Bancaja bis 13.9.11: Historische Fotos aus Spanien
Verfasst: Fr 15. Jul 2011, 09:01
In der CBN-Ausgabe Nr.1437 vom 1. Juli wurde in einem ausführlichen Bericht (S. 48/49) auf die Ausstellung der Stiftung Bancaja hingewiesen, die noch bis zum 13. November 2011 ausgewählte Fotografien der insgesamt 70.000 Aufnahmen umfassenden Sammlung der Hispanic Society of America zeigt.
Die gelblich-bräunlichen Sepia-Fotografien und die späteren Schwarzweiß-Fotografien entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in den ersten drei Dekaden des 20. Jahrhunderts. Sie zeigen eindrucksvolle Ausschnitte aus dem das Leben der Menschen der damaligen Zeit, genauso wie Märkte, Plätze, Gassen, Burgen, Paläste, Kirchen in Spanien…
Teilweise hat sich die Gegend kaum verändert, wie um die Burg von Sigüenza (in der heute ein Parador untergebracht ist), die heute noch genauso wie damals einsam auf einem Hügel vor der Stadt steht. Betroffen machte mich, dass ich kaum glückliche Gesichter gesehen habe, selbst Kinderaugen spiegeln den harten Überlebenskampf einer entbehrungsreichen Zeit wider, in der die Kleinen zum Lebensunterhalt beitragen mussten. Orte und Öffnungszeiten:Im Centro Cultura Bancaja an der Plaza Tetuán, 23 in Valencia (268 Werke), montags bis donnerstags 9- 21 Uhr und
an der Rambla Méndez Nuñez, 4 in Alicante (77 Werke), montags bis samstags von 10 bis 14 Uhr und 17 bis 21 Uhr, sonn- und feiertags von 10 bis 14 Uhr. Fotos darf man von den Ausstellungsstücken nicht machen, dafür habe ich eins vom imposanten Treppenhaus des Bankgebäudes gemacht. Parken kann man in Valencia direkt in der Tiefgarage an der Plaza Tetuán. Mit 2,80 €/Std. nicht gerade billig, aber man kann dann gleichzeitig noch die Kirche San Juan de la Cruz und die Tempelkirche ganz in der Nähe besuchen, genauso wie Kirche und Konvent Santo Domingo (ebenfalls Plaza Tetuán), direkt neben dem Gefängnis von Valencia.
Die gelblich-bräunlichen Sepia-Fotografien und die späteren Schwarzweiß-Fotografien entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in den ersten drei Dekaden des 20. Jahrhunderts. Sie zeigen eindrucksvolle Ausschnitte aus dem das Leben der Menschen der damaligen Zeit, genauso wie Märkte, Plätze, Gassen, Burgen, Paläste, Kirchen in Spanien…
Teilweise hat sich die Gegend kaum verändert, wie um die Burg von Sigüenza (in der heute ein Parador untergebracht ist), die heute noch genauso wie damals einsam auf einem Hügel vor der Stadt steht. Betroffen machte mich, dass ich kaum glückliche Gesichter gesehen habe, selbst Kinderaugen spiegeln den harten Überlebenskampf einer entbehrungsreichen Zeit wider, in der die Kleinen zum Lebensunterhalt beitragen mussten. Orte und Öffnungszeiten:Im Centro Cultura Bancaja an der Plaza Tetuán, 23 in Valencia (268 Werke), montags bis donnerstags 9- 21 Uhr und
an der Rambla Méndez Nuñez, 4 in Alicante (77 Werke), montags bis samstags von 10 bis 14 Uhr und 17 bis 21 Uhr, sonn- und feiertags von 10 bis 14 Uhr. Fotos darf man von den Ausstellungsstücken nicht machen, dafür habe ich eins vom imposanten Treppenhaus des Bankgebäudes gemacht. Parken kann man in Valencia direkt in der Tiefgarage an der Plaza Tetuán. Mit 2,80 €/Std. nicht gerade billig, aber man kann dann gleichzeitig noch die Kirche San Juan de la Cruz und die Tempelkirche ganz in der Nähe besuchen, genauso wie Kirche und Konvent Santo Domingo (ebenfalls Plaza Tetuán), direkt neben dem Gefängnis von Valencia.