apparaten, in die diese Karten hineinpaßten? Z.B. die ersten sehr beschränkt einzetzbaren analogen Mobiltelefone, Stückpreis 13.000,- Euro ohne Vertrag......Ach so, so ganz nebenbei wurden Fotoapparate, Filme zum Entwickeln bringen u.v.a.m. überflüssig, Briefporto fällt ebenfalls weg. usw usw

Ich gehörte zwar nicht zu den 13,000,-€ Leuten (???) , sondern zu einem der ersten Mobilfunkverträge von München mit D2. Mein Vertrag war
2200,- € (DM, ich weiß die Währung nicht mehr) für das Mobil-Telefon und 175,- €/DM monatlich. Der Minutenpreis lag bei 1,90 . Es war äußerst kostspielig mobil zu telefonieren. Da ich aber auf Messen arbeitete, war mir das Mobiltelefon eine Umsatzhilfe.
Auch ich hatte am Anfang die Scheckkarten -Großen Telefonkarten, die sich dann umwandelten in Karten mit Stanzungen auf kleinere Größen die man dann mit neueren Geräten nutzen konnte.
Übrigens, um ein älteres Telefon zu aktivieren, braucht man bei den Karten z.Zt. nur das Umfeld stehen zu lassen (scheckkarten-Format) dann passt`s

maxheadroom hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 22:41
Hola todos,
tja früher war nicht alles einfacher , aber dafür auch manches leichter, sogar ich
Saludos
maxheadroom

Immer noch besser, als ein ²schwerer Junge" .