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Auf dem Weg nach Aragon hatten wir noch einen Wunschstopp - Sasamon zum Museo "Salaguti" von Carlos Salazar Gutierrez

Wir haben es gefunden und, parkten und suchten den Eingang. Alles soweit gut, aber es war keiner da!
Ich rief, suchte.... keiner da - die Haustüre war offen - hoffentlich ist dem Mann nichts passiert

Nun gut, was tun - wir fuhren in den Ort - ich ging ins Rathaus, klopfte an eine Tür und sagte dem Mann(wars der Bürgermeister selbstß Denn sonst waren keine Menschen da

) dass wir das Museo Salaguti anschauen wollten, aber niemand da wäre, die Türe aber offen wäre. Er meinte, dass er vielleicht in seinem Atelier wäre.
Er rief ihn an und sagte: Salaguti, da sind Leute die dich besuchen wollen

- okay, wir können kommen. Hab mich freundlich bedankt und los.
Doch zuerst wollten wir, schon mal im Ort, die Kirche noch anschauen. Der Mesner(oder was der alte Mann auch war) machte für uns eine tolle Privatführung, wollte uns kaum wieder gehen lassen

- war klasse.

Iglesia de Santa Maria la Real, Sasamon

Bild

Dann fuhren wir in großer Erwartung wieder zurück zu "Salaguti"

Er begrüßte uns freundlich und zeigte uns sein ungewöhnliches, interessantes Reich

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir Salaguti vor Deinem hochinteressanten Bericht gar nix gesagt hat

Aber jetzt ist klar, dass wir da hin müssen. Erinnert uns irgendwie an den Tarotgarten von Niki de Saint Phalle in der Toskana... Allerding fehlt noch ein bissle Farbe

Danke für den Tipp

Da wäre ich gerne dabei gewesen. Ein Museumsbesuch so eins zu eins ist doch was ganz Besonderes! Mir scheint, in dem ganzen Ort ist die Welt noch in Ordnung

ich danke wie Stephan für das Schließen dieser eklatanten Bildungslücke

Mir ging es genauso - Salaguti? nie gehört

Aber wie in deinem Bericht gezeigt, absolut sehenswert!

Danke

Saludos
Citronella

nixwielos hat geschrieben:Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir Salaguti vor Deinem hochinteressanten Bericht gar nix gesagt hat Aber jetzt ist klar, dass wir da hin müssen. Erinnert uns irgendwie an den Tarotgarten von Niki de Saint Phalle in der Toskana... Allerding fehlt noch ein bissle Farbe

Danke für den Tipp

Haha, ja, die Farbe fehlt da wirklich (habe mir gerade Fotos von dem Tarotgarten angeschaut) auch ist das alles seeehr schlicht und ich glaube nicht, dass sich viele Menschen dorthin "verirren" (im Vergleich zu dem Museum welches ich dort http://www.costa-blanca-forum.de/viewto ... 427&t=6675 vorgestellt hatte - auch super interessant)

Nun geht die Reise weiter zum Monasterio de Piedra - Citronella hat in ihrem Reisebericht schon vieles Schöne uns präsentiert, denn och möchte ich euch unsere Eindrücke präsentieren.

Unwirkliches Spanien - die Wasserfälle des Rio Piedra. Im einzigartigen Naturpark Monasterio de Piedra

Einfach wunderschön - zum genießen

Ein Naturwunder

Das Monasterio de Pietra ist ein Zisterzienser-Kloster.
Seine Anfänge reichen bis ins 12. Jh. zurück als eine arabische Burg. 1164 wurde nach Vertreibung der Mauren unter der Leitung des Abtes Pedro de Poblet mit dem Neubau bekonnen, inmitten einer üppigen Vegetation, die das Kloster als Naturpark umgibt.

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