Alex hat geschrieben: Hallo Gerado ,
das meiste hast du gut dargestellt und ich bin mit Dir einer Meinung.
Nur mit dem Torro Bravo ist es wie mit den Kampfhunden ,Zucht auf Aggressivität . Der Torro Bravo als Fleischlieferant ist nicht Konkurrenzfähig . Das diese Stolzen Tiere in der Arena enden ,dagegen hab ich nicht wirklich etwas , würde man Ihn nicht vorher Krank machen " Picador und Spiesse Olivenoel in die Augen und mit Sandsäcken auf die Nieren , würde es eh bald keine Toreros mehr geben . Welcher wirkliche Mann tritt auf jemanden der am Boden liegt .
Dass die Stiere vorher gereizt werden, weiß ich - welche Methoden dafür verwendet werden, weiß ich nicht, war mir unbekannt.
Den letzten Satz von Dir Alex, verstehe ich nicht so ganz
@ Hallo Karl Heinz ,
Die Geschichte die dir der Spanier aufgetischt hat ist so alt wie der Stierkampf .
natürlich, das denke ich auch, da es sich um eine spanische Tradition handelt. Es entspricht auch dem von mir weiter oben geschriebenen - die Zucht und Haltung wurde schon seit .... Jahren so betrieben u. auch heute noch. Das wollte ich eigentlich mit meinem Bericht vermitteln, sowie durch den Bericht von Horst Stern, der dort auch auf die ekelhafte Massentierhaltung eingeht usw.(falls es jemand von Euch gelesen hat)
Die Meisten Bullen in Deutschland werden wohl in Norddeutschland gemästet. In den Vordeich und Marschgebieten .
Dort können sie Ihr Gewicht vom Frühjahr bis Herbst ohne Mastfutter Verdoppeln .
Richtig, da hab ich auch schon viele riesige Weiden mit Rindern darauf gesehen - die dürfen einen schönen Sommer verbringen.
Wenn man von Gefängnis spricht, ja was will man denn anderes machen im Winter in Deutschland . Desshalb gehen auch nur die
Stiere in den "Knast" zum überwintern die Ihr Schlachtgewicht noch nicht erreicht haben . Stallhaltung in Deutschland ist teuer .
Jeder Landwirt ist deshalb darauf bedacht die Tiere so wenig wie möglich im Stall zu halten. Denk doch mal an die Glücklichen Kühe auf den Almen aber überwintern geht nur im Stall.
Also da möchte ich Oliva unbedingt zustimmen - es gibt zu viele tierunwürdige Massenhaltungen - wenig Licht, viel Dreck, keine Bewegung möglich - da ist ein halbes Jahr schon viel zu lang.
#Die Milchkühe sind viel im Stall, da sie morgens u. abends gemolken werden müssen.
Es gibt bei uns auf dem Land schon ein paar Höfe, die helle große Laufställe haben, da können sich die Kühe wenigstens ein wenig bewegen.
Die Meisten jedoch stehen angekettet, tagaus, tagein auf einem Fleck.
Lg Alex
Lg Alex
LG Akinom
das die Schwarte kracht. 
Lässt sich für seinen Mut beklatschen . Wenn der Stier noch nicht Krank genug ist fordert er den Picador (Mann auf dem Pferd) auf , weiter seine Lanze in das Tier zu bohren 
. Ich meine dies ist unehrenhaft besonders wenn man glaubt ein ganzer Kerl zu sein . Der Stier Signalisiert Ihm , ich gebe auf . Dieses Verhalten nutzt der Torero aus und beginnt seine Spielchen mit ihm .Wenn man Henry Maske vorher mit Messern so bearbeitet hat, schlag auch ich ihn nieder . 
Hab Deine Bemerkung zu wörtlich genommen. Denn wenn der Stier am Boden liegt, ist er i.d.R. tot 
