Su casa no es un hotel....
- weltenbummlerin1970
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Su casa no es un hotel....
Diesen Artikel fand ich mal wieder aufschlussreich, welcher Mammutarbeit es jetzt bedarf, um das "Schludertum" der letzten Jahrzehnte in diesem Bereich zu dezimieren.....und wie dann doch wieder ein Pott (Interessen der Hotelliers) mit einem völlig anderen Pott (vermietende (primär ausländische) Immobilienbesitzer, wobei die Schwarzvermietung mehr oder weniger einfach vorausgesetzt wird) gemischt wird....so kommt das bei mir an.....
http://sociedad.elpais.com/sociedad/201 ... 09018.html
http://sociedad.elpais.com/sociedad/201 ... 09018.html
- Miramar
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Re: Su casa no es un hotel....
Verstehe ich das richtig, danke google geht es an die Ferien wohnungen.
Die schwarz vermietet werden, also kein einkommen steuern zahlen???
Die schwarz vermietet werden, also kein einkommen steuern zahlen???

Liebe Grüsse Miramar ( Heike) in Partida Daimus
- Brujadepaco
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Re: Su casa no es un hotel....
Ja, ich denke schon dass es auch Zeit wird, dass die Spanier sich mal darum kümmern die Schwarzvermietung mehr unter Kontrolle zu bekommen. Und bei einigen ist ja DANK GOOGLE einfach die Vermieter zu finden. Es gibt eine Menge Leute, die im Web ihr Haus/Wohnung zum Vermieten anbieten, aber diese Einnahmen nicht versteuern. Ich sage das jetzt nicht so einfach, sondern kenne einige Fälle persönlich. Es ist ja auch unfair denen gegenüber die das alles rechtens machen und die Einnahmen aus der Vermietung bei der Steuererklárung angeben.
Liebe Grüsse Anna
- Oliva B.
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Re: Su casa no es un hotel....
In dem verlinkten Artikel steht (sinngemäß und stark gekürzt):
Der Tourismus ist mehr oder weniger die einzige florierende Einnahmequelle des Landes.
Im letzten Jahr haben 57,7 Millionen ausländische Touristen in Spanien Urlaub gemacht, 2,1% mehr als 2011. Genau dort sieht man weiteres Wachstumspotential, während sich die Quote der spanischen Urlauber weiterhin im freien Fall befindet.
Bedingt durch die Krise und den damit verbundenen Mindereinnahmen sind viele Spanier mit Wohneigentum auf die Idee gekommen, ihre Hypothekenlasten durch Schwarzvermietungen reinzuholen. Mit illegalen Untervermietungen lässt sich zwar das private Haushaltsbudget aufbessern, aber zum Schaden des öffentlichen Kassen.
Schwarzvermietungen sind auch unter den Briten verbreitet, die sich ein Haus an der Küste gekauft haben, dieses inzwischen aber gern wieder abstoßen würden. Doch die Krise auf dem Immobilienmarkt hat ihren Spekulationen einen Strich durch die Rechnung gemacht. So vermieten etliche Eigentümer ihr Haus an Feriengäste, bevor sie es leer stehen lassen, denn ein, zwei Monate Sommervermietung bringen oftmals mehr Mieteinnahmen als eine Jahresvermietung.
Die Schwarzvermietung ist verständlicherweise der starken Hotellobby ein Dorn im Auge, denn über die Hälfte aller Übernachtungseinnahme geht an der Steuer vorbei.
Haben die autonomen Regionen dieses Problem bisher eher lasch behandelt, so will jetzt die Zentralregierung durchgreifen Auf jeden Fall wird sich diese Maßnahme (wenn sie denn greift) auf die Schwarzvermietungen auswirken (so hofft man, ohne genau zu wissen, wie).
Der Betreiber der Internetplattform http://www.pisos.com wies darauf hin, dass Hotelgewerbe und private Vermieter durchaus nebeneinander existieren könnten. Touristen würden in der Regel ihren ersten Urlaub in einem Hotel verbringen, im zweiten oder dritten Jahr würden sie sich dann eine Ferienwohnung mieten, ein Einnahmequelle, die für beide Konkurrenten profitabel ist.
Der Tourismus ist mehr oder weniger die einzige florierende Einnahmequelle des Landes.
Im letzten Jahr haben 57,7 Millionen ausländische Touristen in Spanien Urlaub gemacht, 2,1% mehr als 2011. Genau dort sieht man weiteres Wachstumspotential, während sich die Quote der spanischen Urlauber weiterhin im freien Fall befindet.
Bedingt durch die Krise und den damit verbundenen Mindereinnahmen sind viele Spanier mit Wohneigentum auf die Idee gekommen, ihre Hypothekenlasten durch Schwarzvermietungen reinzuholen. Mit illegalen Untervermietungen lässt sich zwar das private Haushaltsbudget aufbessern, aber zum Schaden des öffentlichen Kassen.
Schwarzvermietungen sind auch unter den Briten verbreitet, die sich ein Haus an der Küste gekauft haben, dieses inzwischen aber gern wieder abstoßen würden. Doch die Krise auf dem Immobilienmarkt hat ihren Spekulationen einen Strich durch die Rechnung gemacht. So vermieten etliche Eigentümer ihr Haus an Feriengäste, bevor sie es leer stehen lassen, denn ein, zwei Monate Sommervermietung bringen oftmals mehr Mieteinnahmen als eine Jahresvermietung.
Die Schwarzvermietung ist verständlicherweise der starken Hotellobby ein Dorn im Auge, denn über die Hälfte aller Übernachtungseinnahme geht an der Steuer vorbei.
Haben die autonomen Regionen dieses Problem bisher eher lasch behandelt, so will jetzt die Zentralregierung durchgreifen Auf jeden Fall wird sich diese Maßnahme (wenn sie denn greift) auf die Schwarzvermietungen auswirken (so hofft man, ohne genau zu wissen, wie).
Der Betreiber der Internetplattform http://www.pisos.com wies darauf hin, dass Hotelgewerbe und private Vermieter durchaus nebeneinander existieren könnten. Touristen würden in der Regel ihren ersten Urlaub in einem Hotel verbringen, im zweiten oder dritten Jahr würden sie sich dann eine Ferienwohnung mieten, ein Einnahmequelle, die für beide Konkurrenten profitabel ist.
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
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- Miramar
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Re: Su casa no es un hotel....
Valencia Fallas ohne private vermietung ,wo sollen denn die vielen menschen schlafen
Liebe Grüsse Miramar ( Heike) in Partida Daimus
Re: Su casa no es un hotel....
Hola Elke
danke für die sinngemäße Übersetzung- habe mir so etwas gedacht-bei meinem
bruchstückweisem Spanisch- an den Zahlen konnte ich mir das in dieser Form
zusammenreimen.Ist schon stark, die Handhabung- aber auch Berlin hat mit
Vermietung von Eigentumswohnung als Feriendomizil zu kämpfen-gegen Hotels.
Wir 2 gehen ja aus Bequemlichkeit in ein Hotel, wie auch einige Spanier mit ihren
Kindern, da diese ja fast nichts kosten im Zimmer mit 2 / 130 cm breiten Betten.
( bis 15 Jahre --1.Kind nichts--2. Kind zahlt nur 40 % )
Aber bitte--Weltenbummlerin -- stelle bei spanisch oder englisch die deutsche
Überstzung mit rein ins Forum, wegen der vielen Gastleser,die nur deutsch können.
danke für die sinngemäße Übersetzung- habe mir so etwas gedacht-bei meinem
bruchstückweisem Spanisch- an den Zahlen konnte ich mir das in dieser Form
zusammenreimen.Ist schon stark, die Handhabung- aber auch Berlin hat mit
Vermietung von Eigentumswohnung als Feriendomizil zu kämpfen-gegen Hotels.
Wir 2 gehen ja aus Bequemlichkeit in ein Hotel, wie auch einige Spanier mit ihren
Kindern, da diese ja fast nichts kosten im Zimmer mit 2 / 130 cm breiten Betten.
( bis 15 Jahre --1.Kind nichts--2. Kind zahlt nur 40 % )
Aber bitte--Weltenbummlerin -- stelle bei spanisch oder englisch die deutsche
Überstzung mit rein ins Forum, wegen der vielen Gastleser,die nur deutsch können.
Gruss Wolfgang
Re: Su casa no es un hotel....
Hallo Sol,
nachfolgend den LINK mit der Google-Toolbar in DEUTSCH übersetzt.
http://sociedad.elpais.com/sociedad/201 ... 09018.html
Ich hoffe die Übermittlung des LINK`S funktioniert.
Die Toolbar einfach installieren, kannst sie bei Bedarf immer nutzen und hast 1 Problem weniger.
Freundlicher Gruß . . .
Wolfgang
nachfolgend den LINK mit der Google-Toolbar in DEUTSCH übersetzt.
http://sociedad.elpais.com/sociedad/201 ... 09018.html
Ich hoffe die Übermittlung des LINK`S funktioniert.
Die Toolbar einfach installieren, kannst sie bei Bedarf immer nutzen und hast 1 Problem weniger.
Freundlicher Gruß . . .
Wolfgang
Re: Su casa no es un hotel....
Danke Wolfgang
doch der Link, den du reingestellt hast, bleibt spanisch.
aber habe die Überschrift bei google eingegeben und dann die Übersetzung lesen können.
doch der Link, den du reingestellt hast, bleibt spanisch.
aber habe die Überschrift bei google eingegeben und dann die Übersetzung lesen können.
Gruss Wolfgang