TV-Tipps im Februar 2011
TV-Tipps im Februar 2011
Hallo,
Dienstag, 08.02.2011: SWR 15:00 - 16:00 Uhr
Planet Wissen - Madrid
Gruß
girasol
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Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
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Re: TV-Tipps im Februar 2011
Donnerstag, 10.02.2011, 15.15 Uhr, 3sat
Magische Orte: Granada - Zauber aus 1001 Nacht
Andalusien gilt schon seit Jahrhunderten als Brücke zwischen Abendland und Orient, als Wiege des feurigen Flamencos und der leidenschaftlichen Fiestas. - Der Film zeigt märchenhafte Bilder, unter anderem von der Alhambra, der größten maurischen Festung, die als Inbegriff arabischer Baukunst gilt.
Magische Orte: Granada - Zauber aus 1001 Nacht
Andalusien gilt schon seit Jahrhunderten als Brücke zwischen Abendland und Orient, als Wiege des feurigen Flamencos und der leidenschaftlichen Fiestas. - Der Film zeigt märchenhafte Bilder, unter anderem von der Alhambra, der größten maurischen Festung, die als Inbegriff arabischer Baukunst gilt.
Re: TV-Tipps im Februar 2011
Hallo,
Mittwoch, 09.02.2011: SWR 21:00 - 21:45 Uhr
Weit weit weg - Andalusiens grüner Schatz
Gruß
girasol
Mittwoch, 09.02.2011: SWR 21:00 - 21:45 Uhr
Weit weit weg - Andalusiens grüner Schatz
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girasol
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Aurelius Augustinus
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- Florecilla
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Re: TV-Tipps im Februar 2011
Freitag, 11.02.2011, 21.00 Uhr, EinsPlus
Bilder einer Landschaft:
Skzzen aus Spanien - Nach Santiago ans Ende der Welt
@Girasol
Wir sind ein gutes Fernseh-Team
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Skzzen aus Spanien - Nach Santiago ans Ende der Welt
@Girasol
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Re: TV-Tipps im Februar 2011

Gruß
girasol
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Aurelius Augustinus
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Re: TV-Tipps im Februar 2011
Florecilla hat geschrieben: @Girasol
Wir sind ein gutes Fernseh-Team
Das ist wohl wahr.

Und dafür möchte ich euch mal im Namen aller ein herzliches DANKESCHÖN sagen.
Wir haben wohl alle schon mal von euren Tipps profitiert, auch wenn das hier nicht so deutlich wird.

Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
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- Florecilla
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Re: TV-Tipps im Februar 2011
Das machen wir doch gerne ... nicht wahr, Girasol? Einen hab' ich noch:Oliva B. hat geschrieben:Florecilla hat geschrieben: @Girasol
Wir sind ein gutes Fernseh-Team
Das ist wohl wahr.![]()
Und dafür möchte ich euch mal im Namen aller ein herzliches DANKESCHÖN sagen.
Wir haben wohl alle schon mal von euren Tipps profitiert, auch wenn das hier nicht so deutlich wird.
Samstag, 12.02.2011, 12.15 Uhr, BRalpha
Campus Europa: Das Erbe der Conquistadoren - Universitäten in Spanien
Und noch zwei Wiederholungen von Bilder einer Landschaft: Skzzen aus Spanien - Nach Santiago ans Ende der Welt auf EinsPlus:
12.02.2011, 13.15 Uhr
13.02.2011, 9.15 Uhr
Re: TV-Tipps im Februar 2011
saludos
depende
"......Es rauscht wie Freiheit. Es riecht wie Welt. -
Natur gewordene Planken
Sind Segelschiffe. - Ihr Anblick erhellt
Und weitet unsre Gedanken. "
J. Ringelnatz
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- Florecilla
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Re: TV-Tipps im Februar 2011
Donnerstag, 17.02.2011, 20.15 Uhr, arte
Schwule Mütter ohne Nerven (Spielfilm, Spanien 2005)
Bei den Vorbereitungen zur ersten homosexuellen Massenhochzeit lernen sich die Mütter und Väter dreier heiratswilliger Paare in Madrid kennen. Die Eltern haben so ihre Probleme mit den sexuellen Neigungen ihrer Söhne, und dazu kommen noch die eigenen Leidenschaften.
Die drei Mütter Reyes, Nuria und Magda verbindet eines: Ihre drei schwulen Söhne wollen ihren jeweiligen Lebenspartner im Rahmen der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Spanien bei einer Massenhochzeit das Jawort geben. Reyes missbilligt es, dass ihr Sohn Rafa schwul ist und ausgerechnet den Sanitäter Jonás heiraten will, den Sohn ihres Gärtners Jacinto.
Nuria, eine Nymphomanin, bändelt überall und in den unpassendsten Momenten mit Männern an, und schläft unweigerlich auch mit ihrem zukünftigen Schwiegersohn Hugo. Magda besitzt ein Hotel für Homosexuelle (in welchem auch die Trauungszeremonie stattfinden soll). Ihr Sohn Miguel will in besagtem Hotel seine große Liebe Óscar heiraten. Als das unterbezahlte Küchenpersonal streikt, droht die Massenhochzeit ins Wasser zu fallen, obwohl Magda mit dem kubanischen Küchenchef César ins Bett geht.
Erst als die Mütter sich zusammentun um die Feier selbst auszurichten, können sie die schwule Massenhochzeit retten.
Das Lexikon des internationalen Films schreibt über diese spanische Komödie: "Amüsant-schwungvolle Gender-Komödie, die sich nicht nur durch Sujet und Inszenierung als Hommage an Pedro Almodóvar zu erkennen gibt, sondern auch durch die Besetzung, die immerhin in den Hauptrollen drei Musen (Verónica Forqué, Carmen Maura und Marisa Paredes) des spanischen Meisterregisseurs aufbietet."
Schwule Mütter ohne Nerven (Spielfilm, Spanien 2005)
Bei den Vorbereitungen zur ersten homosexuellen Massenhochzeit lernen sich die Mütter und Väter dreier heiratswilliger Paare in Madrid kennen. Die Eltern haben so ihre Probleme mit den sexuellen Neigungen ihrer Söhne, und dazu kommen noch die eigenen Leidenschaften.
Die drei Mütter Reyes, Nuria und Magda verbindet eines: Ihre drei schwulen Söhne wollen ihren jeweiligen Lebenspartner im Rahmen der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Spanien bei einer Massenhochzeit das Jawort geben. Reyes missbilligt es, dass ihr Sohn Rafa schwul ist und ausgerechnet den Sanitäter Jonás heiraten will, den Sohn ihres Gärtners Jacinto.
Nuria, eine Nymphomanin, bändelt überall und in den unpassendsten Momenten mit Männern an, und schläft unweigerlich auch mit ihrem zukünftigen Schwiegersohn Hugo. Magda besitzt ein Hotel für Homosexuelle (in welchem auch die Trauungszeremonie stattfinden soll). Ihr Sohn Miguel will in besagtem Hotel seine große Liebe Óscar heiraten. Als das unterbezahlte Küchenpersonal streikt, droht die Massenhochzeit ins Wasser zu fallen, obwohl Magda mit dem kubanischen Küchenchef César ins Bett geht.
Erst als die Mütter sich zusammentun um die Feier selbst auszurichten, können sie die schwule Massenhochzeit retten.
Das Lexikon des internationalen Films schreibt über diese spanische Komödie: "Amüsant-schwungvolle Gender-Komödie, die sich nicht nur durch Sujet und Inszenierung als Hommage an Pedro Almodóvar zu erkennen gibt, sondern auch durch die Besetzung, die immerhin in den Hauptrollen drei Musen (Verónica Forqué, Carmen Maura und Marisa Paredes) des spanischen Meisterregisseurs aufbietet."
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Re: TV-Tipps im Februar 2011
Ein Leckerli für unsere Garten- und Parkfans mit und ohne grünen Daumen:
Montag, 21.02.2011, 22.55 Uhr, arte
Gärten erobern die Städte (Frankreich 2009, dt. Erstausstrahlung)
Ist der Garten eine bloße Alternative zur Stadt oder ist er ein echter Gegenentwurf zum urbanen Leben? Und wie prägen innerstädtische Gärten eine Stadtlandschaft?
Der filmische Rückblick auf die Geschichte öffentlicher Parks und Gärten hilft beim Verständnis der modernen Landschaftsarchitektur, indem er Antworten auf entscheidende Fragen sucht: Wie wird aus einem Privatgelände eine öffentlich zugängliche Landschaft? Wie gestaltet man einen öffentlichen Park so, dass er eine integrative Funktion erfüllen kann? Inwiefern sind Gärten kulturgeschichtliches Erbe - und welche Rolle spielen sie für die Umwelt? Die Dokumentation präsentiert einzigartige Orte in Frankreich, Deutschland und Spanien, an denen Landschaftsgestalter - unter anderem Michel Péna, Gilles Clément, Pascal Cribier und Peter Latz - ihr Herangehen mit den Überlegungen von Stadtplanern wie Olivier Mongin und François Barré konfrontieren.
Private wie öffentliche Gärten und Parks haben für die Lebensqualität der Bewohner von kleinen wie großen Städten entscheidende Bedeutung. Die Dokumentation hat sich in Europa umgesehen und lässt Landschaftsarchitekten und Stadtplaner über ganz unterschiedliche Konzepte zur Gestaltung von Stadtlandschaften zu Wort kommen.
Montag, 21.02.2011, 22.55 Uhr, arte
Gärten erobern die Städte (Frankreich 2009, dt. Erstausstrahlung)
Ist der Garten eine bloße Alternative zur Stadt oder ist er ein echter Gegenentwurf zum urbanen Leben? Und wie prägen innerstädtische Gärten eine Stadtlandschaft?
Der filmische Rückblick auf die Geschichte öffentlicher Parks und Gärten hilft beim Verständnis der modernen Landschaftsarchitektur, indem er Antworten auf entscheidende Fragen sucht: Wie wird aus einem Privatgelände eine öffentlich zugängliche Landschaft? Wie gestaltet man einen öffentlichen Park so, dass er eine integrative Funktion erfüllen kann? Inwiefern sind Gärten kulturgeschichtliches Erbe - und welche Rolle spielen sie für die Umwelt? Die Dokumentation präsentiert einzigartige Orte in Frankreich, Deutschland und Spanien, an denen Landschaftsgestalter - unter anderem Michel Péna, Gilles Clément, Pascal Cribier und Peter Latz - ihr Herangehen mit den Überlegungen von Stadtplanern wie Olivier Mongin und François Barré konfrontieren.
Private wie öffentliche Gärten und Parks haben für die Lebensqualität der Bewohner von kleinen wie großen Städten entscheidende Bedeutung. Die Dokumentation hat sich in Europa umgesehen und lässt Landschaftsarchitekten und Stadtplaner über ganz unterschiedliche Konzepte zur Gestaltung von Stadtlandschaften zu Wort kommen.