Willkommen im deutschsprachigen Spanien-Forum

Es freut mich immer wieder, wenn wilde Tiere den Weg in unseren Garten finden. Schön ist es, wenn ich dann auch noch die Kamera

zur Hand habe. Hier einige Beispiele!

Einen schönen Tag wünscht

camahewe

Einfach klasse, deine Fotos!

Oliva B. hat geschrieben:Einfach klasse, deine Fotos!

..... das finde ich auch vor allem das Eichhörnchen finde ich genial!

Danke für die schönen Aufnahmen

Mir gefällt die Katze, die sich versteckt, am besten. Und dass Eichhörnchen aus dem Pool trinken war mir auch neu.

Danke @ camahewe!

Saludos
Citronella

Schöne Bilder - ich hatte bei der Überschrift erst an was anderes gedacht.

Gruß
girasol

Hola todos,
trotz Besucherstress versuch ich ja wenn es ein kleines Zeitfenster gibt hier reinzuschauen, und das Geckobild hat mich inspiriert
ein paar von meinen Mitbewohnern, von Mitessern will ich ja nicht reden da sich doch ihr Speiseplan von meinem relativ differenziert, obwohl ich ja mal irgendwo gelesen habe jeder Mensch verzehrt im Laufe seines Lebens des nächtens , wegen dem Schanrchen oder auf jeden Fall mit offenem Mund schlafend ca. 1 kg Insekten
Nun denn hier unsere Mitbewohner und wenn man so will auf jeden Fall Insektenvernichtungsmaschinen.


Saludos
maxheadroom

Geckos können, wie die Eidechsen auch, bei Gefahr ihren Schwanz abwerfen. Dieser bleibt zuckend zurück und lenkt den Feind von der Beute ab. Dem Gecko wächst ein neuer Schwanz nach.

Ich kann mit Fotos einer Eidechse dienen. Deren Schwanz bewegt sich noch mehrere Minuten nach dem Abwerfen, um die Aufmerksamkeit eines Fressfeindes auf sich zu ziehen, während die "restliche" Eidechse flüchten kann. Meistens wächst der Schwanz nur in verkürzter Form nach. Das nennt der Zoologe Autotomie.

Hola,

Ich möchte dir/ Euch hiermit auch ein Kompliment machen,die Fotos sind einfach sehr schön anzusehen...
Zumal es einmalige Augenblicke sind ,die mit der Kamera festgehalten wurde...Toll.
Wünsche einen schönen Tag
Lg.Fussel

Gestern habe ich eine winzige Eidechse aus dem Pool gerettet, sie trieb schon tief unter der Oberfläche im Wasser. Erst dachte ich, sie sei tot, doch als ich sie in der Hand hielt, sah ich, dass sich ihre Flanken heftig bewegten.
Ich setzte sie auf einen Rosmarinzweig, wo sie von der Sonne schnell trocknete und im Gebüsch verschwand.