GESUNDHEIT: Anstieg von Asthma- und Heuschnupfenerkrankungen
Verfasst: So 13. Mär 2011, 21:32
Die frühlingshaften Temperaturen und die Luftverschmutzung ließen die allergischen Symptome wie Asthma und Heuschnupfen von Kindern ansteigen.
250 Kinderärzte nahmen am vergangenen Donnerstag, den 10.03.2011, an der 16. Tagung des Valencianischen Instituts für Kindheilkunde teil.
Zwischen 800.000 und 1 Millionen Kinder sind Allergiker. Die Wachstumsrate beträgt jährlich 2 %.
Der Leiter der Veranstaltung, Ignacio Manrique bestätigte, dass homöopathische Medikamente vorbeugend wirken können und in der Behandlung von Symptomen auf das Immunsystem genauso wirken können wie Impfungen. Bei Kindern, die mit dieser Methode behandelt wurden, sowohl gegen Milben als auch gegen Pollen, sind die Resultate ausgezeichnet und vermeiden zudem die verhassen Spritzen. Nach Meinung der Ärzte, könnte ein plausibler Grund für den Anstieg der Häufung von Krankheitsfällen darin liegen, fass die Kinder in den ersten Lebensjahren kaum mit Keimen in Berührung kommen, obwohl man es nicht vermeiden kann, dass sie auf Allergene wie Pollen, Milben und Tierhaare treffen, die die durch äußere Faktoren wie Luftverschmutzung und Kontakt mit Herbiziden multipliziert werden können.
Die kürzere Stillzeit könnte den Anstieg auch erklären, bemerke der Leiter der Veranstaltung. Nur 27% der Mütter stillen länger als sechs Monate.
In diesem Jahr machten sich die Symptome infolge des Klimawandels und der Verschmutzung früher als sonst bemerkbar. Der Leidensweg der Allergiker kann sich deshalb verlängern. In unserer Region (Comunidad Valenciana) ist die Hauptursache von Allergien die Hausstaubmilbe, gefolgt von Pollen, vor allen Dingen Gräser-, Oliven- und ähnlichen Pollen.
Quelle: Las Provincias
FRAGE:Was sage unsere Allergiker dazu? Habt ihr auch eine ansteigende Tendenz bemerken können?
250 Kinderärzte nahmen am vergangenen Donnerstag, den 10.03.2011, an der 16. Tagung des Valencianischen Instituts für Kindheilkunde teil.
Zwischen 800.000 und 1 Millionen Kinder sind Allergiker. Die Wachstumsrate beträgt jährlich 2 %.
Der Leiter der Veranstaltung, Ignacio Manrique bestätigte, dass homöopathische Medikamente vorbeugend wirken können und in der Behandlung von Symptomen auf das Immunsystem genauso wirken können wie Impfungen. Bei Kindern, die mit dieser Methode behandelt wurden, sowohl gegen Milben als auch gegen Pollen, sind die Resultate ausgezeichnet und vermeiden zudem die verhassen Spritzen. Nach Meinung der Ärzte, könnte ein plausibler Grund für den Anstieg der Häufung von Krankheitsfällen darin liegen, fass die Kinder in den ersten Lebensjahren kaum mit Keimen in Berührung kommen, obwohl man es nicht vermeiden kann, dass sie auf Allergene wie Pollen, Milben und Tierhaare treffen, die die durch äußere Faktoren wie Luftverschmutzung und Kontakt mit Herbiziden multipliziert werden können.
Die kürzere Stillzeit könnte den Anstieg auch erklären, bemerke der Leiter der Veranstaltung. Nur 27% der Mütter stillen länger als sechs Monate.
In diesem Jahr machten sich die Symptome infolge des Klimawandels und der Verschmutzung früher als sonst bemerkbar. Der Leidensweg der Allergiker kann sich deshalb verlängern. In unserer Region (Comunidad Valenciana) ist die Hauptursache von Allergien die Hausstaubmilbe, gefolgt von Pollen, vor allen Dingen Gräser-, Oliven- und ähnlichen Pollen.
Quelle: Las Provincias
FRAGE:Was sage unsere Allergiker dazu? Habt ihr auch eine ansteigende Tendenz bemerken können?