WASSERMELONEN - Umfrage 1. bis 15. August 2010
Verfasst: So 1. Aug 2010, 14:01
Wassermelonen / Citrullus lanatus / Sandía
Welche Preise zahlt ihr bei euch (wobei die Sorte keine Rolle spielt)?
a) beim Discounter
b) im Supermarkt
c) beim Einzelhändler
d) auf dem Markt
e) beim Erzeuger/Straßenhändler
In welcher Region habt ihr die Preise entdeckt?
Beispiel für eine Antwort:
Ich zahle für ? kg in meinem Supermarkt z.B. in Franken/in Hamburg oder Dénia ? €
Als Melone bezeichnet man vor allem in subtropischen Gebieten kultivierte Gewächse mit großen, saftreichen Beeren-Früchten. Sie gehören zur Familie der Kürbisgewächse, werden also genau genommen als Gemüse bezeichnet. Der deutsche Name ist von dem griechischen Wort μήλο (Mēlo), ‚Apfel‘ abgeleitet. Es wird hauptsächlich zwischen Zuckermelonen und Wassermelonen unterschieden.
Melonen werden in der Botanik nicht als Verwandtschaftsgruppe angesehen, die Zuckermelonen (Cucumis melo) sind enger mit den Gurken verwandt als mit den Wassermelonen (Citrullus lanatus).
Reife Wassermelonen klingen beim Klopfen hohl und dumpf, während unreife Melonen kaum ein Geräusch von sich geben. Auch wenn Melonen zu Hause noch nachreifen, haben die bereits auf dem Feld ausgereiften Melonen das intensivste Aroma. Der süßliche Geruch der Frucht ist ein weiteres Merkmal der Reife. Im Vergleich zu gleichgroßen unreifen sind reife Melonen zudem schwerer.
Die Unterseite der Melone, die in Kontakt mit dem Boden war, ändert beim Reifen die Farbe von Weiß oder blassem Grün zu leicht gelblich. Dennoch ist die Farbe der Schale kein Merkmal für die Reife; an einem bräunlichen oder sogar feuchten Stielansatz lässt sich jedoch eine überreife Frucht erkennen.
Wenn die Frucht unreif ist, kann sie abführend wirken.
Die meisten Sorten besitzen rotes Fruchtfleisch, es gibt jedoch auch grüne, orangefarbene, gelbe und weiße Sorten sowie Landrassen. Die Samen variieren in Farbe (schwarz, braun, rot, grün, weiß), Form und Größe; die Merkmale können zur Identifizierung der Sorten dienen.
Der essbare Anteil der Frucht besteht zu rund 95,8 % aus Wasser,
Die Früchte können bis zu 100 kg schwer werden, meist jedoch wiegen sie 4 bis 25 kg. Es gibt eigene „Kühlschrank“-Sorten, die nur rund ein Kilogramm wiegen, also bequem in einen Kühlschrank passen. Eine dieser Sorten ist 'Sugar Baby' mit kleinen, dunkelgrünen, sphärischen Früchten, die seit 1956 auf dem Markt ist. In den USA gezüchtete Sorten, die jedoch auch in Afrika und Asien weit verbreitet sind, sind 'Charleston Grey' und 'Crimson Sweet'. 'Accra', 'Anokye' und 'Volta' sind typische afrikanische Sorten, 'Arka Jyoti' und 'Tarmuj' indische.
Samenlose Sorten können erzeugt werden, seit Kihara 1951 entdeckte, dass triploide Wassermelonen praktisch keine Samen bilden. Dazu werden künstlich tetraploide Pflanzen erzeugt, die als Mutterpflanzen dienen und mit Pollen von diploiden Pflanzen bestäubt werden. Die entstehenden triploiden F1-Hybriden sind steril, bilden jedoch bei Bestäubung die samenlosen Früchte.
Quelle: Wikipedia
Melonen sind Schlankmacher: 100 g enthalten nur 38 kcal.
Die Hintergründe unserer Umfrage erfahrt ihr unter virtueller Warenkorb.
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b) im Supermarkt
c) beim Einzelhändler
d) auf dem Markt
e) beim Erzeuger/Straßenhändler
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Ich zahle für ? kg in meinem Supermarkt z.B. in Franken/in Hamburg oder Dénia ? €
Als Melone bezeichnet man vor allem in subtropischen Gebieten kultivierte Gewächse mit großen, saftreichen Beeren-Früchten. Sie gehören zur Familie der Kürbisgewächse, werden also genau genommen als Gemüse bezeichnet. Der deutsche Name ist von dem griechischen Wort μήλο (Mēlo), ‚Apfel‘ abgeleitet. Es wird hauptsächlich zwischen Zuckermelonen und Wassermelonen unterschieden.
Melonen werden in der Botanik nicht als Verwandtschaftsgruppe angesehen, die Zuckermelonen (Cucumis melo) sind enger mit den Gurken verwandt als mit den Wassermelonen (Citrullus lanatus).
Reife Wassermelonen klingen beim Klopfen hohl und dumpf, während unreife Melonen kaum ein Geräusch von sich geben. Auch wenn Melonen zu Hause noch nachreifen, haben die bereits auf dem Feld ausgereiften Melonen das intensivste Aroma. Der süßliche Geruch der Frucht ist ein weiteres Merkmal der Reife. Im Vergleich zu gleichgroßen unreifen sind reife Melonen zudem schwerer.
Die Unterseite der Melone, die in Kontakt mit dem Boden war, ändert beim Reifen die Farbe von Weiß oder blassem Grün zu leicht gelblich. Dennoch ist die Farbe der Schale kein Merkmal für die Reife; an einem bräunlichen oder sogar feuchten Stielansatz lässt sich jedoch eine überreife Frucht erkennen.
Wenn die Frucht unreif ist, kann sie abführend wirken.
Die meisten Sorten besitzen rotes Fruchtfleisch, es gibt jedoch auch grüne, orangefarbene, gelbe und weiße Sorten sowie Landrassen. Die Samen variieren in Farbe (schwarz, braun, rot, grün, weiß), Form und Größe; die Merkmale können zur Identifizierung der Sorten dienen.
Der essbare Anteil der Frucht besteht zu rund 95,8 % aus Wasser,
Die Früchte können bis zu 100 kg schwer werden, meist jedoch wiegen sie 4 bis 25 kg. Es gibt eigene „Kühlschrank“-Sorten, die nur rund ein Kilogramm wiegen, also bequem in einen Kühlschrank passen. Eine dieser Sorten ist 'Sugar Baby' mit kleinen, dunkelgrünen, sphärischen Früchten, die seit 1956 auf dem Markt ist. In den USA gezüchtete Sorten, die jedoch auch in Afrika und Asien weit verbreitet sind, sind 'Charleston Grey' und 'Crimson Sweet'. 'Accra', 'Anokye' und 'Volta' sind typische afrikanische Sorten, 'Arka Jyoti' und 'Tarmuj' indische.
Samenlose Sorten können erzeugt werden, seit Kihara 1951 entdeckte, dass triploide Wassermelonen praktisch keine Samen bilden. Dazu werden künstlich tetraploide Pflanzen erzeugt, die als Mutterpflanzen dienen und mit Pollen von diploiden Pflanzen bestäubt werden. Die entstehenden triploiden F1-Hybriden sind steril, bilden jedoch bei Bestäubung die samenlosen Früchte.
Quelle: Wikipedia
Melonen sind Schlankmacher: 100 g enthalten nur 38 kcal.
Die Hintergründe unserer Umfrage erfahrt ihr unter virtueller Warenkorb.