TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
- Atze
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TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
Die TAZ, die ja wirklich nicht zu der ungrünen Presse zählt, brachte am Mittwoch einen Artikel, der auf erheblichen Widerspruch bei vielen Katzenbesitzern stoßen dürfte:
https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5365834&s=katzen/
Ich lehn mich erstmal zurück und beobachte....
https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5365834&s=katzen/
Ich lehn mich erstmal zurück und beobachte....
LG Atze
Re: TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
Es hat ja keinen Sinn, die Augen zu verschliessen. Es ist so!
Was unkontrollierte Vermehrung bewirkt, sieht man ja in Australien. 6,5 Mio wilde Katzen.
Katzen müssen kastriert werden. Katzen sind für Menschen ein Gewinn und werden sehr geliebt, aber jede Besitzer hat
auch eine Verantwortung.
Was unkontrollierte Vermehrung bewirkt, sieht man ja in Australien. 6,5 Mio wilde Katzen.
Katzen müssen kastriert werden. Katzen sind für Menschen ein Gewinn und werden sehr geliebt, aber jede Besitzer hat
auch eine Verantwortung.
- Sunwind
- apasionado
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Re: TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
Guter Artikel !
Der Artikel bestätigt eigentlich meine Aversion gegenüber Katzen
Ich jage
Katzen die in meinen Gärten herumlaufen (streunen).
Ich werfe ihnen den nächstgelegenen Gegenstand (Steine, Schuhe etc.) hinterher um sie zu verjagen.
Wenn es überhand nimmt stell ich auch schon mal einen Eimer mit Wasser bereit.
Leider treffe ich nur viel zu selten.
Gruß
Der Artikel bestätigt eigentlich meine Aversion gegenüber Katzen

Ich jage

Ich werfe ihnen den nächstgelegenen Gegenstand (Steine, Schuhe etc.) hinterher um sie zu verjagen.
Wenn es überhand nimmt stell ich auch schon mal einen Eimer mit Wasser bereit.
Leider treffe ich nur viel zu selten.
Gruß
Re: TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
Oh-Oh-das macht man nun garnichtSunwind hat geschrieben:Guter Artikel !
Der Artikel bestätigt eigentlich meine Aversion gegenüber Katzen![]()
Ich jageKatzen die in meinen Gärten herumlaufen (streunen).
Ich werfe ihnen den nächstgelegenen Gegenstand (Steine, Schuhe etc.) hinterher um sie zu verjagen.
Wenn es überhand nimmt stell ich auch schon mal einen Eimer mit Wasser bereit.
Leider treffe ich nur viel zu selten.
Gruß
wenn Katzen kein Futter bekommen, sind sie schnell weg-----
Gruss Wolfgang
- Sunwind
- apasionado
- Beiträge: 923
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Re: TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
So sind sie aber noch schneller wegsol hat geschrieben:Oh-Oh-das macht man nun garnichtSunwind hat geschrieben:Guter Artikel !
Der Artikel bestätigt eigentlich meine Aversion gegenüber Katzen![]()
Ich jageKatzen die in meinen Gärten herumlaufen (streunen).
Ich werfe ihnen den nächstgelegenen Gegenstand (Steine, Schuhe etc.) hinterher um sie zu verjagen.
Wenn es überhand nimmt stell ich auch schon mal einen Eimer mit Wasser bereit.
Leider treffe ich nur viel zu selten.
Gruß
wenn Katzen kein Futter bekommen, sind sie schnell weg-----
- vitalista
- Moderatorin "Hallo! Ich bin neu hier..."
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- Registriert: Sa 12. Jan 2013, 22:38
Re: TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
So sehr ich meine Samtpfoten auch mag, vor diesem Problem kann man nicht die Augen verschließen.
Aber ich denke, es ist wie so Vieles menschengemacht. In meiner näheren Umgebung konnte ich erleben, wie das geht:
Der Nachbar hatte zwischen 20 und 30 nicht sterilisierte Katzen, zwei von denen kamen immer zu mir.
Da mein Lieschen gerade gestorben war, habe ich sie gefüttert. Tja und eines Tages hatte ich dann zwei mal vier Junge an der Backe, die ich (da sie äußerst scheu sind) nur mit allen zur Fügung stehenden Tricks irgendwann einfangen konnte, um sie sterilisieren zu lassen.
Der Nachbar ist inzwischen weggezogen, was mit den Katzen passiert ist, weiß ich nicht. Seine Aussage auf mein: "Warum lässt du sie nicht sterilisieren?" war: "Wir haben immer eine natürliche Auslese, die Hunde fressen immer mal ein paar..."
Dass gut gefütterte Katzen, die "eigentlich" gar nicht jagen müssten und jedes Jahr mal locker 6-10 Junge bekommen, eine Plage werden können, leuchtet doch jedem ein.
Die Katzen deswegen abzulehnen leuchtet mir weniger ein.
Ich lehne auch die Hunde meines Nachbarn, die die Katzen gefressen haben, nicht ab.
Aber mit meinen Nachbarn, den ich übrigens sehr gern mochte, kam ich bei diesem Thema nicht auf einen Nenner.
Aber ich denke, es ist wie so Vieles menschengemacht. In meiner näheren Umgebung konnte ich erleben, wie das geht:
Der Nachbar hatte zwischen 20 und 30 nicht sterilisierte Katzen, zwei von denen kamen immer zu mir.
Da mein Lieschen gerade gestorben war, habe ich sie gefüttert. Tja und eines Tages hatte ich dann zwei mal vier Junge an der Backe, die ich (da sie äußerst scheu sind) nur mit allen zur Fügung stehenden Tricks irgendwann einfangen konnte, um sie sterilisieren zu lassen.
Der Nachbar ist inzwischen weggezogen, was mit den Katzen passiert ist, weiß ich nicht. Seine Aussage auf mein: "Warum lässt du sie nicht sterilisieren?" war: "Wir haben immer eine natürliche Auslese, die Hunde fressen immer mal ein paar..."
Dass gut gefütterte Katzen, die "eigentlich" gar nicht jagen müssten und jedes Jahr mal locker 6-10 Junge bekommen, eine Plage werden können, leuchtet doch jedem ein.
Die Katzen deswegen abzulehnen leuchtet mir weniger ein.
Ich lehne auch die Hunde meines Nachbarn, die die Katzen gefressen haben, nicht ab.
Aber mit meinen Nachbarn, den ich übrigens sehr gern mochte, kam ich bei diesem Thema nicht auf einen Nenner.
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat tagsüber noch Entfaltungsmöglichkeiten!
- Florecilla
- Administratorin u. Moderatorin
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- Registriert: Mi 6. Mai 2009, 08:32
- Wohnort: Frechen / Dénia
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Re: TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
Das kann ich leider nicht bestätigen. Deshalb haben wir seinerzeit die Idee eines Nachbarn übernommen, der seine Grundstücksmauer mit einem Weidezaun präpariert hatte, um seine Katze am Streunen zu hindern.sol hat geschrieben:wenn Katzen kein Futter bekommen, sind sie schnell weg-----
Neben uns wohnte die Katzenmama des Wohngebietes. Jedes streunende Kätzchen fand bei ihr Kost und Logis, als Toilette benutzen sie allerdings leider unseren Garten ... und das nicht nur während unserer Abwesenheit. Morgens mussten wir also zu allererst einmal unser Grundstück von den Hinterlassenschaften befreien. Und das ist wirklich kein angenehmer Job

Das ändert natürlich an der Problematik nichts, hat uns aber in diesem speziellen Fall geholfen.
... darf ich dir Popcorn und einen kühlen Drink anbietenAtze hat geschrieben:Ich lehn mich erstmal zurück und beobachte....

Re: TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
Kenn ich, neben mir in meinem ehemaligen Haus in Calpe wohnt auch eine Dame, die meint, sie muss alle Katzen füttern.
Nicht nur, dass die genau wie bei Florecilla oft bei mir auf dem Grundstück waren und Ihre Geschäfte da machten, die Futterplätze wurden auch von Ratten und Kakerlaken besucht. Es sieht dort aus wie bei Asozialen, ein grosses Problem auch, als ich mein Haus verkaufen wollte.
Der Hammer aber war, dass sie behauptete ihr Grundstück sei von Schmeissfliegen überflutet und das käme von meinen Hunden, der Hinterlassenschaften ich nicht erntfernen würde. Was nicht stimmte.
Um das zu verhindern, schichtete sie alle Steine die sie beim Gärtnern fand auf die Grenze unsere Grundstücke auf den Wurzelbereich meiner Zypressen. Das "Mäuerchen wir inzwischen schon einen Halben Meter hoch und drückte auf meinen neu errichteten Zaun. Als sie sich weigerte die Steine auf ihrem Grundstück zu lagern, hab ich sie auf meine Kosten auf mein Grundstück rüberwerfen lassen und wir haben sie von da aus entsorgt.
Es gibt Leute, gegen die ist kein Kraut gewachsen und wenn sie Animal hoarding betreiben wirds schwierig, denn man kann nicht mit ihnen reden.
Nicht nur, dass die genau wie bei Florecilla oft bei mir auf dem Grundstück waren und Ihre Geschäfte da machten, die Futterplätze wurden auch von Ratten und Kakerlaken besucht. Es sieht dort aus wie bei Asozialen, ein grosses Problem auch, als ich mein Haus verkaufen wollte.
Der Hammer aber war, dass sie behauptete ihr Grundstück sei von Schmeissfliegen überflutet und das käme von meinen Hunden, der Hinterlassenschaften ich nicht erntfernen würde. Was nicht stimmte.
Um das zu verhindern, schichtete sie alle Steine die sie beim Gärtnern fand auf die Grenze unsere Grundstücke auf den Wurzelbereich meiner Zypressen. Das "Mäuerchen wir inzwischen schon einen Halben Meter hoch und drückte auf meinen neu errichteten Zaun. Als sie sich weigerte die Steine auf ihrem Grundstück zu lagern, hab ich sie auf meine Kosten auf mein Grundstück rüberwerfen lassen und wir haben sie von da aus entsorgt.
Es gibt Leute, gegen die ist kein Kraut gewachsen und wenn sie Animal hoarding betreiben wirds schwierig, denn man kann nicht mit ihnen reden.
Re: TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
sorry, wegen der Rechtschreibfehler 

Re: TAZ - Artikel fordert Katzenbesitzer heraus
Rẹcht·schreib·feh·ler
Substantiv [der]
Schreibung, die gegen die geltenden Regelungen der Rechtschreibung verstößt.
Substantiv [der]
Schreibung, die gegen die geltenden Regelungen der Rechtschreibung verstößt.
Gruss Wolfgang