Tragischer Tod im Freizeitpark
Verfasst: So 18. Jul 2010, 19:29
Panorama / 18.07.2010
Tragischer Tod im Freizeitpark
Es sollte ein fröhlicher Ausflug werden, doch er endete tödlich. In einem Freizeitpark in Barcelona ist eine 15-Jährige gestorben, weil der Arm eines Riesenpendels brach.
Unglück in Freizeitpark
Das Riesenpendel des Fahrgeschäftes "El Péndulo" riss, ein 15-jähriges Mädchen wurde dabei getötet.
Zwei weitere 15-Jährige wurden schwer verletzt, sind mittlerweile aber außer Lebensgefahr, ein 14-Jähriger trug leichte Verletzungen davon.
Die Opfer saßen in einer Gondel des Fahrgeschäfts "El Péndulo", das mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Kilometern pro Stunde 38 Meter hoch schwingt. Als der Arm brach, wurden die Jugendlichen durch die Luft geschleudert und stürzten auf ein anderes Fahrgeschäft.
Erst zwei Stunden später schaffte es die Feuerwehr, die Mädchen aus den Trümmern zu bergen. Der "Tibidabo"-Park wurde trotz des dramatischen Unfalls nicht geschlossen, da die rund 4.000 Besuchern nicht zum Verlassen des Geländes zu bewegen waren, wurde mitgeteilt.
Besonders tragisch: Laut der spanischen Zeitung "El Mundo" habe die Parkleitung von Unstimmigkeiten bei dem Pendel gewusst, da Jugendliche von "seltsame rhythmischen Geräuschen" wie von quietschenden Schrauben berichteten.
Quelle
Tragischer Tod im Freizeitpark
Es sollte ein fröhlicher Ausflug werden, doch er endete tödlich. In einem Freizeitpark in Barcelona ist eine 15-Jährige gestorben, weil der Arm eines Riesenpendels brach.
Unglück in Freizeitpark
Das Riesenpendel des Fahrgeschäftes "El Péndulo" riss, ein 15-jähriges Mädchen wurde dabei getötet.
Zwei weitere 15-Jährige wurden schwer verletzt, sind mittlerweile aber außer Lebensgefahr, ein 14-Jähriger trug leichte Verletzungen davon.
Die Opfer saßen in einer Gondel des Fahrgeschäfts "El Péndulo", das mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Kilometern pro Stunde 38 Meter hoch schwingt. Als der Arm brach, wurden die Jugendlichen durch die Luft geschleudert und stürzten auf ein anderes Fahrgeschäft.
Erst zwei Stunden später schaffte es die Feuerwehr, die Mädchen aus den Trümmern zu bergen. Der "Tibidabo"-Park wurde trotz des dramatischen Unfalls nicht geschlossen, da die rund 4.000 Besuchern nicht zum Verlassen des Geländes zu bewegen waren, wurde mitgeteilt.
Besonders tragisch: Laut der spanischen Zeitung "El Mundo" habe die Parkleitung von Unstimmigkeiten bei dem Pendel gewusst, da Jugendliche von "seltsame rhythmischen Geräuschen" wie von quietschenden Schrauben berichteten.
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