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Zumindest hier beginnt der Juli mit einer echten tropischen Nacht. Es ist recht klar und einige Sterne am Himmel sind sichtbar. Kaum Wind.

Temperatur 26,4 °, LF 51,9 %, Wind 1 Bft ( 2 km/h) NO , Barometer 1022,9 hPa ,gleichbleibend.

Nach fast einer Woche Hitze mit ungewöhnlichen fast 40 Grad, gestern nur noch 26 Grad mit starker Bewölkung und heute nun die Abkühlung auf 19 Grad. Geregnet hat es in der ganzen Zeit nicht in Berlin und Brandenburg. Dazu der starke Wind und schon brennt es in den Wäldern. Einige der Brände sind Brandstiftung.

Auch die Seen leiden. So ist ein See gekippt und alle seine Fische liegen tot am Ufer. Das muß dort stinken!

Normalerweise ist der Juli der regenreichste Monat im Jahr, auch wenn man das in diesem um letzten Jahr nicht glauben mag. Auch die Felder brauchen Regen. Augenblicklich hört man hier aber nur noch von Bränden.

Einer der Brände ist durch einen Heuwender verursacht, ein anderer durch eine Strohpresse.

Im Grunewald in Berlin hat ein Zehnjähriger Laub beim Spielen angezündet. Seine beiden Spielkameraden mußten mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus, 3000 qm Wald verbrannten.

In MeckPom war vorige Woche der größte Brand aller Zeiten, und das auch noch auf einem ehemaligen munitionsverseuchten Truppenübungsplatz. Inzwischen soll der Brand gelöscht sein.

In Brandenburg mußten 4 Dörfer evakuiert werden, weil das Feuer zu dicht an die Ortschaften kam. Die Bewohner von drei Dörfern durften inzwischen wieder zurück. Der Brand sei unter Kontrolle. Hoffentlich auch bald gelöscht.

Ich hoffe für euch, dass es in Spanien "nur" heiß ist.

Hallo Balina, das hört sich ja gar nicht gut an. Mit dem Regen und Nachttemperaturen müssen wir Euch leider toppen. Seit Wochen kein Regen. Die Erde staubt. Noch ein wenig Glück, momentan kein Feuer trotz Rauchernation.
Die Temperatur geht aber selbst in der Nacht nicht unter 20 Grad.
Ihr habt immerhin ab-und -zu ein Gewitter mit Regengüßen, hier keine Chance. Dafür gibt es viele liebe Tierchen, die Durst haben und die Pflaanzen aussaugen und vernichten.
Liebe Grüße nach Berlin !
Wetter heute Nacht in Moraira:
Klare Sicht, Sternenhimmel jedoch sehr stark eingeschränkt durch Morairas Lichtschmutz. absolut windstill, sehr warm für die Uhrzeit.

Temperatur 24,2 °, LF 61 % , Wind 0 , Barometer 1020 hPa seit vielen Stunden.

Wetter in Berlin: Kein Regen, um die 20 Grad, bewölkt, sehr windig. Die Böden trocknen weiter aus.

Und gestern nun ein weiterer Brand mitten in der Stadt.

Merkwürdig ist da nur, dass es dort immer brennt, wenn die Polizei ein Verbrechen klärt.

Die nächtlichen Temperaturen ändern sich hier leider nicht. Noch immer , 22.20 Uhr, haben wir hier 24,6 °. Zum Glück eine LF 79,9 %, da bekommen die Pflanzen wenigstens eine Notration, aber Durst haben sie trotzdem und die Chance von Regen liegt in sehr weiter Ferne. Dafür bläst täglich der warme Wind, der alles austrocknet.
Ich wünsche Euch ein Schönes Wochenende !

Giessen ist übrigens ,bei mir hier auf dem Berg , kaum mehr möglich. Aus dem Schlauch tröpfelt es nur und wenn ich dusche werde ich kaum nass.

In Deutschland war es der trockenste Juni seit dem Jahr 1976 mit nur 15,8 Millimeter Niederschlag.
Auch hier in der Spanien hatten wir einen extrem trockenen Juni, mit so wenig Regen wie seit 1950 nicht mehr, es Dielen 1,5 l/m².


Nach Aussage des staatlichen Wetterdienstes erwartet uns hier, in der Provinz Alicante, am Sonntagnachmittag eine Hitzewelle mit heißem Wind aus der Sahara. Der Höchststand soll zwischen 12 und 19 Uhr erreicht werden, mit Temperaturen um die 40 Grad im Landesinneren. Aber auch in der restlichen Provinz soll das Thermometer bis auf 36 Grad steigen.
Quelle: diarioinformacion

Oliva, damit meinst du Spanien. In Berlin und Brandenburg ist es augenblicklich recht kühl. Auch das Wochenende soll in Berlin mit rd. 20 Grad nicht wesentlich wärmer werden.

Der Himmel ist wolkenverhangen. Wenn es doch nur auch mal regnen würde. So schlimm wie bei Nurgis ist es GsD noch nicht. Die Dusche sprudelt und die Blumen im Garten kann ich auch noch gießen. Den Rasen zu wässern, verkneif ich mir aber. Na ja, Rasen kann man das schon gar nicht mehr nennen. Hat sich ja kaum vom vergangenen auch so trockenen Sommer erholt.

Guten Morgen,

wir habe hier im Rheingau angenehme 25 Grad und leicht bewölkt. Der Rhein führt erstaunlicher Weise noch viel Wasser mit sich. Die Bachläufe sind dagegen schon ausgetrocknet. Wir habe bewusst dieses Jahr der Natur freien Lauf gelassen und den rasen wachsen lassen. So haben wenigstens die Insekten und Vögel ihren Spaß. Eine Löwin haben wir ebenso im Garten. Ab und zu sieht man sie

Es sieht heute verdächtig nach Wüstenregen aus

Wir hatten ihn vorhin, ach was ist der Sand wieder schön.