von Oliva nach Vila Praia de Ancora (Portugal)
Verfasst: Sa 19. Feb 2022, 23:04
Ein Freund von mir ist nach Portugal ausgewandert. Ein Grund, diesen Weg auf mich zu nehmen, ihn zu besuchen, zumal es jetzt aus der Region Oliva bloss knapp über 1000 Km sind. Doch wer meine Art zu Reisen kennt...
MEIN ZIEL: VILA PRAIA DE ÃNCORA/ PORTUGAL
Erster Tag Abends los bis nach Navarette del Rio, wo ein reserviertes Zimmer auf mich wartet.
Am morgen bei -6° gestartet in Navarette del Rio. Unterwegs gibt es wieder viel zu sehen, doch 450 Km sind zu bewältigen biz zum heutigen Tagesziel, einem alten Stahlgerüst...
So führt mich der Weg an zahlreichen Bergen vorbei, über einige hinweg, mitten durch Rebberge an die Atlantikküste. Das heutige erste spontane Ziel liegt in Viguera, der Mirador de Viguera, welcher einen tollen Überblick über La Rioja bietet.
Weiter geht es nur knapp 10 Km nördlich nach Nalda zu den Cuevas de los Palomares.
Ungewöhnliche, von Menschen erschaffene Gänge voller „Taschen“ an den Wänden. Der Ursprung geht ins 5. bis 7. Jahrhundert zurück und diente ursprünglich als Kloster. Die Nischen sollen dekorativer Natur gewesen sein und als Reliquienschreine gedient haben.
Weiter folgen wir dem Ebro, kommen an Logroño und Miranda de Ebro vorbei und fahren weiter nördlich Richtung Bilbao, die Hauptstadt des Baskenlandes.
Wozu dieses „Gestell“ zwischen Portugalette und Getxo steht, erfahrt ihr im nächsten Teil :-) gruess daenu
MEIN ZIEL: VILA PRAIA DE ÃNCORA/ PORTUGAL
Erster Tag Abends los bis nach Navarette del Rio, wo ein reserviertes Zimmer auf mich wartet.
Am morgen bei -6° gestartet in Navarette del Rio. Unterwegs gibt es wieder viel zu sehen, doch 450 Km sind zu bewältigen biz zum heutigen Tagesziel, einem alten Stahlgerüst...
So führt mich der Weg an zahlreichen Bergen vorbei, über einige hinweg, mitten durch Rebberge an die Atlantikküste. Das heutige erste spontane Ziel liegt in Viguera, der Mirador de Viguera, welcher einen tollen Überblick über La Rioja bietet.
Weiter geht es nur knapp 10 Km nördlich nach Nalda zu den Cuevas de los Palomares.
Ungewöhnliche, von Menschen erschaffene Gänge voller „Taschen“ an den Wänden. Der Ursprung geht ins 5. bis 7. Jahrhundert zurück und diente ursprünglich als Kloster. Die Nischen sollen dekorativer Natur gewesen sein und als Reliquienschreine gedient haben.
Weiter folgen wir dem Ebro, kommen an Logroño und Miranda de Ebro vorbei und fahren weiter nördlich Richtung Bilbao, die Hauptstadt des Baskenlandes.
Wozu dieses „Gestell“ zwischen Portugalette und Getxo steht, erfahrt ihr im nächsten Teil :-) gruess daenu