Ein gemütlicher Tag....
Verfasst: Sa 17. Dez 2011, 16:26
Fett angezogen begann mein Tag mit einem ausgiebigen Hundespaziergang am Strand. Die Wellen waren riesig und ich bekam Lust mir das Surfbrett zu leihen, das an einer Mauer parkte und mich in die Fluten zu stürzen. Tja, in seiner Fantasie macht man oft die dollsten Dinger.
Das Surfbrett und mein Wunsch es durch die Wellen zu steuern schob ich beiseite und mein Blick verfing sich in den Mustern, die der Wind im Sand hinterlassen hatten. Wie akurat. Kein Mensch könnte so gleichmäßig und schön arbeiten. Verstimmt darüber, dass ich dieses Wunderwerk durch meine Fußstapfen beschädigen bzw. zerstören würde, setzen wir unseren Weg fort.
Ich überlegte, ob ich noch einige Stangen angeschwemmten "Bambus" mitnehmen sollte. Der - wie ich mich gestern auflären ließ - gar kein Bambus im herkömmlichen Sinne ist. Ließ es aber dann doch bleiben.
Daheim gab's erst mal ein leckeres Frühstück für uns und unsere vierbeinigen Freunde. Seeluft macht hungrig. Danach ein bißchen putzen hier, räumen dort, ab ins Netz, danach Kamin heizen, Holzwurm töten...Noch ein Käffchen trinken, ein Piepchen rauchen, einen halben Weihnachtsmann inhalieren und dann lachten mich die Maronen an. Sie schrien förmlich: "Iss mich, iss mich." Da ich so schlecht nein sagen kann, machte ich mich an die Arbeit. Ofen vorheizen - für die Maronen tut er's noch - Maronen einritzen, Schälchen mit Wasser unten rein, Maronen auf's Blech und ab ging die wilde Fahrt.
20 Minuten später waren sie fertig. Das Wetter draußen kalt, wolkig und windig. Drinnen ein fröhlich, heißes Feuerchen im Kamin, Decke auf's Sofa und eine Schale mit heißen, duftenden Maronen auf dem Schoß. Himmlisch
Wieder ein Weilchen später in's Netz, noch ein Käffchen, eine ganze Tüte "Palmeritas" einatmen...lecker, ich liebe diese kleinen Schweineohren.
Jetzt wieder im Netz, die Sonne kommt raus und ich gehe trotdem gleich wieder auf die Couch und schaue mir die Wiederholung von "the voice of germany" an. Faul sein. Endlich mal ein Tag nix, null, nada tun. Herrlich.
Das Surfbrett und mein Wunsch es durch die Wellen zu steuern schob ich beiseite und mein Blick verfing sich in den Mustern, die der Wind im Sand hinterlassen hatten. Wie akurat. Kein Mensch könnte so gleichmäßig und schön arbeiten. Verstimmt darüber, dass ich dieses Wunderwerk durch meine Fußstapfen beschädigen bzw. zerstören würde, setzen wir unseren Weg fort.
Ich überlegte, ob ich noch einige Stangen angeschwemmten "Bambus" mitnehmen sollte. Der - wie ich mich gestern auflären ließ - gar kein Bambus im herkömmlichen Sinne ist. Ließ es aber dann doch bleiben.
Daheim gab's erst mal ein leckeres Frühstück für uns und unsere vierbeinigen Freunde. Seeluft macht hungrig. Danach ein bißchen putzen hier, räumen dort, ab ins Netz, danach Kamin heizen, Holzwurm töten...Noch ein Käffchen trinken, ein Piepchen rauchen, einen halben Weihnachtsmann inhalieren und dann lachten mich die Maronen an. Sie schrien förmlich: "Iss mich, iss mich." Da ich so schlecht nein sagen kann, machte ich mich an die Arbeit. Ofen vorheizen - für die Maronen tut er's noch - Maronen einritzen, Schälchen mit Wasser unten rein, Maronen auf's Blech und ab ging die wilde Fahrt.
20 Minuten später waren sie fertig. Das Wetter draußen kalt, wolkig und windig. Drinnen ein fröhlich, heißes Feuerchen im Kamin, Decke auf's Sofa und eine Schale mit heißen, duftenden Maronen auf dem Schoß. Himmlisch
Wieder ein Weilchen später in's Netz, noch ein Käffchen, eine ganze Tüte "Palmeritas" einatmen...lecker, ich liebe diese kleinen Schweineohren.
Jetzt wieder im Netz, die Sonne kommt raus und ich gehe trotdem gleich wieder auf die Couch und schaue mir die Wiederholung von "the voice of germany" an. Faul sein. Endlich mal ein Tag nix, null, nada tun. Herrlich.