Hallo Ruth
so weit mir bekannt gibt der Chip eine Nummer aus.
Meine ist z.B. bei Tasso hinterlegt.
Der Chip soll ja auch dazu dienen, einen Hund wieder dem Besitzer zuordnen zu können.
Gruß
Gerd
Re: Ausgesetzt weit weg von seiner Heimat....
Re: Ausgesetzt weit weg von seiner Heimat....
fortsetzung .. habe ich heute in der zeitung gefunden... ende (fast) gut...alles (fast ) gut
Vor zwei Tagen meldete die Stadtpolizei Winterthur, dass im Etzbergwald ein herrenloser Hund aufgefunden wurde (Blick.ch berichtete). Mit Hilfe der Medien suchte die Polizei nach dem Besitzer – mit Erfolg.
Bei Blick.ch meldete sich Yvonne Fiedler vom Verein Animal Happyend. Sie hatte den Hund (6) vor gut drei Wochen an eine Frau in Zürich vermittelt. «Nach nur vier Tagen haute Norville in Zürich ab», sagt Fiedler. Die Besitzerin hätte in dieser Zeit den Hund noch nicht auf sich umgeschrieben – der Mischling trug immer noch einen Chip aus Spanien.
Neuer Besitzer gesucht
Die Besitzerin und die Tierschutzorganisation hätten mit allen Mitteln nach dem Hund gesucht. Die Erleichterung war gross, als Norville nach zwölf Tagen und über 20 zurückgelegten Kilometern gefunden wurde.
Zurück zu seiner Besitzerin kann Norville aber nicht. «Die Besitzerin fühlt sich der Situation nicht gewachsen», sagt Fiedler. Norville ist nun bei einer Pflegefamilie. Für ihn wird jetzt ein neues zu Hause gesucht.
«Norville geht es gut. Er braucht aber viel Ruhe. Nach seinem Ausflug ist er sehr ängstlich», sagt Fiedler.
Norville wurde aus Südspanien gerettet. Seine früheren Besitzer hatten ihn als Welpen mit seiner Mutter allein in einem Haus zurückgelassen. Über den Verein Animal Happyend kam er schliesslich in die Schweiz. (woz)
Vor zwei Tagen meldete die Stadtpolizei Winterthur, dass im Etzbergwald ein herrenloser Hund aufgefunden wurde (Blick.ch berichtete). Mit Hilfe der Medien suchte die Polizei nach dem Besitzer – mit Erfolg.
Bei Blick.ch meldete sich Yvonne Fiedler vom Verein Animal Happyend. Sie hatte den Hund (6) vor gut drei Wochen an eine Frau in Zürich vermittelt. «Nach nur vier Tagen haute Norville in Zürich ab», sagt Fiedler. Die Besitzerin hätte in dieser Zeit den Hund noch nicht auf sich umgeschrieben – der Mischling trug immer noch einen Chip aus Spanien.
Neuer Besitzer gesucht
Die Besitzerin und die Tierschutzorganisation hätten mit allen Mitteln nach dem Hund gesucht. Die Erleichterung war gross, als Norville nach zwölf Tagen und über 20 zurückgelegten Kilometern gefunden wurde.
Zurück zu seiner Besitzerin kann Norville aber nicht. «Die Besitzerin fühlt sich der Situation nicht gewachsen», sagt Fiedler. Norville ist nun bei einer Pflegefamilie. Für ihn wird jetzt ein neues zu Hause gesucht.
«Norville geht es gut. Er braucht aber viel Ruhe. Nach seinem Ausflug ist er sehr ängstlich», sagt Fiedler.
Norville wurde aus Südspanien gerettet. Seine früheren Besitzer hatten ihn als Welpen mit seiner Mutter allein in einem Haus zurückgelassen. Über den Verein Animal Happyend kam er schliesslich in die Schweiz. (woz)
- FridaAmarilla
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- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 10:27
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Re: Ausgesetzt weit weg von seiner Heimat....
Auch wenn ich den Rest der Geschichte schon gelesen habe, möchte ich hierauf noch einmal zurückkommen:
Wir haben einen Hund mit Chip aufgenommen: Dieser Chip beeinhaltet tatsächlich eine Nummer, aber anhand dieser Nummer ist auch die hinterlegte Telefonnummer des Besitzers und auch der Tierarzt, der den Chip eingesetzt hat, zu lesen. Allerdings gibt es immer Mittel und Wege den Hund auszusetzen und als Besitzer zu "verschwinden". Eigentlich nützt der Chip wirklich nur den Menschen, die ihren Hund lieben und ihn auch immer wieder haben wollen ....ruth hat geschrieben:nur anders rum kann man etwas identifizieren.
Wenn man den Chip ausliest, erscheint nur eine Nummer, keine Name, Adresse, Geburtsdatum , Kontonummer, etc.
Im Hundepass ist diese Kennnummer hinterlegt, daran beweist der Besitzer, dass es sein Hund ist.
Umgekehrt, wäre auch nicht machbar zu den Konditionen eines Chips.
ruth