Rund um Großbritannien
Verfasst: So 25. Nov 2018, 15:58
Rund um Großbritannien
Ich habe gesehen, dass nun auch eine Rubrik „Kreuzfahrten“ eingerichtet wurde. Die Zahl der Kreuzfahrer im Forum hat sich inzwischen ja auch etwas erhöht.
Dann will ich auch mal wieder loslegen und einen Fotobericht über unsere Großbritannien-Kreuzfahrt einstellen. Da wir ganzjährig an der Costa Blanca leben und folglich genug Sonne genießen können, finde ich es zur Abwechselung auch ganz schön, ins nördlichere Europa eine Reise zu unternehmen und mein GG ist inzwischen auch damit einverstanden.
Hier zuerst eine Wikipedia-Karte von Großbritannien.
https://en.wikipedia.org/wiki/File:Uk-map.svg
Wir starteten unsere 14-tägige Kreuzfahrt ab Hamburg mit der kleinen AIDAvita. Das erste Ziel war die die Stadt Newcastle upon Tyne im Nordosten Englands. Angelegt hat das Schiff in der Kleinstadt Tynemouth. Wir sind von Tynemouth aus mit einem Taxi nach Newcastle gefahren. Wettermäßig war es überwiegend bewölkt, aber zum Glück gab es keinen Regen. Der nette, unterhaltsame Taxifahrer hat uns an der Quayside abgesetzt, d.h. am Fluß Tyne bei der modernen Millennium-Brücke. Von hier sieht man viele weitere Brücken (für Züge, für Autos), die den Fluß überqueren. Newcastle ist die Stadt der Brücken.
Auf der anderen Flußseite befindet sich das auffällige Sage Gateshead, ein Konzerthaus und Veranstaltungszentrum.
Wir sind jedoch an der Quayside geblieben, denn von dort kommt man in die Altstadt.
Die Burg haben wir jedoch nicht näher besichtigt sondern sind am Tor Black Gate wieder umgekehrt.
Weiter ging es zur Cathedral Church of St Nicholas. Es war das erste Mal, dass ich eine anglikanische Kirche von innen gesehen habe.
Das Zentrum der Altstadt heißt Grainger Town mit dem Grey-Monument und dem Theater, der Grainger Street und der Grey Street.
Auf dem Eldon Square steht ein Denkmal vom Drachentöter St. George, welches an die beiden Weltkriege des letzten Jahrhunderts erinnert.
Weiter ging es durch großzügige Straßen zu 2 weiteren Kirchen,
hier zunächst die St John Church aus dem 13. Jahrhundert.
und eine katholische Kirche, die St Mary´s Cathedral, erbaut in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Dann kamen wir an der ältesten Kirche von Newcastle mit alten Gräbern vorbei.
Damit beendeten wir den Stadtrundgang von Newcastle und fuhren mit der Metro zurück nach Tynemouth. Diese kleine Stadt mit der imposanten Küste hat uns super gefallen.
Die Metro-Station, einfach nur toll, eröffnet 1882.
Nun einige Straßenbilder vom Ortszentrum auf unserem Weg zur Küste.
Queen Victoria:
Da ist sie, die schöne Küste mit dem Strand (King Edward´s Bay) und der Burg- und Klosterruine.
Anschließend besuchten wir noch einen Pub, in dem wir die einzigen Touristen waren. Wir wollten einheimisches Bier trinken und die Wirtin ließ uns zunächst 2 Sorten kosten. Danach bestellten wir jeweils ein Pint.
Zum Tagesabschluß konnte ich noch dieses Abendrot aufnehmen. Den Sonnenuntergang hatte ich leider knapp verpasst.
Nach Tynemouth gab es einen Seetag und danach liefen wir in den Hafen von Dover ein.
Falls es Euch interessiert, setze ich den Bericht fort mit den „Weißen Klippen von Dover“ und noch einiges mehr...
Ich habe gesehen, dass nun auch eine Rubrik „Kreuzfahrten“ eingerichtet wurde. Die Zahl der Kreuzfahrer im Forum hat sich inzwischen ja auch etwas erhöht.
Dann will ich auch mal wieder loslegen und einen Fotobericht über unsere Großbritannien-Kreuzfahrt einstellen. Da wir ganzjährig an der Costa Blanca leben und folglich genug Sonne genießen können, finde ich es zur Abwechselung auch ganz schön, ins nördlichere Europa eine Reise zu unternehmen und mein GG ist inzwischen auch damit einverstanden.
Hier zuerst eine Wikipedia-Karte von Großbritannien.
https://en.wikipedia.org/wiki/File:Uk-map.svg
Wir starteten unsere 14-tägige Kreuzfahrt ab Hamburg mit der kleinen AIDAvita. Das erste Ziel war die die Stadt Newcastle upon Tyne im Nordosten Englands. Angelegt hat das Schiff in der Kleinstadt Tynemouth. Wir sind von Tynemouth aus mit einem Taxi nach Newcastle gefahren. Wettermäßig war es überwiegend bewölkt, aber zum Glück gab es keinen Regen. Der nette, unterhaltsame Taxifahrer hat uns an der Quayside abgesetzt, d.h. am Fluß Tyne bei der modernen Millennium-Brücke. Von hier sieht man viele weitere Brücken (für Züge, für Autos), die den Fluß überqueren. Newcastle ist die Stadt der Brücken.
Auf der anderen Flußseite befindet sich das auffällige Sage Gateshead, ein Konzerthaus und Veranstaltungszentrum.
Wir sind jedoch an der Quayside geblieben, denn von dort kommt man in die Altstadt.
Die Burg haben wir jedoch nicht näher besichtigt sondern sind am Tor Black Gate wieder umgekehrt.
Weiter ging es zur Cathedral Church of St Nicholas. Es war das erste Mal, dass ich eine anglikanische Kirche von innen gesehen habe.
Das Zentrum der Altstadt heißt Grainger Town mit dem Grey-Monument und dem Theater, der Grainger Street und der Grey Street.
Auf dem Eldon Square steht ein Denkmal vom Drachentöter St. George, welches an die beiden Weltkriege des letzten Jahrhunderts erinnert.
Weiter ging es durch großzügige Straßen zu 2 weiteren Kirchen,
hier zunächst die St John Church aus dem 13. Jahrhundert.
und eine katholische Kirche, die St Mary´s Cathedral, erbaut in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Dann kamen wir an der ältesten Kirche von Newcastle mit alten Gräbern vorbei.
Damit beendeten wir den Stadtrundgang von Newcastle und fuhren mit der Metro zurück nach Tynemouth. Diese kleine Stadt mit der imposanten Küste hat uns super gefallen.
Die Metro-Station, einfach nur toll, eröffnet 1882.
Nun einige Straßenbilder vom Ortszentrum auf unserem Weg zur Küste.
Queen Victoria:
Da ist sie, die schöne Küste mit dem Strand (King Edward´s Bay) und der Burg- und Klosterruine.
Anschließend besuchten wir noch einen Pub, in dem wir die einzigen Touristen waren. Wir wollten einheimisches Bier trinken und die Wirtin ließ uns zunächst 2 Sorten kosten. Danach bestellten wir jeweils ein Pint.
Zum Tagesabschluß konnte ich noch dieses Abendrot aufnehmen. Den Sonnenuntergang hatte ich leider knapp verpasst.
Nach Tynemouth gab es einen Seetag und danach liefen wir in den Hafen von Dover ein.
Falls es Euch interessiert, setze ich den Bericht fort mit den „Weißen Klippen von Dover“ und noch einiges mehr...