Spanisches Restaurant Casa del Reloj
Verfasst: Fr 27. Feb 2015, 18:50
Genau genommen liegt es schon in der Comunidad de Murcia, aber keine 300 Meter von der Provinzgrenze (Autobahnabfahrt San Pedro del Pinatar) nach dem ersten Kreisel am Ortsanfang links auf der N332 Reloj.
Wir haben dort in spanischem Fincaambiente schon mehrmals zu besonderen Anlässen gegessen - weil gleich gegenüber unser Lieblingsmöbelhaus steht
- und waren jedesmal von der Qualität der Küche begeistert, heute gab es als Vorspeisen Zwiebelkuchen und Bogavantesalat (mit einem riesigen, ganzen Hummer, fünf Gambas, Lachskaviar und herrlich mariniertem Blattsalat um € 25), Solomillo vom Rind in delikater Foie Gras/Rotweinsauce und Seezunge Müllerin Art (je € 20), dazu ein Perrier (€ 2,50) und eine Cuvée Reserva von Enrique Mendoza (Villena) aus dem letzten Jahrtausend (um nur € 24!)
Das Personal besteht aus distinguierten, älteren Herren, die souverän und professionell agieren, das Lokal selbst ist über hundert Jahre alt und besteht aus mehreren musealen Gasträumen, am Tag unseres Besuches wurde im Raum links vom Eingang eine Gesellschaft von 20 Personen bewirtet und wir selbst fanden uns um 14:45 mit nur einem singulären Esser in einem Raum, der den Innenhof umgibt und mit Jeroboams und Methusalems dekoriert ist, die letzten Gäste zum Mittagessen erschienen erst um 16:05! Im Übrigen sind die Tische fein gedeckt, Stoffservietten sind selbstverständlich, für das Couvert - warmes, hausgemachtes Knoblauchbrot - wurden € 1,50 berechnet......nur die Klos haben wir in all den Jahren noch nicht testen müssen.
Fazit: einen Umweg wert!
Wir haben dort in spanischem Fincaambiente schon mehrmals zu besonderen Anlässen gegessen - weil gleich gegenüber unser Lieblingsmöbelhaus steht

Das Personal besteht aus distinguierten, älteren Herren, die souverän und professionell agieren, das Lokal selbst ist über hundert Jahre alt und besteht aus mehreren musealen Gasträumen, am Tag unseres Besuches wurde im Raum links vom Eingang eine Gesellschaft von 20 Personen bewirtet und wir selbst fanden uns um 14:45 mit nur einem singulären Esser in einem Raum, der den Innenhof umgibt und mit Jeroboams und Methusalems dekoriert ist, die letzten Gäste zum Mittagessen erschienen erst um 16:05! Im Übrigen sind die Tische fein gedeckt, Stoffservietten sind selbstverständlich, für das Couvert - warmes, hausgemachtes Knoblauchbrot - wurden € 1,50 berechnet......nur die Klos haben wir in all den Jahren noch nicht testen müssen.
Fazit: einen Umweg wert!