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Hallo,ich habe gestern auf der Autobahnraststätte 3 Katzen gefunden 2 Weiblich 1Männlich.Farbe beige ca.3-4 Monate alt.ich kann sie leider nicht behalten,würde aber gerne Kastrationskosten und evtl. Futterkosten übernehmen.Wer kann helfen????? Brigitte

Damit "rettest" uund/oder "hilfst" Du niemandem. Seit Deinem Eintrag sind in ganz Spanien hunderte weiterer Katzen mit ungewissem Schicksal geboren worden. Katzen sind Jäger und kommen allein sehr gut über die Runden, sonst gäbe es nämlich nicht so viele. Ihr natürlicher Lebensraum ist die freie Natur, wo sie weder Kletterbäume, Whiskas noch Menschen ode warme Stuben mit "Katzenbetten" brauchen. Was soll also dieser úberzogene Fetischismus?

brigittekoslowski hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 12:04 Hallo,ich habe gestern auf der Autobahnraststätte 3 Katzen gefunden 2 Weiblich 1Männlich.Farbe beige ca.3-4 Monate alt.ich kann sie leider nicht behalten,würde aber gerne Kastrationskosten und evtl. Futterkosten übernehmen.Wer kann helfen????? Brigitte

Ich habe vielleicht eine Idee.Sende dir eine PN

Sorry Miesepeter,Du hast einen an der Meise

brigittekoslowski hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 14:36 Sorry Miesepeter,Du hast einen an der Meise

Du weißt, ich schätze dich, Miesepeter.
Aber bei dieser deiner Aussage fällt mir sofort Jens Spahn und sein: "...mit Hartz IV habe jeder das, was er zum Leben braucht", ein.
Stimmt - ebenso wie deine Bemerkung, ABER...
Meine Hochachtung den Menschen wie Brigitte, die nicht zuletzt durch Kastration helfen, Katzen- bzw.Tierelend zu vermeiden.

Ich sehe diese Sichselbstbelobigungswelle "Katzen brauchen unsere Hilfe", "Flugpaten für Katzen gesucht" u.a.m. als völlig nutzlos und damit unsinnig an, das Problem wird dadurch weder gelöst noch spürbar gemindert. Nochmal: es werden stündlich mehr Katzen geboren, als täglich sterilisiert. verfrachtet, aufgenommen oder sonstwie werden. Und wer da eine Meise hat ist, wer das nicht wahrhaben will oder kann, oder auch davon überzeugt ist, dass eine Etagenwohnung (mit Katzenklo natürlich) eine artgerechte Umgebung für von Natur aus Streuner ist. Der Jagdinstinkt wird unterdrückt und statt einer saftigen frischen Maus gibt es "ausgewogenes" (womit?) Happhapp aus der Dose (im TV mit Gabel und Petersilie serviert) - verrückter geht es wirklich nicht. Und jetzt möchte ich gerne hören, was von dem Gesagten nicht stimmt, mit oder ohne Hartz4. Aber es gibt ja auch die Unverbesserlichen, die sich partout weigern, die rosarote Brille abzusetzen, und jeden verdammen, der die (bittere) Realität darstellt. Miauuuu.
Warum kommt niemand auf den (ebenso sinnlosen) Gedanken "Ein Heim" für herrenlose Tauben?

Bei letzterem würde Dir Kiebitz zustimmen, Miesepeter.

Ich habe selbst schon genug Hunde kastrieren, chipen und impfen lassen in Andalusien.
Inzwischen allerdings spende ich nur noch auschliesslich für Kinder. Die werden nämlich sehr leicht übersehen, was ich persönlich problematisch finde.

brigittekoslowski hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 14:36 Sorry Miesepeter,Du hast einen an der Meise

Warum ? Nur weil er die Wahrheit schreibt ?

Gruss
Herbert

Mein Motto ist:ein einzelnes Tier zu retten verändert nicht die Welt,aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier!!!!! Wir haben in den unseren 12 Spanienjahren über 600 Katzen kastriert und auch einige Hunde.und ich habe keine Lust mir belehrungen von Menschen anzuhören die nur labern und keine Ahnung haben.Brigitte