In unserem Fall haben die Häuser alle - mehr oder weniger hoch - eine Art durchlüfteten "Kriechkeller", den natürlich bei extremer Hanglage viele nachträglich zu Wohn- u. Wirtschaftszwecken ausgebaut haben ... die kämpfen natürlich mit ähnlichen Problemen ... wenn nicht ausgebaut und bei offen gehaltenen Lüftungsöffnungen in den Außenwänden dort die "Luftdurchspülung" gegeben ist, hat "aufsteigende" Feuchte ausreichend Möglichkeit über die Wandflächen dort zu verdunsten und abtransportiert zu werden ohne auch nur in die Nähe des EG-Fussbodens zu kommen > die Innenwäde dort "unten" haben extra dafür ausreichend fehlende Steine

... aber eins ist bei deinen Fotos festzustellen: da kommt keine Langeweile auf ....

@ villa: ... und neue Fenster, wenn sie dann auch noch entsprechend hochwertig mit Dichtungen ausgerüstet sind, werden höchstwahrscheinlich das Schimmelproblem noch verschärfen, wenn nicht ein Ausgleich durch eine andere Art der Lüftung geschaffen wird - mach es wie einer meiner Nachbarn mit Alufenster und -türen - während der Abwesenheit läßt er auf den gegenüberliegenden Seiten des Hauses (Luv- und Leeseite > der Hauptwindrichtung zugekehrte und die gegenüberliegende Wand) bei offenen Innentüren, die Fenster einen Spalt offen bzw. gekippt und die Rolläden heruntergefahren, so dass bei 3 ... 4 Lamellen oben die "Schlitzchen" freiliegen und unten das Fußprofil auf kleinen Fliesenstücken (Holz kann ja bei Regen "gammeln") zur Fensterbank einen Spalt offen und das Problem ist gelöst ... natürlich muss man im Sommerhalbjahr dann schon mal bei Ankunft im Haus ein wenig mehr Staub wischen, aber allemal besser als sich Schimmelflecke einzuhandeln ...
... und - schon richtig erkannt
