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Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Mo 23. Sep 2013, 23:32
von Atze
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/ ... n-30987532
Ich sag dazu erstmal:............................nichts.
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Mo 23. Sep 2013, 23:55
von vitalista
Da kann es einem auch die Sprache verschlagen!
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Mo 23. Sep 2013, 23:58
von sonnenanbeter
Die Frau hat nicht alle Latten am Zaun !
Gruss
Herbert
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Di 24. Sep 2013, 07:29
von torre
Mein Gott---Könnte ein Aprilscherz sein,aber ist es leider nicht.
Torre
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Di 24. Sep 2013, 08:26
von nixwielos
Nicht zu fassen...
Interessant die Kommentare zu dem Artikel - man ist sich ziemlich einig...
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Di 24. Sep 2013, 09:03
von girasol
Atze hat geschrieben:Ich sag dazu erstmal:............................nichts.
Da ist eigentlich auch jedes Wort zu viel...
Gruß
girasol
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Di 24. Sep 2013, 09:04
von Cozumel
Ich möchte jetzt nicht aus Prinzip widersprechen, hab auch zuerst den Kopf geschüttelt.
Aber wenn es dieser Frau, die ja Veganerin ist, ein Bedürfnis ist, warum nicht? Sie kann mit ihrem Geld machen was sie will und sie hat ja nichts schlimmes getan. Man kann sein Geld schlechter ausgeben.
Schon merkwürdig, dass wir eine gute Tat spontan belächeln wollen, oder?
Es kommt uns übertrieben vor? Ihr auf jeden Fall nicht.
Aber einen schönen Pitbull hat sie.

Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Di 24. Sep 2013, 09:38
von Oliva B.
- "Während der Hungerkrise, die zehntausende Menschen das Leben kostete, importierten europäische Staaten aus Äthiopien Getreide, um damit Hühner, Schweine und Kühe zu füttern. Wäre das Getreide dazu verwendet worden, die äthiopischen Menschen vor Ort zu ernähren, hätte es keine Hungersnot gegeben. In Guatemala sind etwa 75 % der Kinder unter 5 Jahren unterernährt."
Dieses Zitat stammt von der Website
Pro Vegan, dieselbe Stiftung, die den Transport der Kuh inkl. Kälbchen in einem klimatisierten Bus auf einen Gnadenhof (in der Nähe von Madrid) finanziert hat.
Mit der Aktion, die 10.000 Franken (zum heutigen Wechselkurs = 8.126,96 EUR) gekostet hat (ohne den Kauf de klimatisierten Busses), hätten 262 Kinder in der Dritten Welt einen Monat lang überleben können. *)
*) Laut dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) leiden rund 870 Millionen Menschen weltweit an Hunger, etwa jeder achte (12%).
Mit eine SOS-Patenschaft und einem monatlichen Beitrag von 31 Euro kann in der Dritten Welt einem Kind und dessen Umfeld Essen und Kleidung, Schulgeld und medizinische Versorgung gesichert werden.
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Di 24. Sep 2013, 09:44
von Cozumel
Das Argument von Oliva habe ich hier schon mehrfach angeführt, als sich hier im überwiegenden Masse für Hunde einsetzte wurde, wo es doch soviele bedürftige Kinder gibt. Das hat sich ja inzwischen geändert, mit der Unterstützung von Emaus.
Das Gegenargument war immer: Es gibt Menschen die kümmern sich um Hunde, Andere um Kinder.
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Verfasst: Di 24. Sep 2013, 10:07
von villa
Ach wie peinlich, und das in der Schweiz
Ich helfe ja wo ich kann, egal ob Tiere oder Menschen, aber das finde ich schon einen echten Verhältnisblödsinn. Insbesondere wenn man weiss dass es einer Schweizer Kuh ja im Vergleich noch sehr gut geht.
In der Gegend wo diese Tiere lebten stehen die Kühe auf weiden und gehen auf die Alp im Sommer etc. so schlimm ist das nicht.
Ich bin mir bewusst dass Fleischkonsum im Ernährungstechnischen Sinne nicht ideal ist, aber mit Verstand genossen ist es ja quasi kulturell festgelegt in uns.
Es wurden aber auch schon Kühe nach Indien gebracht

kein Witz, die sollten auch nicht geschlachtet werden. Ob es den Tieren dabei wohl ist, wie sie das Klima vertragen etc, scheint dann keinen zu interessieren.
Ich denke besser gut gelebt und gnädig getötet als leben auf biegen und brechen. Aber das gibt es im Tierschutz immer wieder. Vernünftige Grenzen zu finden ist nicht einfach.