China

Weltenbummler berichten über ihre Reiseabenteuer in andere Weltteile
pichichi
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China

Beitrag von pichichi »

Anreise

Der A 330 Airbus der China Southern Airlines (CZ) hat uns von den tropischen Malediven in sechs Stunden in die südchinesische Metropole Guangzhou – ehemals Kanton – gebracht, es ist gerade sechs Uhr früh, doch beim Landeanflug haben wir schon einige Kolonnen und Staus in den Vororten und auf den Flughafenzubringern ausmachen können. Kein Wunder, leben hier doch mehr als 8 Millionen Menschen auf einer Fläche von knapp 4000 km² und die noch immer ungebrochen fortschreitende Motorisierung des Millionenheeres von chinesischen Arbeitsbienen, die - bei unserem Erstbesuch als noch Gruppenreisende - vor mehr als 34 Jahren noch in Mao-Einheitskluft auf dem Fahrrad in die Fabriken strömten, hat natürlich ihre immensen Auswirkungen: angefangen vom „Landverlust“ durch die Errichtung von Massenquartieren für ehemalige Landarbeiter, über die Luftverschmutzung durch die Abgase der Fahrzeuge und die unvermeidlichen Staus zu den Rushhours morgens und abends, von den unwiederbringlichen Altstadthäusern, die seelenlosen Wolkenkratzern und Autobahnknoten weichen mussten, gar nicht zu reden...

Der Einwanderungsbeamte inspiziert konzentriert Pass mit Visum, fotografiert diskret und winkt uns schon nach gefühlten 30 Sekunden mit einem freundlichen Lächeln durch, auch unsere Koffer erscheinen recht bald am Gepäckband, die Priorityaufkleber haben die Ausgabe wohl beschleunigt.

Jack

Chie „Jack“ Wang steht mit unserem Namensschild am Ausgang nach der Zollkontrolle, begrüßt uns freundlich mit nordenglischem Akzent – den er sich, wie wir später erfahren, mittels eines CD Sprachkurses selbst beigebracht hat - wird unser persönlicher Guide für die nächsten Tage sein. Per Mobiltelefon informiert er seinen Fahrer, der unser Gepäck in einem dunklen Buick Van chinesischer Produktion verstaut und mit uns im Morgengrauen vom Flughafen Baiyun ins Stadtzentrum fährt. Wir checken im Shangri La am linken Ufer des geschichtsträchtigen Perlflusses ein, das deluxe river view Zimmer im 20. Stock bietet einen großartigen Ausblick auf den Pearl River und die Hochhäuser der Stadt. Jack hat uns frische Birnen, Äpfel, Zwetschken und Reiswaffeln geschenkt, die er frisch am Markt gekauft hat. Wir machen uns im Zimmer Grüntee und verzehren einige der Köstlichkeiten als provisorisches Frühstück, bevor wir erneut in die Stadt aufbrechen, um unser Sightseeingprogramm zu starten.

Sehenswürdigkeiten Guangzhous

Es geht in den Yuexiu Park, eine grüne Oase im Häusermeer, die von Ji Gong und Yoga Fans sowie Federballkickern aller Altersgruppen frequentiert wird. Während ich noch über die talentierten und beweglichen Senioren staune, die hier mit viel Engagement ihr tägliches Fitnessprogramm absolvieren, werde ich auch schon zum Mitkicken eingeladen, wobei es darum geht, eine Art Federball mit Innenrist oder Ferse in der Luft zu halten, auf Grund meiner fast 30-jährigen Karriere als Fußballer mache ich dabei gar nicht so üble Figur, auch die Einheimischen johlen über die Langnase beim freundlichen Abschied.

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Am höchsten Punkt des Parks finden sich Steinskulpturen von fünf Ziegenböcken, die eine Stadtlegende begründen, nämlich die, dass von ihnen Reissetzlinge in die Gegend gebracht wurden und durch den vorhandenen fruchtbaren Boden nach der reichen Ernte den armen Menschen endlich reichhaltige Nahrung verschafft wurde.

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Der Tempel der sechs Banyanbäume fasziniert gleich am Eingang durch bunt bemalte Fratzen, die als Holzskulpturen Gerechtigkeit, Heiterkeit und Kontemplation andeuten sollen, die Buddhadarstellungen in ihren prächtigen Schreinen werden von Gläubigen angebetet, die dreimal mit ihren Räucherstäbchen wedeln und Opfergaben in Form von Obst und Blüten präsentieren, wir entdecken auch eine weibliche Buddhafigur, die wir trotz vieler Reisen in Gebiete wie Japan, Indien, Thailand und Indonesien bisher noch nie zu Gesicht bekommen hatten, auf eine entsprechende Frage meinte Jack, dass Buddha in allen möglichen Körpern auftreten könne, so wie es ihm eben beliebt...

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Marktviertel

Vom Erstbesuch habe ich noch die unsäglichen Bilder von in winzigen Käfigen eingesperrten Wildtieren im Kopf, von Fässern mit Schlangen, die darauf warteten, zur Ader gelassen zu werden und natürlich auch von in Honig glasierten Hundehälften, die auch heute noch in manchen ländlichen Gegenden nach wie vor als Delikatesse gelten. Diese für uns Westler teils schrecklichen Anblicke wurden uns diesmal erspart, es fanden sich zwar maunzende Jungkatzen und freche Welpen, aber alle waren als Haustiere im Angebot, nicht als Lunch. Berge von Gewürzen und Naturheilmitteln fanden sich zwischen getrockneten Pilzen, Skorpionen in allen Größen, Zierfischen und eben solchen Vögeln. Hochinteressant und ein erneutes Dokument des in allen Lebensbereichen vorhandenen Aberglaubens der Chinesen war die Erklärung Jacks, wie man die gezüchteten Skorpione zu sich nimmt: die Tiere werden in heißem Wasser gekocht und deren Gift damit neutralisiert, nach dem Abseihen der Karkassen soll die Suppe dann angeblich zur Körperentgiftung dienen...

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Die Insel Shamian

Vom Markt kommend überqueren wir einen Seitenarm des Perlflusses und gelangen auf Shamian, ehemals Standort der britischen und französischen Handelskonzessionen, hier kann man noch ein paar der wenigen verbliebenen Kolonialbauten besichtigen. Jack zeigt uns später ein hervorragendes Seafoodlokal, das Frischfisch aus aller Welt importiert und nach Auswahl aus den Haltebecken durch den Gast sofort zubereitet. Ich entdecke eine Königskrabbe aus Alaska, die ein Kampfgewicht von exakt 2000 Gramm hat und frage Jack, ob er je schon sowas gegessen hätte, schwärme ihm von der einmaligen Konsistenz des feinen Fleisches aus den überlangen stachligen Haxen vor, das ich vom Geschmack her locker über den von Langusten- oder Hummerfleisch stelle. Als er verneint, lade ich ihn ein, gemeinsam mit dem liebend Weib und mir so eine King Crab zu verkosten. Wir trinken traditionell Grüntee dazu, der im Lauf des Essens viermal aufgegossen wird. Nach dem Mahl ist er begeistert und lässt sich noch den frittierten Reis, der mit den Innereien des Tieres parfümiert wurde, mitsamt der Schale für seine Frau daheim einpacken.

Shangri La – die große Enttäuschung

Zurück im Hotel halten wir ein Verdauungsschläfchen, weil wir in der Nacht davor in der miesen Businessclass der China Southern kaum schlafen konnten, wir beobachten die Schifffahrt auf dem Fluss und ärgern uns darüber, dass wir trotz gratis WiFi im Zimmer keinen Zugang zu unseren Googlemail Konten haben – bekanntlich hat sich der Konzern vergangenen Sommer nach unüberbrückbaren Problemen mit der chinesischen Verwaltung, die offenbar die totale Kontrolle über den Mailverkehr beansprucht, zerstritten und seine Techniker aus dem Land abgezogen, seither gelten google, picasa, skype sowie schon länger youtube und allfällige regierungkritische Webseiten ausländischer wie inländischer Medien als indiziert....

Nichtsdestotrotz freuten wir uns aufs Abendessen im Summer Palace, dem chinesischen Restaurant des Hotels. Wir haben nach langen Verhandlungen mit einem des Englischen kaum Mächtigen von der Rezeption endlich einen USD 50 Bon für eingelöste Shangri La Punkte ausgestellt bekommen, den anzurechnen natürlich die Kellnerin beim Rechnungsausstellen prompt vergisst und erst nach Intervention berücksichtigt, dazwischen gab es zwar anständiges Essen, aber nur eine Cocktailkarte statt der verlangten Weinkarte, und auch hier stellte sich das Personal ähnlich sprachunkundig und nachlässig an, übersah konstant unsere leeren Weingläser, schenkte den günstigen portugiesischen Rotwein aus dem Douro Tal wenn überhaupt nur in homöopathischen Dosen ein und war lieber damit beschäftigt, Tische abzuräumen, als endlich eine mehrmals urgierte Dessertkarte zu bringen, Fazit: meine überbordende Begeisterung für hocheffizientes Shangri La Personal hat nach perfekten Erfahrungen im Oman und auf den Malediven einen gehörigen Dämpfer bekommen. Am nächsten Morgen aber bekam eine aufmerksame Serviererin mit, dass mich ein rücksichtsloser Landsmann gerempelt und mich dadurch mit einem Bein in ein zehn Zentimeter seichtes Zierbecken gestoßen hatte, ich staunte nicht schlecht als ich mit nassem Schuh und eben solchem Socken schon an einem Tisch sitzend ein Set mit Hausschuhen und frischen Socken angeboten bekommen sollte.

Geduld scheint ja nicht gerade eine der chinesischen Haupttugenden zu sein, vor allem im Straßenverkehr dieses Megamolochs wird kreuz und quer auf fünfspurigen Stadtautobahnen gefahren, obwohl es meist in allen Spuren staut, dieses wilde lane-hopping geschieht nicht etwa durch Anzeigen des Spurwechsels mit dem Blinker, weil man ja noch das Mobiltelefon zu bedienen hat, sondern man fühlt einfach mit der Fahrzeugfront vor ob man rein gelassen wird, was für uns Unbedarfte oft haarig an einer Schramme vorbeizugehen scheint, unser souveräner Fahrer aber hat wohl den Auftrag, die Fremden sicher zu kutschieren und steckt immer zurück, bevor es zum Blechkontakt kommt. Unfälle haben wir trotzdem nur einen gesehen, mit zwei wild gestikulierenden Lenkern und einem unbeeindruckten, souverän amtshandelnden Verkehrspolizisten...

Besichtigungen am 2. Tag

Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir um 10 Uhr zum uns schon bekannten Chen Clan Tempel aus 1894, einem verschachtelten Gebäude, das mit prächtigen Ornamenten, Schnitzereien und Malereien verziert ist. Es dient heute als Museum für chinesische Kunst, für die kunstvollen Trachten der verschiedenen Völker von den Miao bis zu den Yao und für klassische Elfenbeinschnitzereien, deren Entsprechung im Nationalmuseum in Taipeh zu finden sind, wohin sie nach der Machtübernahme durch Mao Tse Tung und der Flucht Chiang Kai Sheks im Jahre 1949 gelangten.

Nächste Station ist das Nanyue Königs Museum, dessen Grabmal im Jahre 1983 zufällig entdeckt wurde, in der Grabkammer fanden sich Reste eines prächtigen Holzsarkophags mit dem Leichnam des Königs, der auf aufwändige Art mit Jadeplatten und Seide bedeckt und dann mit zwei Schwertern und seinem goldenen Drachensiegel bestattet worden war. Eine hervorragend gestaltete Videoanimation mit englischen Untertiteln klärt über die komplizierte Einbalsamierung auf.

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Zum Abschluss unserer Besichtigungstour müssen wir noch ins moderne Guangzhou, wo man uns am riesigen Huacheng Platz den Wolkenkratzer des Finanzzentrums, das mit über 600 Metern höchste Gebäude Chinas, den Canton Tower, die futuristische Oper und nicht zuletzt den hypermodernen Kubus des Museums der Provinz Guangdong präsentierte. Letzteres ist erst 2010 eröffnet worden und vom Konzept her und den Artefakten vorbildlich ausgestattet. Wir bewundern großartiges Porzellan aus verschiedenen Dynastien, wiederum Elfenbeinschnitzereien von ausgesuchter Qualität, zwei schmale Drachenboote, die gut 35 Meter lang waren, gehen ins Innere einer Handelsdschunke und betrachten zuletzt historische Fotos aus der Kolonialzeit bis zur Kulturrevolution.

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Abends gehen wir ins japanische Restaurant des Shangri La, wo wir erstmals die raren wie begehrten Abalonemuscheln verkosten wollen, leider sind sie nicht vorrätig, daher bescheiden wir uns mit rohen roten Garnelen und weiteren frittierten in Form eines Tempuragerichts, das Bier dazu wird frisch gezapft und stammt vom japanischen Brauer Asahi.....und ja, auch hier war leider das Personal lieber mit Tischabräumen beschäftigt, als sich angemessen um die Kundschaft zu kümmern.

Fazit

auch nach vielen Jahren ist China ein exotisches und interessantes Reiseziel geblieben, wenn auch die brutalen Modernisierungen viel alte Substanz gekostet haben. Das ehemalige Kanton ist eine der fünf bedeutendsten Städte Chinas und neben Shenzen und Hongkong Wirtschafts- und Kulturmetropole Südchinas, die einen mehrtägigen Besuch wert ist. Die Verkehrsverbindungen sind exzellent, in der City selbst verkehren Metro und Tram, man gelangt auch über eine flotte Bahnverbindung von Hongkong aus in die Stadt, in der man nach einem internationalen Flug bis zu 72 Stunden als Transitpassagier und damit visumfrei verweilen könnte.

Wir haben eine zweiwöchige Rundreise hier gestartet und werden als nächste Ziele die Reisterrassen von Longsheng, die fantastisch anmutende Landschaft am berühmten Li Fluss bei Guilin sowie die bizarren Formationen des Steinwalds von Kunming besuchen, aber das ist eine andere - die nächste Geschichte.
Cozumel
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Re: China

Beitrag von Cozumel »

Toll Pichchi, da werden Erinnerungen wach.

Ich weiss, Du brauchtest Goggle für Deine mail, aber mich würde mal ineressieren ob bing und yahoo auch nicht gingen, als Suchmaschinen._
pichichi
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Re: China

Beitrag von pichichi »

Cozumel hat geschrieben:Toll Pichchi, da werden Erinnerungen wach.

Ich weiss, Du brauchtest Goggle für Deine mail, aber mich würde mal ineressieren ob bing und yahoo auch nicht gingen, als Suchmaschinen._
bing hat ebenfalls nicht funktioniert, yahoo hab ich nicht probiert, weil ich dort kein Konto halte, als Erfahrung kann man nur mitgeben, eine Mailumleitung auf ein anderes Konto zu machen
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Citronella
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Re: China

Beitrag von Citronella »

Hallo pichichi,

China ist für mich genau so exotisch und ganz weit weg wie Myanmar, von dem Ville berichtet hat. Trotzdem lese ich sehr gerne die Reiseberichte, weil sie sehr persönlich verfasst sind. So bin ich auch schon auf deine Weiterreise gespannt - danke fürs mitnehmen >:d< .
China wäre kein Land für mich, einfach zu viele Menschen auf einem Fleck.

Saludos
Citronella
sol
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Re: China

Beitrag von sol »

@ Citronella--alles relativ

D.= 227 EW / qm
C.= 143
E. = 94,5
http://www.google.de/url?q=http://www.l ... 10Me78ubpw
Gruss Wolfgang
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ville
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Re: China

Beitrag von ville »

Hallo, pichichi,

prima Bericht, den du uns da serviert hast ! Vielen Dank ..
Bei uns kommen ebenfalls Erinnerungen an dieses faszinierende Land hoch. Lediglich Shamian haben wir nicht kennengelernt...
Wir haben damals unsere 23 Tage im Land sehr genossen, aber wo es was interessantes zu sehen gibt, wird man leider oft von Menschenmassen umflutet.. Das wird heutzutage eher heftiger zugehen als damals (2002)

LG ville
„Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite.“
(wusste bereits Augustinus Aurelius, 354 – 430, Philosoph)
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Akinom
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Re: China

Beitrag von Akinom »

Citronella hat geschrieben:Hallo pichichi,

China ist für mich genau so exotisch und ganz weit weg wie Myanmar, von dem Ville berichtet hat. Trotzdem lese ich sehr gerne die Reiseberichte, weil sie sehr persönlich verfasst sind. So bin ich auch schon auf deine Weiterreise gespannt - danke fürs mitnehmen >:d< .
China wäre kein Land für mich, einfach zu viele Menschen auf einem Fleck.

Saludos
Citronella

.... dem möchte ich mich anschließen - mir geht's genau so und ich freue mich darüber soviel Neues und Interessantes zu lesen und zu sehen -
Vielen Dank pichichi!

;-)
Scandy
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Re: China

Beitrag von Scandy »

@ Pichichi
vielen lieben Dank, dass Du uns mit auf Deine Reise genommen hast.

Ist es Zufall oder Absicht, dass das Bild der Hundis in den Bereich der Esswaren gelandet ist?

Scandy

PS.: vielleicht ein Tip für die kommende Reise in dieses geheimnisvolle Land:
meine Freundin hat in China die e-mail-Adresse ...@yahoo.com.cn wobei wir hin und wieder feststellen mussten, dass eine Mail von mir an sie sowie um umgekehrten Fall nicht angekommen ist :-?
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nixwielos
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Re: China

Beitrag von nixwielos »

Chapeau Herbert, sei herzlich bedankt für diese kurzweilige Schilderung eines faszinierenden Flecken Erde! >:d< Wir freuen uns auf mehr - gern auch irgendwann wieder persönlich!! Grüß die Holde herzlich und lass uns hier noch ein wenig teilhaben an dieser spannenden Reise :-D
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
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pichichi
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Re: China

Beitrag von pichichi »

danke für das Lob, demnächst gibt es mehr: Guilin, Longsheng und Kunming, dann folgt ein Bericht über Hangzhou und Shanghai

@ Scandy: hab ja im Text erwähnt, dass die Welpen als Haustiere angeboten werden, das gilt auch für die Zierfische darüber
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