Unter südlicher Sonne - Ein neues Leben in Spanien
Verfasst: So 6. Apr 2008, 10:48
Hola,
hier mal eine Erzählung von jemanden der seine Erfahrungen beim Auswandern zu einem Roman zusammengepackt hat!
Eine Lektüre für alle die diesen Schritt gedanklich träumen und mehr darüber wissen wollen;-)
<< Unter südlicher Sonne - Ein neues Leben in Spanien >>
In diesem Buch beschreibt der Autor seine Erfahrungen, die er gemacht hat als er mit Frau und Kind sich in Spanien angesiedelt hat. Ein neues Leben in Spanien, ein Leben "Unter südlicher Sonne".
Er erzählt von der andersartigen Lebensauffassung, der anderen Art mit Alltagsproblemen umzugehen. Der Ablehnung der Einheimischen und der Annäherung. Sicherlich gelingt die Integration besonders leicht auch deshalb, weil man ein kleines Kind hat, das die Sprache im wahrsten Sinne des Wortes spielend lernt.
Am Ende des Erfahrungsberichtes ist man jedenfalls in der neuen Heimat angekommen und der Leser - also zumindest ich - blickt schon ein wenig neidisch auf diese glücklichen Menschen in ihrem Orangenhain und dem Frühstück auf der Terrasse im November.
Da stößt man dann, Amphitryons Frau Alkmene gleichend, ein überirdisches "Ach!" aus. Und der Wunsch keimt weiter, selbst eines nicht zu fernen Tages seinen Lebensmittelpunkt in den Süden zu verlegen.
saludos
Arbitro
hier mal eine Erzählung von jemanden der seine Erfahrungen beim Auswandern zu einem Roman zusammengepackt hat!
Eine Lektüre für alle die diesen Schritt gedanklich träumen und mehr darüber wissen wollen;-)
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In diesem Buch beschreibt der Autor seine Erfahrungen, die er gemacht hat als er mit Frau und Kind sich in Spanien angesiedelt hat. Ein neues Leben in Spanien, ein Leben "Unter südlicher Sonne".
Er erzählt von der andersartigen Lebensauffassung, der anderen Art mit Alltagsproblemen umzugehen. Der Ablehnung der Einheimischen und der Annäherung. Sicherlich gelingt die Integration besonders leicht auch deshalb, weil man ein kleines Kind hat, das die Sprache im wahrsten Sinne des Wortes spielend lernt.
Am Ende des Erfahrungsberichtes ist man jedenfalls in der neuen Heimat angekommen und der Leser - also zumindest ich - blickt schon ein wenig neidisch auf diese glücklichen Menschen in ihrem Orangenhain und dem Frühstück auf der Terrasse im November.
Da stößt man dann, Amphitryons Frau Alkmene gleichend, ein überirdisches "Ach!" aus. Und der Wunsch keimt weiter, selbst eines nicht zu fernen Tages seinen Lebensmittelpunkt in den Süden zu verlegen.
saludos
Arbitro