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Das spanische Gesundheitssystem hat sich zum zweiten Mal in Folge weiter verschlechtert. Das hat eine jüngste Studie der Organisation „Consumer Index“ des europäischen Gesundheitszentrums ergeben.

MADRID: Spaniens Gesundheitsministerin reagierte geschockt auf die neuste Studie des „Consumer Index“ des europäischen Gesundheitszentrums. Hier wird Spanien das zweite Mal in Folge eine Verschlechterung des Gesundheitswesens bescheinigt. Spanien steht in der Studie hinter Ländern wie der Tschechischen Republik, Estland und Ungarn, weit weg von Frankreich und Deutschland. Spanien steht mit 630 Punkten von 1.000 möglichen Punkten auf Platz 21 von 32 Ländern innerhalb der Europäischen Union und Europa.

„Das spanische Gesundheitssystem scheint nicht in der Lage zu sein, die Qualität zu verbessern“, sagte Arne Björnberg, der Leiter dieser Studie. Bemängelt werden vor allen Dingen die Patienteninformation, die langen Wartezeiten auf spezielle Behandlungen und Untersuchungen, die medizinische Versorgung und der Zugang zu notwendigen Medikamenten. Die Studie wird jährlich seit 2005 durch geführt. Spanien hat in den letzten beiden Jahren immer schlechter abgeschnitten.

Quelle: http://www.comprendes.de

Dann solltet ihr mal folgenden Vortrag lesen

http://www.druides.at/druides/assets/pl ... stoffe.pdf

Hallo Pedro,

Statistiken nützen nur dem der was schön oder schlecht reden will .

Ich interpretiere dies einfach mal um ,und stelle dabei fest , das zu viel Arzt und Krankenhaus Tödlich ist .
Oder warum werden die Spanier im Vergleich zu alle anderen Europäer älter ??

Lg Alex

Hallo,

ich bin Alex Meinung, aber manchmal läßt sich ein Arztbesuch nicht vermeiden.

Ich wäre ohne den Einsatz der guten Ärzte und schnelles Handeln nicht mehr am leben. Eine bessere Versorgung hätte ich in D. nicht haben können.

LG
Rexili

Rexili hat geschrieben:Hallo,

ich bin Alex Meinung, aber manchmal läßt sich ein Arztbesuch nicht vermeiden.

Ich wäre ohne den Einsatz der guten Ärzte und schnelles Handeln nicht mehr am leben. Eine bessere Versorgung hätte ich in D. nicht haben können.

LG
Rexili

Hallo Rexili ,
also du meinst ,du warst hier in Spanien in Behandlung ?
wenn ja , kann ich dies voll unterstreichen . Und wenn ich sehe was ich für meinen Beitrag bekomme ( ich zahle für Rente,Krankenkasse und Arbeitslosengeld 230 Euro im Monat ) Und brauche nichts beim Arzt , Krankenhaus oder Apotheker bezahlen. .Ich kenne viele Ausländer die extra nach Spanien kommen um sich hier behandeln zu lassen .

Lg Alex

Alex hat geschrieben:

Rexili hat geschrieben:Hallo,

ich bin Alex Meinung, aber manchmal läßt sich ein Arztbesuch nicht vermeiden.

Ich wäre ohne den Einsatz der guten Ärzte und schnelles Handeln nicht mehr am leben. Eine bessere Versorgung hätte ich in D. nicht haben können.

LG
Rexili

Hallo Rexili ,
also du meinst ,du warst hier in Spanien in Behandlung ?
wenn ja , kann ich dies voll unterstreichen . Und wenn ich sehe was ich für meinen Beitrag bekomme ( ich zahle für Rente,Krankenkasse und Arbeitslosengeld 230 Euro im Monat ) Und brauche nichts beim Arzt , Krankenhaus oder Apotheker bezahlen. .Ich kenne viele Ausländer die extra nach Spanien kommen um sich hier behandeln zu lassen .

Lg Alex

Glücklicherweise habe ich in Spanien noch keine Notfallbehandlung benötigt. Die Erfahrungen mit spanischen Ärzten und Krankenhäusern scheinen jedoch sehr weit auseinander zu gehen. Aber das ist ja auch in Deutschland nicht anders. Auch hier gibt es Krankenhäuser, in die wollte ich nur tot eingeliefert werden. Und einen guten Arzt zu finden, gestaltet sich - je nach Fachgebiet - auch nicht gerade einfach. Genauso gibt es auch in Spanien - trotz der schlechten Noten für das Gesundheitssystem - hervorragende Ärzte und empfehlenswerte Kliniken.

Auch wir können nichts Negatives über das spanische Gesundheitssystem sagen, haben aber auch noch nie hier im Krankenhaus gelegen.
Letzte Woche haben wir eine Freundin im Krankenhaus besucht. Eine junge Frau, die an Brustkrebs operiert wurde. Die Behandlungsart ist anders als bei uns (erst monatelang Chemo, um den Krebs zu reduzieren) und dann erst die OP. Aber diese Patientin war sehr mit den Ärzten zufrieden und voll des Lobes über die Ärzte und das Personal - und im Krankenhaus sah es genauso aus wie in deutschen Krankenhäuser.

Oliva B. hat geschrieben:Auch wir können nichts Negatives über das spanische Gesundheitssystem sagen, haben aber auch noch nie hier im Krankenhaus gelegen.
Letzte Woche haben wir eine Freundin im Krankenhaus besucht. Eine junge Frau, die an Brustkrebs operiert wurde. Die Behandlungsart ist anders als bei uns (erst monatelang Chemo, um den Krebs zu reduzieren) und dann erst die OP. Aber diese Patientin war sehr mit den Ärzten zufrieden und voll des Lobes über die Ärzte und das Personal - und im Krankenhaus sah es genauso aus wie in deutschen Krankenhäuser.

Hallo,

bei meiner Freundin wurde auch im Juni Brustkrebs festgestellt, aber sie wurde zuerst operiert und bekommt jetzt seit September Chemo. Ich glaube, jeder Fall ist verschieden uns wird entsprechend behandelt.

Ich war (leider) schon einige Male in spanischen Krankenhäusern und kann nur das Beste sagen. Die Ärzte sehr gut und, was ich auch wichtig finde, herzlich und nicht die "Götter in Weiß".

LG
Rexili

Wie ist denn der Stand 2012? Wie sind die aktuellen Erfahrungen mit ärzlicher Versorgung?

Die staatliche Versorgung ist in meinen Augen hier sehr schlecht.

Das kommt aber vor allen daher, dass die Beiträge viel zu niedrig sind.

Facharzt Besuche sind fast nie so zeitnah zu bekommen wie es nötig wäre. Notfallversorgung ist eine Katastrophe.
Ausnahmen vielleicht mal ausgenommen, bist Du hier verraten und verkauft, wenn Du einen Infarkt oder einen Schlaganfall hast.
Notärzte gibt es viel zu wenig, die Ambulanzen sind in den meisten Fällen schlecht ausgestattet und kommen häufig von zu weit her.

Nachdem was ich selbst erlebt habe, hätte ich zu den Ärzten im Centro Salud in Calpe kein Vertrauen, deshalb bin ich auch bei der Asssa.